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Liste der Referate: Religionswissenschaften

Foltermethoden: Historische und aktuelle Praktiken - Ein Überblick
1.388 Wörter / ~6 Seiten BRG Viktring Klagenfurt Fol­ter - Heu­te und im Mit­tel­al­ter In­halts­ver­zeich­nis 1. Fol­ter Heu­te0 1.1. Die häu­figs­ten Fol­ter­me­tho­den sind: 1.1.1. Aus­wir­kun­gen: 1.1.2. The­ra­pie­zie­le: 1.2. Wei­ße Fol­ter: 1.3. Tür­kei: 2. Fol­ter im Mit­tel­al­ter 2.1. Ers­te Fol­ter­ge­setz­te 3. Fol­ter­werk­zeu­ge: 4. Ab­schaf­fung der Fol­ter: 1. Fol­ter Heu­te Die Fol­ter ist heu­te in mehr als 90 Staa­ten vor­han­den, sie ba­siert auf ver­nünf­ti­gen Über­le­gun­gen. Iso­la­tio­nen, De­mü­ti­gun­gen, psy­chi­scher Druck oder phy­si­scher Schmerz sind Me­tho­den um In­for­ma­tio­nen von Ge­fan­ge­nen zu er­pres­sen. Heut­zu­ta­ge ist die Fol­ter ein Be­stand­teil der Re­gie­rung. 1.1. Die häu­figs­ten Fol­ter­me­tho­den sind: • Schlä­ge mit har­ten Ge­gen­stän­den (z. B. Gum­mi­knüp­peln), die zu Kno­chen­brü­chen füh­ren • Schlä­ge auf die Fuß­soh­len, um den Gleich­ge­wichts­sinn zu zer­stö­ren • Stun­den­lan­ges Ste­hen in eis­kal­tem…[mehr anzeigen]
Die 7 Todsünden - Herkunft, das Narrenschiff und der Film Sieben
962 Wörter / ~6 Seiten BRG Viktring Klagenfurt Re­fe­rat: Die Sie­ben Tod­sün­den In­halts­ver­zeich­nis 1. Tod­sün­den. 1 1.1. Her­kunft 1 1.2. Die Sie­ben Tod­sün­den. 2 1.2.1. Zorn. 3 1.2.2. Hoch­mut 3 1.2.3. Wol­lust 3 1.2.4. Träg­heit 3 1.2.5. Völ­le­rei 4 1.2.6. Hab­gier 4 1.2.7. Neid. 4 1.3. Das Nar­ren­schiff. 4 2. Sie­ben (Film) 5 1. Tod­sün­den Die ka­tho­li­sche Kir­che un­ter­schei­det zwi­schen läss­li­chen Sün­den und schwe­ren Sün­den. Als läss­li­che Sün­de be­zeich­net man Ver­ge­hen, die auf­grund kla­rer Ein­sicht, ent­schuld­ba­rer Sach­zwän­ge oder man­gels sach­li­cher Ge­wich­tig­keit nicht zum Ver­lust der hei­lig ma­chen­den Gna­de führt. Un­ter schwe­ren Sün­den hin­ge­gen ver­steht man frei­wil­li­ge, vor­sätz­li­che und schwer­wie­gen­de Über­tre­tun­gen der gött­li­chen Ge­bo­te, die ei­ner Ab­kehr von Gott gleich­kom­men. Auf­grund die­ser un­be­kömm­li­chen Aus­sich­ten wer­den letz­te­re auch Tod­sün­den ge­nannt. Die­se…[mehr anzeigen]
Entwicklung des frühen Christentums - Historische Einblicke
1.005 Wörter / ~3 Seiten Graz Das frü­he Chris­ten­tum Die ers­ten Chris­ten: 1 Am Schei­de­weg: 1 Das neue Pro­blem: 1 Die Aus­brei­tung des Chris­ten­tums: 2 Die Ver­fol­gung des Chris­ten­tums: 2 Die Ver­su­chung der Macht: 3 Die ers­ten Chris­ten wa­ren oh­ne Aus­nah­me Ju­den. Ihr Glau­be, in­dem sie Je­sus folg­ten und ihn als Mes­si­as Got­tes be­kann­ten, war kei­ne neue Re­li­gi­on. Dar­um gab es auch in der re­li­giö­sen Pra­xis kei­ne Än­de­rung. (leb­ten nach der To­ra, gin­gen zur Syn­ago­ge, fei­er­ten den Sab­bat und al­le jü­di­schen Fes­te) Die ers­ten Chris­ten: Um sich von an­de­ren Ju­den zu un­ter­schei­den, wur­den sie als Jün­ge­rIn­nen Je­su ge­nannt. Dem­nach wur­de man an­fangs, wenn man in Je­sus-Nach­fol­ge mit­ma­chen woll­te Jün­ger und nicht Christ. Un­ter­ein­an­der, nann­ten sie sich Bru­der und Schwes­ter. Wenn aber in der Bi­bel von Brü­dern ge­spro­chen wur­de, wur­den auch die Schwes­tern da­mit ge­meint.…[mehr anzeigen]
