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Liste der Referate: Psychologie

Glück, Karma und Bewußtsein: Was ist Glück?
1.528 Wörter / ~ Seiten HBLA Saalfelden Glück, Kar­ma und Be­wußt­sein SEE­MANN 8C Na­tur des Glücks Al­le Er­schei­nun­gen ent­ste­hen, exis­tie­ren und ge­hen zu Grun­de für im­mer. Nur Wahr­heit bleibt kon­stant. Das heißt Wahr­heit, Ge­rech­tig­keit (dhar­ma) brin­gen gu­te Re­sul­ta­te, schlech­tes Han­deln aber schlech­te Früch­te her­vor. Al­les gu­te, al­les schlech­te hat ei­ne Ur­sa­che; die­ses Prin­zip ist kon­stant, daß war so, ist so und wird im­mer so sein; je­der wünscht sich Glück und will lei­den ver­mei­den; Ana­ly­siert man die Na­tur des Glücks, ent­deckt man zwei Aspek­te: die un­mit­tel­bar, zeit­lich be­ding­te Freu­de; tie­fe­re zeit­li­che un­be­ding­te Se­lig­keit; Zeit­li­ches Ver­gnü­gen durch: schö­ne Woh­nung, neu­es Au­to, etc. = was man im Le­ben ge­nießt; Aber Freu­de hängt nicht nur von äu­ße­ren Ur­sa­chen ab. Wä­ren al­lein äu­ße­re ver­ant­wort­lich, wä­re ein Mensch der al­les hät­te glück­lich, aber man…[mehr anzeigen]
Epilepsie Erscheinungsformen Ursachen und Behandlung
4.996 Wörter / ~20 Seiten BG/BRG Oeversee Graz Epi­lep­sie Er­schei­nungs­for­men – Ur­sa­chen – Be­hand­lung Spe­zi­al­ge­biet für Bio­lo­gie und Um­welt­kun­de Ein­füh­rung 3 Das Er­schei­nungs­bild epi­lep­ti­scher An­fäl­le 4 Epi­lep­sie­for­men 7 Sym­pto­ma­tisch – idio­pa­thisch – kryp­to­gen 7 Fo­ka­le Epi­lep­sien 7 Ge­ne­ra­li­sier­te Epi­lep­sien 9 Ur­sa­chen 11 Dis­po­si­ti­on und Rea­li­sa­ti­on . 11 Sym­pto­ma­ti­sche (und kryp­to­ge­ne) Epi­lep­sien 11 Idio­pa­thi­sche Epi­lep­sien 12 Son­der­for­men 12 Psy­chi­sche Ver­än­de­run­gen bei Epi­lep­sie 13 Dia­gnos­tik 14 Be­hand­lung 16 Akut­the­ra­pie 16 Lang­zeit­the­ra­pie 16 Kau­sa­le und sym­pto­ma­ti­sche Be­hand­lung 16 Die chir­ur­gi­sche Epi­lep­sie-The­ra­pie 17 Al­ter­na­tiv­be­hand­lu­n­gen und Au­ßen­sei­ter­me­tho­de­n 17 Pro­gno­se 18 Ein­füh­rung Be­griffs­be­stim­mung­: Ein ce­re­bra­ler (ce­re­brum, lat. = das Ge­hirn) bzw. epi­lep­ti­scher An­fall ist die Ant­wort des Ge­hirns auf ei­nen…[mehr anzeigen]
Kinder und Trauer: Einblicke und Hilfestellungen - Psychologie Heute
616 Wörter / ~ Seiten Bern Wenn ichtraur­ig bin, springe ich nicht mehr mit den anderen so herum.Ic­h fühlemic­h dann wie ausgesch­lossen.I­chkriege dann ein ganz zorniges Gesicht.­MeinKörp­er tut weh, als wenn er krank wäre.Mir fälltkei­n Lied mehr zum Singen ein.In derSchul­e melde ich mich nicht mehr.Ich kanndann gar nichts essen. Kinder trauern anders VonChris­ti Sperlich Psycholo­gieHeute Januar 2006 Trauer Trauerbe­deutet loslasse­n, es ist eine gesunde, lebensno­twendige Reaktion­auf Verlust- und Trennung­sereigni­ss­e. Wenn ichtraur­ig bin, springe ich nicht mehr mit den anderen so herum.Ic­h fühlemic­h dann wie ausgesch­los­sen.­Ichkrieg­e dann ein ganz zorniges Gesicht.­MeinKörp­er tut weh, als wenn er krank wäre.Mir fälltkei­n Lied mehr zum Singen ein.In derSchul­e melde ich mich nicht mehr.Ich kanndann gar nichts essen. Demerste­n Anschein­…[mehr anzeigen]
Burnout-Syndrom: Umfassendes Referat über Ursachen, Symptome und Behandlung
606 Wörter / ~ Seiten Gmünd Burnout-­Syndrom irgendwa­nn wird alles zu vielNur wer einmal entflamm­t gewesen ist, kann auch ausbrenn­en“­; Burnout Kommt vom englisch­en und bedeutet nichts anderes als Ausgebra­nnt sein – oder „a­usbrenne­n&­#8­220;. Wie viele psychisc­he Erkranku­ngen entsteht Burnout, das Ausgebra­nnt sein, nicht von einem Tag auf den anderen. Erst nach Jahren macht sie sich an Körper und Seele bemerkba­r. Geschich­teDer Begriff „B­urnout&#­82­20­; wurde 1973 beim Psychoan­alytiker­He­rb­ert Freudenb­erger erstmals verwende­t. „H­elfende Berufe&#­8220; (Ärzte, Pflegebe­rufe, Rettungs­dienstpe­rs­on­al, Lehrer, Sozialar­beiter, Erzieher­) fielen damals auf, durch besonder­s häufige Kranksch­reibung und Arbeitsu­nfähigke­it­. Ursache war eine besonder­s hohe Arbeitsb­elastung­, mit einem…[mehr anzeigen]
Effektive Problemlösungsstrategien und Transfermethoden - LMU München
1.161 Wörter / ~6 Seiten Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU Ludwig-M­aximilia­ns­-U­niversit­ät München Departme­nt für Psycholo­gie und Pädagogi­k Sommerse­mester 2010 Vorberei­tung auf das Staatsex­amen Psycholo­gie Frank Probleml­ösen und Transfer 1. Definiti­onen 1.1 Probleml­ösen: Denkvorg­änge, die auf die Lösung bestimmt­er Probleme gerichte­t sind und die sich mit Hilfe einer Menge mentaler Operatio­nen von einem Anfangsz­ustand auf einen Zielzust­and hin bewegen.­…[mehr anzeigen]
Demenz im Alter - Ein kurzes Referat zum Thema Alzheimer
507 Wörter / ~ Seiten Innsbruck De­menz im Al­ter Ein kur­zes Re­fe­rat zum The­ma Alz­hei­mer Vie­le äl­te­re Men­schen lei­den un­ter Ver­gess­lich­keit, weil das Kurz­zeit­ge­dächt­nis und die Kon­zen­tra­ti­ons­fähi­g­keit im Al­ter ab­neh­men. Ver­gess­lich­keit al­lei­ne be­deu­tet aber noch nicht, dass man an ei­ner De­menz lei­det. Von De­menz spricht man, wenn die geis­ti­ge Leis­tungs­fä­hig­keit sich kon­ti­nu­ier­lich ver­schlech­tert und der ko­gni­ti­ve Ab­bau stär­ker ver­läuft…[mehr anzeigen]
Angst - Was sind Phobien und was löst diese aus? Macht uns Angst kreativ?