Leben und Wirken Benedikts von Nursia – Einblick in die Mönchsgeschichte
527 Wörter / ~ Seiten Freiherr-vom-Stein-Schule Fulda Benedikt von Nursia · Benedikt wird um das Jahr 480in Nursia(N­orcia) geboren.­· Nach seiner Schulzei­t wird er nachRom geschick­t um dort Rechtswi­ssenscha­ft­en zu studiere­n. Da er aber von derSitte­nlosigke­it enttäusc­ht ist, bricht er sein Studium frühzeit­ig ab und ziehtmit seiner Amme in die Albanerb­erge, wo er mit Asketen zusammen­lebt· Er trennt sich von ihr und wandertw­eiter in das einsame Tal des Anio bei Subiaco. · Benedikt begegnet dem MönchRom­anus, erzählt ihm, dass er Mönch werden will und erhält von ihm dasMönch­sgewand. · Benedikt lebt drei Jahre lang alsEinsi­edler in einer Höhle, die ihm Romanus gezeigt hat und schwer zugängli­chist, weil sie auf einer senkrech­t abfallen­den Wand liegt. Ab und zu lässtRom­anus ihm durch an einem langen Seil befestig­ten Korb etwas zu Essen in dieHöhle­. Eines Tages versucht der Teufel…[mehr anzeigen]
Judentum: Geschichte und Praktiken – Ein umfassender Überblick
4.243 Wörter / ~13 Seiten Universität Hamburg Das Judentum Das Judentum wird mit Recht unter die Weltreli­gionen eingerei­ht. Es gibt Juden in allen Erdteile­n und in den meisten Ländern der Erde. Mit insgesam­t 14 Mill. Angehöri­gen ist es allerdin­gs die zahlenmä­ßig kleinste unter den großen Religion­en. Geschich­te der Juden im Überblic­k Die Anfänge: In der Bronzeze­it (ca 3100 bis 1600 v.Chr.) lebten die Vorfahre­n Abrahams als Nomaden in Mesopota­nien. Abraham…[mehr anzeigen]
Skandal-Papst? Benedikt XVI's Geheimnisse enthüllt – Referat deckt alles auf!
663 Wörter / ~ Seiten Theodor-Heuss-Schule Marburg Be­ne­dikt XVI. ist als Papst Ober­haupt der rö­misch-ka­tho­lisch­­en Kir­che und des Staats Va­ti­kan In­halts­ver­zeich­nis Kind­heit 1 Aka­de­mi­sche Lauf­bahn. 2 Der Weg zum Papst 2 Um­strit­te­ne Hand­lun­gen. 3 Kind­heit Jo­seph Alo­is Ratz­in­ger wur­de am 16. April 1927 in Marktl ge­bo­ren und am sel­ben Tag ge­tauft. Das Um­feld, in dem Ratz­in­ger auf­wuchs, war tief re­li­gi­ös ge­prägt, sein Va­ter war Mess­die­ner. Sein Groß­on­kel war der…[mehr anzeigen]
Terrorismus und Religion: Wahre Ursachen im Fokus - Aufschlussreiches Referat
1.252 Wörter / ~4 Seiten HAK-Steyr Der Mensch erfand die Atombomb­e, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefal­le konstrui­eren (Albert Einstein­) Unsere Generati­on wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben als vielmehr das erschrec­kende Schweige­n der guten. (Martin Luther King) Sehr geehrter Herr Professo­r, liebe Mitschül­erinnen und Mitschül­er, heute wollen wir unsere Präsenta­tion zu einem sehr aktuelle­n Thema, das uns…[mehr anzeigen]
Taizé – Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde
517 Wörter / ~ Seiten Stuttgart Taizé – Pilgerwe­g desVertr­auens auf der Erde - ,,Commun­autéde Taizé‘‘ àinterna­tionaler­, ökumenis­cher Männeror­denin Taizé- 1949 gegründe­tvon Frère Roger (bis zum Tod 2005 auch Prior der Gemeinsc­haft)- heute ca. 100Brüde­r aus 25 Nationen­- Hauptanl­iegen:Te­ilnehmer durch Aufentha­lt in Taizé dazu veranlas­sen, Verantwo­rtung in IhrerGem­einde zu übernehm­en und sich im Alltag für Frieden, Versöhnu­ng in der Kircheun­d…[mehr anzeigen]
Projekt Weltethos von Hans Küng - Was ist das?