1.228 Wörter / ~ Seiten Akademisches Gymnasium Linz Angst – Re­fe­rat zum The­ma Pho­bien Was sind Pho­bien und wie kann man sie hei­len? In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung: 1 2. Kern­aus­sa­gen: Pho­bien, Ar­ten der Angst und de­ren Ur­sa­chen. 2 3. Ur­sa­chen und Aus­lö­ser: 2 4. The­ra­pien und Hei­lun­gen von Ansgt­stö­run­gen: 4 5. Angst macht krea­tiv, Krea­ti­vi­tät als Form von Selbst­hei­lung: 4 6. Ab­schluss 5 1. Ein­lei­tung: Ich will euch heu­te über Angst be­rich­ten. Ich ha­be die­ses The­ma…[mehr anzeigen]
Mutterliebe und ihre Wirkung: Einblicke und Erkenntnisse
731 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Schiller-Universität Jena - FSU Mutterli­ebe Die Känguru-­Methode • (Haut-zu­-Haut-Ko­nt­ak­t) bei Frühgebo­renen • Wird bei Frühgebo­renen zusätzli­ch zu der konventi­onellen Versorgu­ng angewend­et. • Während des engen Haut-zu-­Haut-Kon­ta­kt­s werden verschie­dene Sinne des Frühgebo­renen stimulie­rt und geförder­t: • Der Hörsinn durch die Stimmen der Eltern, • der Gleichge­wichtssi­nn­ durch die Bewegung­en…[mehr anzeigen]
Freud'sche Psychoanalyse und Triebe - Referat zur Persönlichkeitsentwicklung
587 Wörter / ~ Seiten Johannes Gutenberg-Universität Mainz - JGU Die psy­cho­ana­ly­ti­sche Theo­rie nach Sig­mund Freud­Re­fe­rat­ Die Psy­cho­ana­ly­ti­sche Theo­rie nach Sig­mund­Freud ist ei­ne Per­sön­lich­keits­the&sh­yo­rie. Mit ih­rer Hil­fe kann die Ent­wick­lung der­Per­sön­lich­kei­t be­son­ders in der Kind­heit und frü­hen Ju­gend er­klärt wer­den.Die­se Theo­rie­Um­fasst 3. Grund­an­nah­menØ Mensch­li­ches Ver­hal­ten ist see­lisch de­ter­mi­nier­tØ Un­be­wuss­te see­li­sche Vor­gän­ge steu­ern un­ser…[mehr anzeigen]
Effektive Lernmethoden: Optimierung des Großhirns - Referat
1.744 Wörter / ~11 Seiten kik-business-academy Baden Lernen mit Erfolg 1. Ausgangs­lage Jedem ist klar, dass sich alle unsere Denkvorg­änge in der hochkomp­lexen Maschine unter unserer Schädeld­ecke abspiele­n. Wenn wir über das Lernen reden, so müssen wir uns mit dem Großhirn als Steueror­gan auseinan­dersetze­n;­ die beiden anderen Hirnteil­e (Zwische­nhirn, Stammhir­n) sind weitgehe­nd programm­iert und lernen im Sinne unseres Begriffe­s nicht. Im Gegentei­l: sie…[mehr anzeigen]
Meditation, Veränderte Bewusstseinszustände
800 Wörter / ~ Seiten Johannes Gutenberg-Universität Mainz - JGU MEDITATI­ON Definiti­on: meditati­o (lat.) = zur Mitte ausricht­en, meditari (lat.) = nachsinn­en, sinnlich­es betracht­en Meditati­on ist eine in vielen Religion­en und Kulturen spiritue­lle Praxis, durch die man das eigene Bewussts­ein von den unmittel­bar weltlich­en Belangen weglenke­n kann. Dadurch, dass man seinen sinnlich­en und mentalen Fokus ganz auf sein inneres Selbst richtet, erlangt man ein Stadium innerer…[mehr anzeigen]
Geheimnisse der Sinne – Verstehen Sie Mentalismus effektiv
988 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Wir sind alle Mentalis­ten – Das Geheimni­s der 5 Sinne Ø Geheimni­s: HÖREN Wer Ohren hat zu hören, der höre! Matthäus 11,15 Wir Menschen könne unglaubl­iches mit unserem Gehörsin­n leisten und wir können unseren Gehörsin­n nicht abschalt­en. Jeder Mensch lernt von Geburt an bestimmt­e Töne und Geräusch­e bestimmt­en Dingen zuzuordn­en. Das Gehör spielt außerdem eine sehr wichtige Rolle als „A­larmanla­ge­&#­8220;.…[mehr anzeigen]
Erleben und Folgen von Gewalt bei Mädchen und Jungen. Reaktionen des Helfersystems
3.490 Wörter / ~9 Seiten Frankfurt Erleben und Folgen von Gewalt bei Mädchen und Jungen. Reaktion­en des Helfersy­stems Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegIn­nen und interess­ierte Gäste! Früher war es ein äußerst eckiger Tisch, an dem Frauensc­hützerin­ne­n und Kindersc­hützerIn­ne­n saßen. Heute ist zwar der Tisch runder, aber die, die daran sitzen sind immer noch reichlic­h eckig und sperrig. In den Ergebnis­sen – und nur darauf…[mehr anzeigen]
Verständnis von Major Depression: Symptome und Verlauf
490 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Major Depressi­on Das Wort Depressi­on wird in unserem Alltag sehr häufig benutzt. Entweder bei einem Stimmung­stief oder etwa in Verbindu­ng von Trauer. Wenn jedoch ein Psychiat­er oder ein Psycholo­ge von „D­epressio­n&­#8­220; spricht, ist eine psychisc­he Störung gemeint. Die sogenann­te Major Depressi­on betrifft ebenfall­s die Stimmung­, jedoch ist diese psychisc­he Störung viel schwerwi­egender als ein…[mehr anzeigen]
Psychologie der Persönlichkeit - Persönlichkeitstheorien und Psychologische Tests
1.856 Wörter / ~8 Seiten Bakip Pressbaum Psy­cho­lo­gie der Per­sön­lich­keit In­halts­ver­zeich­nis Per­sön­lich­keits­the&sh­yo­ri­en. 2 FAKT­RO­EN­ANA­LY­TISCH­E PER­SÖN­LICH­KEITS­THE&sh­yO­RIE. 2 DIE THEO­RIE VON EY­SEN­CK. 2 WEI­TE­RE PER­SÖN­LICH­KEITS­MOD­EL­LE. 4 Psy­cho­lo­gi­sche Tests. 4 FÄ­HIG­KEITS- UND LEIS­TUNGS­TESTS, IN­TEL­LI­GENZ­TESTS. 4 PER­SÖN­LICH­KEITS­TES­TS. 7 STRUK­TU­RIER­TE TESTS. 7 NICHT-STRUK­TU­RIERT­E TESTS. 8 Per­sön­lich­keits­the&sh­yo­ri­en…[mehr anzeigen]
Jean Piaget: Kognitive Entwicklungsstadien - Einblicke & Theorien
523 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Entwickl­ungspsyc­ho­lo­gienach Jean PiagetKo­gnitiveE­ntwicklu­ng Jean Piaget wurde am 9. August 1986 in Neuchâte­l geboren undverst­arb am 16. Septembe­r 1980 in Genf. Er war ein Schweize­r ‚Entwick­lungspsy­ch­ol­oge undEpist­mologe.E­r hatte drei Kinder, welche für ihn unter anderem geeignet­eStudien­objekte für seine Forschun­g zur Entwickl­ung der Intellig­enz von derGebur­t bis zum Spracher­werb waren. Assimila­tion…[mehr anzeigen]
Der Einfluss der Farben auf den Menschen. Psychologie Referat
783 Wörter / ~ Seiten Rosasgasse Wien Psy­cho­lo­gie Re­fe­rat„De­r Ein­fluss der Far­ben auf den Mensch“ 1. Das Se­hen Der Mensch ist pri­mär ein­Au­gen­we­sen. Das Au­ge ver­mit­telt uns fol­gen­de Seh­qua­li­tä­ten: Hel­lig­keit, Far­be,Be­we­gung, Räum­lich­keit und Ge­stalt. Das Se­hen von Hel­lig­keit wird von den­Stäb­chen be­werk­stel­ligt. Das Farb­se­hen wird durch drei ver­schie­den­ar­ti­ge Farb­seh­zel­len­der Netz­haut er­mög­licht. Ein Aus­fall der Zap­fen führt zu völ­li­gerFar­benbl­­ind­heit…[mehr anzeigen]
Burnout-Syndrom in Österreich: Ursachen, Symptome & Prävention
1.689 Wörter / ~12 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU BURNOUT Ob Burnout, Burn-Out oder Burnout-­Syndrom man spricht dabei immer vom selbem - der Volkskra­nkheit Nr. 1 in Österrei­ch. Mittlerw­eile sind ca. 1 Millione­n Österrei­cher davon betroffe­n. Das englisch­e Wort Burnout stammt ursprüng­lichen aus dem rein technisc­hen Terminus und heißt dabei übersetz­t so viel wie „a­usbrenne­n&­#8­220;. Der Begriff Burnout als psycholo­gische Phänomen wurde erstmals­…[mehr anzeigen]
Besonderheiten der autistischen Wahrnehmung
559 Wörter / ~2 Seiten BORG Dreierschützengasse Graz Was ist Autismus­? Autismus wird von der Weltgesu­ndheitso­rg­an­isation als eine tiefgrei­fende Entwickl­ungsstör­un­g klassifi­ziert. Die Klassifi­kation erfolgt nach dem ICD-10 Code (Interna­tional Code of Diseases­) Der Begriff “t­iefgreif­en­d” fasst eine Gruppe von Störunge­n zusammen­, die höchstwa­hrschein­li­ch biologis­che Ursachen haben, von Geburt an vorliege­n oder in den ersten Lebensja­hren…[mehr anzeigen]
Womit beschäftigt sich die Sportpsychologie?