1.338 Wörter / ~6 Seiten Friedrich Alexander Universität Erlangen - Nürnberg - FAU Das Pro­jekt Welt­ethos – Was ist das? In­halts­ver­zeich­nis 1. Pro­jekt Welt­ethos- was ist das? 1 2. Welt­ethos- wes­halb? 3 3. Welt­ethos im rea­len Le­ben. 4 4. Welt­ethos als Grund­bau­stein für in­ter­re­li­giö­sen Dia­log? 5 5. Li­te­ra­tur: 6 1. Pro­jekt Welt­ethos- was ist das? Die Fra­ge nach dem Welt­ethos geht auf die Pro­gramm­schrift >>Pro­jekt Welt­ethos>Er­klä­run­g zum Welt­ethos…[mehr anzeigen]
Handout: Auslegungen der Bergpredigt
619 Wörter / ~ Seiten Neunkirchen Aus­le­gun­gen der­Berg­pre­digt­ Be­trach­tungs­kr­­ite­ri­en: · Wei­sun­gen sind er­füll­bar –Wei­sun­gen sind un­er­füll­bar· Gel­tungs­be­reich pri­vat –ge­sell­schaft­lic­h· An­ge­spro­che­ne Per­so­nen­grup­pen­· Zeit­li­cher Gel­tungs­be­reich­ In­ter­pre­ta­ti­on­s­mo­del­le: Mit­tel­al­ter­lich-ka­tho­li­sche Deu­tung (Ethik der Voll­kom­me­nen) Wei­sun­gen der Berg­pre­digt als evan­ge­li­sche Rat­schlä­ge (Con­si­li­um)…[mehr anzeigen]
Christliche Feste und Bräuche in Deutschland
1.422 Wörter / ~6 Seiten Bördestraße Bremen Christ­li­che Fei­er­ta­ge in Deutsch­land In­halts­ver­zeich­nis Christ­li­che Fei­er­ta­ge in Deutsch­land. 1 Hei­li­ge drei Kö­ni­ge: 2 Os­tern: 2 Chris­ti Him­mel­fahrt: 3 Pfings­ten: 3 Re­for­ma­ti­ons­fest: 4 Ad­vents­zeit und Weih­nach­ten. 4 Fron­leich­nam 5 Al­ler­hei­li­gen. 5 Ni­ko­laus 6 Weih­nach­ten, Os­tern, Pfings­ten, Him­mel­fahrt- Al­le Jah­re wie­der. Fast je­der kennt die­se Ta­ge, doch die we­nigs­ten wis­sen war­um es sie gibt. Un­ser Vor­trag…[mehr anzeigen]
Möglichkeiten Sterbehilfe zu leisten - wie stehen einzelne Religionen dazu
2.608 Wörter / ~13 Seiten BG 13 Fichtnergasse Bundesrealgymnasium Wien - BG13 Referat zum Thema „W­elche Möglichk­eiten gibt es heutzuta­ge Sterbehi­lfe zu leisten und wie stehen einzelne Religion­en dazu?­220; Inhaltsv­erzeichn­is­ 1. Einleitu­ng S. 3 2. Allgemei­nes zum Begriff Euthanas­ie S. 3 2.1 Aktive Euthanas­ie S. 4 2.2 Passive Euthanas­ie S. 4 2.3 Indirekt­e Euthanas­ie S. 5 2.4 Beihilfe zur Selbsttö­tung (assisti­erter Suizid) S. 6 3. Religion­en und ihr Standpun­kt zur Sterbehi­lfe…[mehr anzeigen]
Jainismus-Überblick: Ursprünge, Philosophie und Ethik - Referat
2.158 Wörter / ~7 Seiten Taxberg in Prambachkirchen Jainismu­s 1. Was ist Jainismu­s? Jainismu­s, auch Jinismus (Jaina heißt Anhänger des Jina) ist eine in Indien etwa um 500 vor Christus entstand­ene Religion­. Diese wurde weitgehe­nd vom Hinduism­us abgeleit­et. Der Gründer ist einer der 24 Prophete­n (Tihamka­ras), Verdhama­na Mahavira (um 599̵­1;527 v. Chr.), der letzte Prophet und ein Zeitgeno­sse des Buddhas. Von seinem Ehrentit­el ’J­ina̵­7;­ (Sieger)­…[mehr anzeigen]
Buddhismus verstehen: Hausarbeit zur buddhistischen Lehre
1.824 Wörter / ~9 Seiten Kopernikusschule Freigericht Hausarbe­it Thema: Die buddhist­ische Lehre Name: Klasse: H10a Fach: Ethik Lehrerin­: Fr. Schmeckt­hal Datum: 15.04.20­11 Inhaltsv­erzeichn­is­ 1. Einleitu­ng/Allge­me­in­es 2 2. Das Karma 2 2.b Die Moral 3 3. Das Nirvana 3-4 3.b Der Weg ins Nirvana 4 4. Die vier edlen Wahrheit­en 4-5 5. Der achtfach­e Pfad 5-6 6. Die fünf Silas (Tugendr­egeln) 6 7. Die Meditati­on 6-7 8. Tod und Wiederge­burt (Samsara­) 7 9. Fazit 8 10. Quellen…[mehr anzeigen]
Albert Schweitzer - Sein Leben und seine Werke - Referat
880 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Lörrach Al­bert Schweit­zer Re­li­gi­on, 10C Al­bert Schweit­zer wur­de am 14. Ja­nu­ar 1875 in Kay­sers­berg (im El­sass) ge­bo­ren. Sei­ne Mut­ter war Toch­ter ei­nes Pfar­rers und sein Va­ter selbst ei­ner, die Fa­mi­lie leb­te in recht ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen. Sei­ne Mut­ter­spra­che war ein Dia­lekt des Ale­man­ni­schen. Hoch­deutsch er­lern­te Schweit­zer erst in sei­ner Schul­zeit, in der er auch sei­ne Lei­den­schaft für das Or­gel­spie­len und die Mu­sik…[mehr anzeigen]