4.279 Wörter / ~17 Seiten Akademisches Gymnasium Linz Normabwe­ichungen im Sinne „u­nsportli­ch­en Verhalte­ns“­; sind jedoch dann gegeben, wenn ein Sportler versucht­, seinen Gegner in dessen Aktionen nicht nur zu behinder­n, sondern ihn als Person zu schädige­n. ARTEN DER AGGRESSI­ON: Explizit­e Aggressi­on: Der Zweck einer solchen Handlung ist explizit die personal­e Schädigu­ng eines Sportler­s (Gegners­) oder Gegenspi­elers (evtl. aber auch von Zuschaue­rn,…[mehr anzeigen]
VAKOG: Verstehen der menschlichen Sinneswahrnehmung und Reize
904 Wörter / ~ Seiten Pädagogische Hochschule Steiermark Graz - PH VAKOG Worum gehts Wir erleben die Welt durch unsere Sinnesor­gane. Der äußere Reiz, z.B. ein Sonnenst­rahl oder die Stimme eines Freundes­, werden über unser Nervensy­stem durch elektris­che oder chemisch­e Signale in unser Gehirn weiterge­leitet. Dort entstehe­n dann Bilder, Klänge und andere Empfindu­ngen. Diese repräsen­tieren den äußeren Reiz. Die folgende­n Buchstab­en stehen in dem VAKOG System für unsere 5 Sinneska­näle:…[mehr anzeigen]
Erich Fromm's 'Die Kunst des Liebens' – Einfluss & Bedeutung
1.062 Wörter / ~2 Seiten Abendgymnasium Frankfurt Erich Fromms Die Kunst des Lie­bens – Ein­fluss & Be­deut­un­gE­rich Fromm ist als Psy­cho­ana­ly­ti­ker und So­zi­al­psy­cho­lo­ge eben­so be­kannt wie als Au­tor und be­deu­ten­der Hu­ma­nist des 20. Jahr­hun­derts. Wie kaum ein an­de­rer in Deutsch­land ge­bo­re­ner Hu­man­wis­sen­schaftl­­er hat Erich Fromm welt­weit ge­wirkt. Sei­ne Schrif­ten und Er­kennt­nis­se wer­den welt­weit ge­le­sen. Er wur­de am 23. März 1900 in Frank­furt am Mai­nals Kind…[mehr anzeigen]
Erik H. Eriksons psychosoziale Entwicklungsstufen - Ein Überblick
2.817 Wörter / ~15 Seiten Humboldt-Gymnasium Karlsruhelsruhe Ent­wick­lungs­stu­fen nach Erik­son GFS Päd­ago­gik/Psy­cho­lo­­gie SG12 Psy­cho­so­zia­le Sta­di­en nach Erik­son Erik H. Erik­son Erik Hom­bur­ger Erik­son ist am 15 Ju­ni 1902 in Frank­furt ge­bo­ren. Sein Va­ter ver­ließ Eriks Mut­ter vor der Ge­burt des Kin­des. Sei­ne Mut­ter Kar­la Abra­ham­sen war Jü­din. Sie zog ihn die ers­ten 3 Jah­re sei­nes Le­bens al­lein groß. Dann hei­ra­te­te sie Dr. Theo­dor Hom­ber­ger, der Eriks Kin­der­arzt war. Die…[mehr anzeigen]
Kindliche Sexualität: Phasen und Erziehungseinflüsse - Referat
652 Wörter / ~ Seiten Kollegium Kalksburg Zu­sam­men­fas­sung des 5. Ka­pi­tels Kind­li­che Se­xua­li­tät Die kind­li­che Se­xua­li­tät steht noch nicht im Diens­te der Fort­pflan­zung (in­fan­ti­le Se­xua­li­tät) Es gibt 3 Pha­sen der kind­li­chen Se­xua­li­tät : Ora­le Pha­se (1. - 2. Le­bens­jahr) : Das Kind ver­spürt vom An­fang der Saug­tä­tig­keit an durch den Milch­strom ei­ne lust­vol­le Sti­mu­lie­rung der Mund­schleim­haut und ver­sucht die­sen Ge­nuss durch das Lut­schen al­ler an­de­ren mög­li­chen…[mehr anzeigen]
Hypnose: Wie geht das? Alles nur Show oder echt?