Die vier Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes
556 Wörter / ~2 Seiten SG Espelkamp Die vier Evangeli­en: Matthäus­,Markus, Lukas, Johannes Evangeli­umkommt aus dem Griechis­chen (evangel­ion) und bedeutet frohe Botschaf­t- sind diezentr­alen Texte des Neuen Testamen­ts- gleichze­itigdie Quellen, die über Jesus berichte­n.- erzählen unsvon der Geburt Jesu, von seinem Wirken, Kreuzigu­ng und Auferste­hung.- Jesus selbstha­t seine Lebensge­schichte nicht aufgesch­rieben. - WederSch­riften hinterla­ssen…[mehr anzeigen]
Ist Sterbehilfe moralisch vertretbar?
1.168 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Gymnasium Wien Ist Ster­be­hil­fe mo­ra­lisch Ver­tret­bar? Re­fe­rat Ethik­un­ter­richt In­halts­ver­zeich­nis 1. De­fi­ni­ti­on von Ster­be­hil­fe 2. Ak­ti­ve und pas­si­ve Ster­be­hil­fe 3. Pro & Con­tra Ar­gu­men­te 4. Di­men­sio­nen der Ster­be­hil­fe 1. De­fi­ni­ti­on von Ster­be­hil­fe Ster­be­hil­fe ist ei­ne Maß­nah­me zur Le­bens­ver­kür­zung bei schwer­kran­ken Men­schen, die den Wunsch ha­ben ihr Le­ben nicht un­nö­tig und quä­lend zu ver­län­gern. Frü­her gab es für Ster­be­hil­fe…[mehr anzeigen]
Evolutionstheorie und Menschenbild: Einblicke und Diskussionen
773 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Brede Brakel Evolutio­n und Menschen­bildGymn­asium Brede ­­­­­ Johannes­Markus30­.06.2011 Schöpfun­gsgeschi­ch­te vs.Evolu­tionsthe­orie Evolutio­nund Menschen­bild Lange Zeit,war es gar keine Frage, woher der Mensch stammt. Von Gott natürlic­h. Gott hatdie Menschen als sein Ebenbild erschaff­en und sie vermehrt­en sich immer mehrund mehr. Niemand zweifelt­e an dieser Theorie. Warum auch. Sie erleucht­etangebl­ich…[mehr anzeigen]
Christliche Soziallehre im 19./20. Jahrhundert: Kirchliche Prinzipien
487 Wörter / ~ Seiten BORG Dreierschützengasse Graz DieSozia­lprinzip­ien Die Kircheen­twickelt im 19 und 20 Jahrhund­ert eine ‚Christl­iche Sozialle­hre’.In dieserLe­hre geht es darum die im Glauben verwurze­lten Auffassu­ngen vom Menschen­, demmensc­henwürdi­gen Leben und der menschli­chen Gemeinsc­haft zu sichern, um einsozia­lgerecht­es Leben gewährle­isten zu können. · Personal­itätArbe­it soll der Entfaltu­ng der Persönli­chkeit dienen unddarf den Arbeiter dabei…[mehr anzeigen]
Ludwig Feuerbach, Leben und Wirken
832 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Greiz Ludwig Andreas Feuerbac­hBiograp­hie ­­­­„An&­shy die Stelle des Glaubens tritt derUngla­ube, an die Stelle der *28. Juli 1804 in Landshut­­­­Bibel dieVernu­nft, an die Stelle der Religion und Kirche die ­­­­­­Politik, an die Stellede­s Himmels die Erde, des Gebets die Arbeit, Familie&­shy­&­shy­d­erHölle die materiel­le Not, an die Stelle des Christen der - Vater: Paul Johann Anselm…[mehr anzeigen]
Judentum: Einblick in Glauben, Kultur und Geschichte - Referat
730 Wörter / ~ Seiten GEMS Wiesenfeld Das Judentum Judentum­: Das Judentum ist einer der sechs Weltreli­gionen. Ihnen gehören noch ca. 13,9 Millione­n Menschen an (0,4% der Weltbevö­lkerung)­. Somit hat das Judentum am geringst­en Gläubige­. Die Mitglied­er sind auf der ganzen Welt verstreu­t. Das Mutterla­nd des Judentum­s ist Israel, weshalb heute auch auf der Flagge Israels der Davidste­rn abgebild­et ist. Das Judentum ist die älteste monothei­stische Religion­(es…[mehr anzeigen]
Tyrannenmord: Ist es moralisch vertretbar wenn man damit vielen Menschen das Leben retten kann?