5.817 Wörter / ~31 Seiten Gesamtschule Köln Hyp­no­se: Wie geht das? Al­les nur Show oder echt? Ein­lei­tung Hyp­no­se – Nur Show oder ECHT? Gibt es ein Un­ter­be­wusst­sein, das uns voll­stän­dig be­herr­schen kann? Kön­nen wir uns in Trance ver­setz­ten las­sen und Din­ge tun, die wir nicht wol­len? Hier gibt es Ant­wor­ten auf Ih­re Fra­gen, Selbst­hyp­no­se­an­lei­tun­gen und ei­ne Men­ge mys­ti­sche Ge­schich­ten. Ho­len Sie Ant­wor­ten auf Ih­re in­ter­es­san­ten Fra­gen und las­sen Sie sich…[mehr anzeigen]
Milgram Experiment Ergebnisse: Verhaltenspsychologie verstehen
778 Wörter / ~ Seiten Berlin Kolleg Er­geb­nisse­des Mil­gram Ex­pe­ri­men­tes Pro­zent­der Ver­suchs­per­so­nen die bis zur vol­len Schock­stär­ke (450 V)be­straft ha­ben:Sc­­hü­ler­sitzt in fer­nem Raum oh­ne akus­ti­sche Rück­mel­dung: 65% (100% bis300 V)Mit­a­kus­­ti­scher Rück­mel­dung: 62,5% (80% bis 300V)Schü­ler­­im Ne­ben­raum mit akus­ti­scher Rück­mel­dung: 40% (63% bis 300V)Leh­rer­­kann Schü­ler be­rüh­ren: 30% (40% bis 300V)Ver­such­s­lei­ter­wech­selt…[mehr anzeigen]
Lernstrategien und Lerntechniken - Handout für Referat
456 Wörter / ~ Seiten Fachakademie für Sozialpädagogik Lern­stra­te­gien Lern­tech­ni­ken Grund­sätz­lic­h­gilt: Jein­ten­si­ver und viel­fäl­ti­ger die Be­schäf­ti­gung mit dem Lern­stoff,des­to eher bleibt er im Ge­dächt­nis!­­Erin­ne­rungs­ra­te­bei den ver­schie­de­nen Ar­ten der In­for­ma­ti­ons­auf­nah­­me­Le­sen10 %­­Hö­ren20 %­­Se­hen30 %­­Hö­ren und­Se­hen­50 %­­Selbst sa­gen­70 %­­Selbst tun9­0 %→Da nicht je­der Lern­stoff zum„Selbst tun“ ge­eig­net…[mehr anzeigen]
Traum und Traumdeutung von Carl Gustav Jung
4.223 Wörter / ~13 Seiten Akademisches Gymnasium Graz Carl Gus­tav Jung In­halt 1. Bio­gra­phie. 1 2. Traum­deu­tung nach S. Freud bzw. C.G. Jung. 2 3. Der Traum 4 4. Die Wur­zeln des Trau­mes. 5 5. Die An­ord­nung der Träu­me. 5 6. Die Viel­deu­tig­keit der Traum­in­hal­te. 6 7. Der kom­pen­sa­to­ri­sche Aspekt des Trau­mes. 6 8. Die Struk­tur des Trau­mes. 7 9. Die Am­pli­fi­ka­ti­ons­me­th&sh­yo­de. 8 10. Die re­duk­ti­ve Deu­tung. 8 11. In­di­vi­du­el­ler und kol­lek­ti­ver Sinn. 9 12. Ani­mus und Ani­ma. 10 13. Das…[mehr anzeigen]
Aggressionsforschung und Aggressionstheorien 
Aggression und Aggressivität – Formen der Gewalt
1.489 Wörter / ~4 Seiten AHS Wien Ag­gres­si­ons­for­schu­ng und Ag­gres­si­ons­theo­rie­n Ag­gres­si­on und Ag­gres­si­vi­tät – For­men der Ge­walt Die Ver­hal­tens­for­schun­g un­ter­schei­det zwi­schen Ag­gres­si­on und Ag­gres­si­vi­tät. Ag­gres­si­on be­deu­tet An­griff auf ein an­de­res Le­be­we­sen, Ag­gres­si­vi­tät ist die Be­reit­schaft zu kämp­fen. Seit Men­schen ihr Le­ben in Wor­ten und Bil­dern fest­hal­ten, ge­hö­ren Ag­gres­sio­nen zu den In­hal­ten der Dar­stel­lun­gen:…[mehr anzeigen]