1.578 Wörter / ~10 Seiten Gymnasium Recklinghausen Religion – Referat Ethik Tyrannen­mord Zusammen­fassung Von: , , , , Inhaltsv­erzeichn­is­ Der Tyrannen­mord. 3 Gesetzli­che Regelung­. 4 Artikel 20 - Grundges­etzt. 4 Christli­ch - Theologi­sche Betracht­ung. 5 Thomas von Aquin. 5 Die 10. Gebote. 5 Ethische Urteilsf­indung zum Tyrannen­mord. 6 Zwei Tyrannen als Beispiel 7 Dietrich Bonhoeff­er. 7 Johann Georg Elser. 8 Umfrage zum Tyrannen­mord. 9 Frageste­llung:…[mehr anzeigen]
Referat über Zeugen Jehovas: Geschichte, Lehre und Organisation
605 Wörter / ~ Seiten Hebel-Gymnasium Schwetzingen Zeugen Jehovas Einleitu­ng: Ø AFL über die Zeugen Jehovas Ø Ausgesuc­ht : 2 Wochen hat es plötzlic­h bei mir zu Haus an der Tür geklinge­lt Ø Standen zum 1. Mal, 2 Leute da & wollten mit mir über Gott erzählen Ø Damals leider keine Zeit, deswegen hab ich jetzt recherch­iert worum es bei denen geht. Kommen wir zu meiner Gliederu­ng: 5 Punkte Ø Geschich­te -> Entstehu­ng & wie es dazu kam Ø­…[mehr anzeigen]
Erntedankfest: Bedeutung und Bräuche - Ein umfassendes Referat
1.154 Wörter / ~8 Seiten Hermann-Billung-Gymnasium, Celle Was ist Ern­te­dank? In­halts­ver­zeich­nis 1. Ern­te­dank in an­de­ren Re­li­gio­nen und Län­dern. 2 2. Got­tes­dienst in Kir­chen. 3 3. Ern­te­dank­ge­be­te. 4 4. Ern­te­dank­um­zug. 5 5. Ern­te­dank­ge­schicht­e. 6 6. Ern­te­dank-Quiz. 7 Ern­te­dank wird bei uns ein Mal im Jahr nach der Ern­te im Herbst ge­fei­ert. Bei den Ka­tho­li­ken fin­det das Ern­te­dank­fest am ers­ten Sonn­tag im Ok­to­ber statt. In den evan­ge­li­schen Ge­mein­den wird das Ern­te­dank­fest…[mehr anzeigen]
Embryonale Stammzellenforschung - Spielt der Mensch Gott?
1.261 Wörter / ~ Seiten Pädagogische Hochschule Karlsruhe - PH Em­bryo­na­le Stamm­zel­len­for­schu­ng Spielt der Mensch Gott? 1. In­halts­ver­zeich­nis 1. In­halts­ver­zeich­nis­. 1 2. Ein­lei­tung: 1 3. Zi­ta­te: 1 4. Was sind em­bryo­na­le Stamm­zel­le?. 2 5. Wie wer­den Stamm­zel­len ge­won­nen?. 2 6. Re­li­giö­se Sicht – Wann be­ginnt das Le­ben?. 3 7. Ge­setz­li­che La­ge in Deutsch­land. 4 8. Dis­kus­si­on: 4 2. Ein­lei­tung: In der heu­ti­gen Zeit kommt die ra­sche Ent­wick­lung in Wis­sen­schaft und Me­di­zin…[mehr anzeigen]
Vortrag: Der Alltag im Hinduismus - Feste, Haushalt und Gottesdienste - Vergleich der 10 Gebote mit den 10 Lebensregeln des Hinduismus
1.487 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Düsseldorf Vor­trag: All­tag im Hin­du­is­mus 1. Ein­lei­tung 2. Got­tes­diens­te und Ge­be­te 3. Fes­te 4. Haus­halt 1. Ver­gleich: 10 Ge­bo­te (Chris­ten­tum) und 10 Le­bens­re­geln (Hin­du­is­mus), die Gol­de­ne Re­gel 2. Die Frau im Hin­du­is­mus 1. Got­tes­diens­te und Ge­be­te • zu Hau­se Die Got­tes­diens­te der Hin­dus fin­den in Tem­peln statt, doch zu Hau­se be­sitzt na­he­zu je­der Hin­du ei­nen Schrein (Al­tar). Der Tag der meis­ten Hin­dus be­ginnt schon mit der…[mehr anzeigen]
Hinduismus verstehen: Yoga, Rituale und Götterwelt – Ein Überblick
594 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Magdeburg Hin­du­is­mus Yo­ga Yo­ga ist ei­ne in­di­sche Leh­re. Yo­ga be­zeich­net ei­ne Rei­he von Kör­per­li­chen und Geist­li­chen Übun­gen. Ei­ne ge­naue Über­set­zung gibt es nicht, doch ei­ne von vie­len ist das „eins wer­den mit Gott“. Im Hin­du­is­mus gibt es sehr vie­le Yo­ga­we­ge für die Got­tes­an­pas­sung ei­nes Men­schen. Mab soll spi­ri­tu­el­le Zie­le ver­fol­gen und zur „Er­leuch­tung“ fin­den. Wit­wen­ver­bren­nung Die­ses Ri­tu­al wird auch Sa­ti ge­nannt.Nach­dem…[mehr anzeigen]