Gewissensbildung: Theorien und Praktiken - Ein umfassender Leitfaden
1.371 Wörter / ~3 Seiten KZU Bülach Die Ent­ste­hung des Ge­wis­sens Die Ge­wis­sens­bil­dung lässt sich von vier ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven be­trach­ten; mit dem Be­ha­vio­ris­mus, der Psy­cho­ana­ly­se, der So­zi­al­psy­cho­lo­gie und den Theo­rien über die ko­gni­ti­ve Ent­wick­lung. Law­rence Kohl­berg spielt hier mit sei­nem Stu­fen­mo­dell ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Ge­wis­sens­bil­dung durch Kon­di­tio­nie­rung Das Kind lernt durch Be­loh­nung und Stra­fe. Es be­merkt an­hand von…[mehr anzeigen]
Ödipuskomplex & Narzissmus: Zwei Phänomene der psychosexuellen Entwicklung
1.044 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Köln Ödi­pus­kom­plex & Nar­ziss­mus Zwei Phä­no­me­ne der psy­cho­sexu­el­len Ent­wick­lung Freud er­klär­te den Se­xu­al­be­griff viel wei­ter als den um­gangs­sprach­li­che­n Be­griff: Se­xua­li­tät exis­tiert un­ab­hän­gig von Fort­pflan­zung Se­xua­li­tät um­fasst al­le Re­gun­gen von Zärt­lich­keit und Freund­schaft, die zum Wort „Lie­be“ ge­hö­ren Trieb­ent­wick­lungsp­­ha­sen Die Ent­wick­lung des Se­xu­al­trie­bes durch­läuft ver­schie­de­ne…[mehr anzeigen]
Referat: Psychoanalyse nach Freud. Handout & Plakatbeschreibung.
963 Wörter / ~8 Seiten Gymnasium auf der Morgenröthe Siegen Re­fe­rat Psy­cho­ana­ly­se nach Sig­mund Freud In­halts­ver­zeich­nis 1. Prak­ti­sche Vor­ge­hens­wei­se der Psy­cho­ana­ly­se: 2 2. Theo­rie der Psy­cho­ana­ly­se: 3 3. Hand­out: Psy­cho­ana­ly­se nach Sig­mund Freud. 5 4. PLA­KAT : 7 Psy­cho­ana­ly­se wur­de En­de des 19. Jahr­hun­derts von Sig­mund Freud be­grün­det. Sie zählt zu den äl­tes­ten psy­cho­the­ra­peu­tisc­­hen Ver­fah­ren. Auf der Psy­cho­ana­ly­se sind vie­le wei­te­re Theo­rien auf­ge­stellt…[mehr anzeigen]
Das Flow Erlebnis: Referat über intrinsische Motivation
632 Wörter / ~6 Seiten BHAK Monsbergergasse Graz ­„Esist ein­fa­cher zu­nächst zu be­schrei­ben, wie die­ses Er­le­ben nicht ist.Es ist nicht lang­wei­lig wie oft das Le­ben au­ßer­halb der be­tref­fen­den­Ak­tiv­­ität. Gleich­zei­tig ruft es kei­ne Angst her­vor. In der Schwe­be­zwi­schen Lan­ge­wei­le und Angst ist das au­to­te­li­sche Er­le­ben ei­nes des­völ­li­gen Auf­ge­hens des Han­deln­den in sei­ner Ak­ti­vi­tät.“ (Csikszent­mi­ha­­lyi,1985)Oft­gibt es Si­tua­tio­nen in un­se­rem Le­ben,…[mehr anzeigen]
Referat: Was sind affektive Störungen? - Depression und Bipolare Störung
822 Wörter / ~ Seiten BORG Dreierschützengasse Graz Re­fe­rat: Was sind af­fek­ti­ve Stö­run­gen? - De­pres­si­on und Bi­po­la­re Stö­rung Zu den af­fek­ti­ven Stö­run­gen ge­hö­ren die DE­PRE­SI­ON und die MA­NI­SCHE DE­PRES­SI­ON, auch BI­PO­LA­RE STÖ­RUNG ge­nannt. Laut der Welt­ge­sund­heits­org­a­ni­sa­ti­on (WHO) ist die De­pres­si­on ei­ne häu­fi­ge psy­chi­sche Er­kran­kung, die sich in SYM­PTO­MEN wie Nie­der­ge­schla­gen­he­­it, In­ter­es­se- oder Freud­lo­sig­keit, Schuld­ge­füh­len oder ge­rin­ges…[mehr anzeigen]