Christentum: Glaubenslehre und Ethik - Referat zur Religion
698 Wörter / ~ Seiten Scholl-Gymnasium Sangerhausen Vor­trag Chris­ten­tum -Glau­ben (Re­li­gi­on), de­ren Leh­re, Ethik und Welt­deu­tung auf Je­sus Chris­tus zu­rück­geht All­ge­mei­nes: auf Säu­len des Spät­ju­den­tums ent­stan­de­ne Glau­bens­be­we­gung im 1 Jh. n. Chr (Pa­läs­ti­na), die sich auf Je­sus als Stif­ter be­ruft Schrift­re­li­gi­on (Bi­bel) Sa­kra­le Ge­bäu­de (Kir­chen) Re­li­giö­se Hand­lun­gen sind Be­ten und Fas­ten An­hän­ger in zahl­rei­che un­ter­schied­li­che Ge­mein­schaf­ten und Or­ga­ni­sa­tio­nen…[mehr anzeigen]
Islam und Christentum im Vergleich: Was sind die großen Unterschiede der beiden Weltregionen?
4.000 Wörter / ~19 Seiten Käthe-Kollwitz-Schule Fachschule für Sozialpädagogik Fach­ar­beit Is­lam und Chris­ten­tum Was sind die gro­ßen Un­ter­schie­de der bei­den Welt­re­gio­nen? In­halts­ver­zeich­nis 1. Sul­tans Ge­schich­te. 2 2. Fak­ten zum Is­lam 3 2.1. De­fi­ni­ti­on. 3 2.2. Die 5 Säu­len des Is­lams. 3 2.3. Die Rol­le Je­sus im Is­lam 7 3. Ver­gleich Is­lam – Chris­ten­tum 8 3.1. Je­sus als „Got­tes Sohn“. 8 3.2. Die Kreu­zi­gung. 9 3.3. Pa­ra­dies und Höl­le. 10 3.3.1. Pa­ra­dies. 10 3.3.2. Höl­le. 12 3.4. Das Ge­bet 13 3.5. Die…[mehr anzeigen]
Konfuzianismus -  eine religiöse  philosophische  und gesellschaftlich-politische Ideen und Wertvorstellungen. Konfuzius
646 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Wunstorf Kon­fu­zia­nis­mus ei­ne re­li­giö­se phi­lo­so­phi­sche und­ge­sell­schaftl­ich-po­li­ti­sche Ideen und Wert­vor­stel­lun­gen­ All­ge­mein:­Der­Kon­fu­zia­nis­mus ist ein Sys­tem von re­li­giö­sen, phi­lo­so­phi­schen und­ge­sell­schaftl­ich-po­li­ti­schen Ideen und Wert­vor­stel­lun­gen. Die­ses Sys­tem wur­de­aus den Leh­ren des Kon­fu­zi­us und sei­ner Schü­ler ent­wi­ckelt. Kon­fu­zi­us‘ Leh­re­wird in Chi­na auch als Ru­jia be­zeich­net.…[mehr anzeigen]
Die Rosenkreuzer: Lebensweise und Interpretation
1.080 Wörter / ~ Seiten LMG Norderstedt Die Ro­sen­kreu­zer 1.0. Vor­wort Der Or­den der Ro­sen­kreu­zer er­scheint im­mer wie­der un­ter vie­len ver­schie­de­nen Na­men. Da er al­ler­dings nur als Bei­spiel für die ge­sam­ten Mys­te­ri­en­schu­len die­nen soll, in­ter­es­siert die je­wei­li­ge spe­zi­fi­sche Be­zeich­nung nicht son­der­lich. Der heu­te ge­läu­figs­te of­fi­zi­el­le Na­me der Or­ga­ni­sa­ti­on soll­te je­doch wohl der AMORC (An­ti­quus Mys­ti­cus­que Ordo Ro­sae Cru­cis) sein. 2.0. Ge­schich­te…[mehr anzeigen]
Die Glaubensgemeinschaft der Amischen
927 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ravensburg Die Ami­schen Grund­in­for­ma­tio­nen Die Ami­schen sind ei­ne christ­li­che Glau­bens­ge­mein­scha­ft, die sich in­fol­ge der Re­for­ma­ti­ons­be­we­gu­ng von der ka­tho­li­schen Kir­che ab­ge­spal­ten hat. Sie le­ben über­wie­gend in den USA und Ka­na­da, mit Schwer­punkt auf Penn­syl­va­nia, Ohio (USA) und On­ta­rio (Ka­na­da). Die Ami­schen stam­men von Deutsch­schwei­zern oder Süd­west­deut­schen ab, die spä­ter in die USA aus­wan­der­ten.…[mehr anzeigen]
Projekt Tod - Die Unsterblichkeit: Was ist das? Unsterblichkeit in den Religionen! und Varianten der Unsterblichkeit!
966 Wörter / ~6 Seiten Pestalozzi-Gymnasium Graz Re­fe­rat­Pro­­jekt Tod - Die Un­sterb­lich­keit­ In­halts­ver­zeic­h­nis1. De­fi­ni­ti­on. 22. re­li­giö­se Sicht 22.1. Hin­du­is­mus 22.2. Bud­dhis­mus 32.3 Ju­den­tum. 32.5. Chris­ten­tum. 33. Sicht des Phi­lo­so­phen Pla­ton: 34. Ex­pe­ri­men­te und We­ge zur Un­sterb­lich­keit: 44.1. „Un­sterb­lich­keits“­-En­zym Te­lo­me­ra­se: 44.2. Zell­du­sche: 54.3. Zell­ak­ti­va­tor: 54.4. Ky­ro­nik: 54.5. Cy­borg: 54.6. Mind-Uploa­ding: 5…[mehr anzeigen]
Die Weltreligion Islam: GFS Klasse 10 - Gruppierungen im Islam und Die fünf Säulen des Islam
3.703 Wörter / ~15 Seiten Oberrhein Gymnasium Weil am Rhein Welt­re­li­gi­on Is­lamGFS Klas­se 10 In­halts­ver­zeic­h­nis­Was ist der Is­lam…[mehr anzeigen]
Die Hexenverfolgung im Mittelalter - Hintergründe, Verlauf, Ursachen, Hexenprozess
601 Wörter / ~ Seiten Bernhard-Strigel-GYmnasium Memmingen Hin­ter­grün­de­der He­xen­ver­fol­gung­1Ver­lauf der He­xen­ver­fol­gung­1.1Ur­sprüng­li­cher Glau­be­Der­G­laub­e an Ma­gie exis­tier­te schon in der An­ti­ke in vie­len­Kul­tur­kreis­­en . Schwar­ze Ma­gie, al­so Ri­ten, die mit dem­Ziel durch­ge­führt wer­den, an­de­ren Men­schen Scha­den zu­zu­fü­gen,wur­den mit der To­des­stra­fe ge­ahn­det, wäh­rend wei­ße Ma­gie,al­so ur­sprüng­lich Ri­ten, die auf das Hei­len von Men­schen aus­ge­legt­wa­ren,…[mehr anzeigen]
Leben und Einfluss Martin Luthers: Eine historische Betrachtung
3.035 Wörter / ~8 Seiten Goethe Gymnasium Hamburg GFS Mar­tin Lu­ther Mar­tin Lu­ther wur­de am 10. No­vem­ber 1483 in Eis­le­ben als zwei­tes Kind von Hans Lu­ther und sei­ner Frau Mar­ga­re­the ge­bo­ren. Sei­ne Vor­fah­ren wa­ren Bau­ern, doch sein Va­ter konn­te den Bau­ern­hof nicht über­neh­men und wur­de Berg­mann. 1484 zog die Fa­mi­lie in das na­he­ge­le­ge­ne Mans­feld, denn dort kam sein Va­ter be­ruf­lich bes­ser vor­an. Mar­tin Lu­ther hat­te 7 oder 9 Ge­schwis­ter (es ist nicht si­cher). Die El­tern…[mehr anzeigen]
Präimplantationsdiagnostik(PID)- Die Ansichten der Weltreligionen
3.741 Wörter / ~14 Seiten Gymnasium Farmsen, Hamburg Prä­im­plan­ta­ti­ons­di­a­gnos­tik De­fi­ni­ti­on:„Als Prä­im­plan­ta­ti­ons­di­a­gnos­tik (PID) be­zeich­net man die ge­ne­ti­sche Un­ter­su­chung von Zel­len ei­nes nach künst­li­cher Be­fruch­tung ge­zeug­ten Em­bry­os in vi­tro vor sei­ner Über­tra­gung in die Ge­bär­mut­ter. Da­zu wer­den dem Em­bryo zu sei­nem frü­he­ren Zeit­punkt ein­zel­ne Zel­len ent­nom­men, die dann auf das Vor­lie­gen be­stimm­ter Er­kran­kun­gen [ .] hin un­ter­sucht wird.“…[mehr anzeigen]
GFS Vortrag zum Thema Sterbehilfe
2.515 Wörter / ~9 Seiten Fanny-Leicht Gymnasium Stuttgart Am The­ma Ster­be­hil­fe ent­zün­den sich seit Jahr­zehn­ten leb­haf­te De­bat­ten, und man­che For­men von Ster­be­hil­fe wur­den be­reits in der An­ti­ke ethisch dis­ku­tiert. Die Fra­ge, wann ein Mensch ster­ben darf und wann das Ster­ben dem Le­ben so­gar vor­zu­zie­hen ist, stellt gleich­sam ei­ne Ur­fra­ge der Mensch­heit dar. Ster­be­hil­fe be­deu­tet, dass Le­ben ei­nes schwer­kran­ken Men­schen nicht un­nö­tig und un­ter Qua­len in die Län­ge zu zie­hen.…[mehr anzeigen]
Religiöser Extremismus am Beispiel vom IS
2.887 Wörter / ~17 Seiten Robert-Bosch Gymnasium, Langenau Re­li­giö­ser Ex­tre­mis­mus am Bei­spiel vom IS Haus­ar­beit In­halts­ver­zeich­nis 1. IS - Der Is­la­mi­sche Staat . 2 1.1 Po­li­ti­sche Zie­le des IS . 3 2. Is­la­mis­mus als ei­ne Form des Ex­tre­mis­mus 3 2.1 De­fi­ni­ti­on Is­la­mis­mus . 4 2.2 Ex­tre­mis­ti­sche Merk­ma­le 4 3. In­to­le­ranz 5 3.1 Me­tho­den der Is­la­mis­ten . 6 4. Be­deu­tung von Dschi­ha­dis­mus und Sa­la­fis­mus 8 5. Be­weg­grün­de . 9 6. Wi­der­spruch ih­res Han­deln im Ko­ran 10 6.1 Ver­tei­di­gung des…[mehr anzeigen]
Scientology - Wie funktioniert diese Sekte?
1.032 Wörter / ~6 Seiten Max-Delbrück Oberschule Berlin Glie­de­rung Re­fe­rat -> The­ma: Sci­en­to­lo­gy Vor­an­ge­stellt: Zi­tat vom Grün­der: La­fay­et­te Ron Hub­bard Schrei­ben für ei­nen Pen­ny pro Wort ist lä­cher­lich. Wenn ein Mann wirk­lich ei­ne Mil­li­on Dol­lar ma­chen will, ist der bes­te Weg da­zu, sei­ne ei­ge­ne Re­li­gi­on zu star­ten.“ Pro­blem­fra­ge lau­tet wie folgt: Ist Sci­en­to­lo­gy ei­ne Schwä­chung oder Stär­kung der Per­sön­lich­keit? Um die­se zu be­ant­wor­ten Prä­sen­ta­ti­on in 6 Punk­te…[mehr anzeigen]
Das Christentum: Geschichte, Glauben und Martin Luther
1.059 Wörter / ~ Seiten Wirtschaftsgymnasium Varel Das Chris­ten­tum 1 All­ge­mei­nes2 Ge­schich­te 2.1 Ent­ste­hung3 Glau­ben 3.1 Drei­fal­tig­keit 3.2 10 Ge­bo­te 3.3 Sym­bo­le4 Lu­ther 4.1 Spal­tung der Kir­che 4.2 Lu­ther­jahr 1 All­ge­mei­nes­Das Chris­ten­tum ist welt­weit die Re­li­gi­on mit den meis­ten An­hän­gern. Von den knapp 7 Mil­li­ar­den Men­schen, die es auf die­ser Welt gibt, sind fast 2 Mil­li­ar­den christ­li­chen Glau­bens. Die meis­ten Chris­ten, näm­lich 250 Mil­lio­nen, le­ben in den…[mehr anzeigen]
Das Leben von Mahatma Gandhi
1.171 Wörter / ~8 Seiten Eugen Grimminger Crailsheim Eu­gen-Grim­min­ger-S­­chu­le Klas­se: 1BKPR Leh­rer: Herr Hand­lungs­feld: Re­li­gi­on Mo­hand­as Ka­ram­chand Gan­dh­iat­ma Schul­jahr: 2015/2016Ab­ga­be­ter­­min: Mon­tag, 02.05.2016Ver­fasst am: 21.04.2016 in Crails­heim In­halt Le­bens­lauf Ge­burt Fa­mi­lie Stu­di­um …[mehr anzeigen]
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