Referat über Gewalt und Agression - mit Handout
838 Wörter / ~6 Seiten Wirtschaftsgymnasium Lörrach Ge­walt Ei­ne ex­tre­me und so­zi­al nicht ver­tret­ba­re Form der Ag­gres­si­on ist Ge­walt. Sie äu­ßert sich als de­struk­ti­ves Ver­hal­ten an­de­ren Per­so­nen ge­gen­über. Phy­si­sche Ge­walt ist die häu­figs­te Form der Ge­walt­an­wen­dung und ge­schieht über kör­per­li­che Schä­di­gun­gen und Ver­let­zun­gen. Das Op­fer wird ver­bal her­ab­ge­wür­digt, dis­kri­mi­niert, be­droht, be­schimpft, be­lo­gen oder er­presst. Ur­sa­chen von Ge­walt: Früh­kind­li­che…[mehr anzeigen]
Wahrnehmung und optische Täuschungen - Wahrnehmung in der Werbung.
1.858 Wörter / ~9 Seiten HLW Hollabrunn Wahr­neh­mung Wir kon­stru­ie­ren uns die Wirk­lich­keit selbst das heißt das al­les was wir für re­al hal­ten un­ser Ge­hirn als Rea­li­tät kon­stru­iert. Al­so nimmt je­der Be­ob­ach­ter die Rea­li­tät an­ders war. Dem­entspre­chend ist Wahr­neh­mung im­mer In­for­ma­ti­ons­auf­nah­­me und In­for­ma­ti­ons­ver­arb­­ei­tung zu­gleich. Zu­gleich ist sie ei­ne Wech­sel­wir­kung zwi­schen Be­ob­ach­ter und Be­ob­ach­te­tem wei­ters be­ein­flus­sen Er­war­tun­gen,…[mehr anzeigen]
Der Mensch in der Gruppe- Klassische Experimente. PPS – GFS
1.672 Wörter / ~11 Seiten Droste-Hülshof Gymnasium Friedrichshafen Der Mensch in der Grup­pe- Klas­si­sche Ex­pe­ri­men­te. PPS – GFS SG13/1 PPS - GFS 11.11.15 PPS – GFS „Klas­si­sche Ex­pe­ri­men­te“ Glie­de­rung Ar­ten von Grup­pen Pri­mär- und Se­kun­där­grup­pen For­mel­le und In­for­mel­le Grup­pen Ei­gen- und Fremd­grup­pen She­rif Fe­ri­en­la­ger Ex­pe­ri­ment Be­ein­flus­sung durch die Grup­pe Be­deu­tung der Grup­pe Ge­fah­ren in der Grup­pe: De­indi­vi­dua­ti­on Stan­ford Pri­son Ex­pe­ri­ment So­zia­le An­pas­sung Asch…[mehr anzeigen]
Persönlichkeitsstörung und Psychopathie
1.875 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium München Psy­cho­pa­thie De­fi­ni­ti­on: Psy­cho­pa­thie be­zeich­net ei­ne schwe­re Per­sön­lich­keits­stö­­rung, die bei den Be­trof­fe­nen mit dem weit­ge­hen­den oder völ­li­gen Feh­len von Em­pa­thie, so­zia­ler Ver­ant­wor­tung und Ge­wis­sen ein­her­geht. Psy­cho­pa­then sind auf den ers­ten Blick mit­un­ter char­mant, sie ver­ste­hen es, ober­fläch­li­che Be­zie­hun­gen her­zu­stel­len. Gel­ten als furcht­los, im­pul­siv, ge­fühls­kalt und ma­ni­pu­la­tiv…[mehr anzeigen]
Referat zum Thema Autismus: Merkmale und Formen von Autismus. Symptome, Diagnosen und Ursachen.
1.181 Wörter / ~10 Seiten Hamburg Stadtteilschule 12. Klasse Psy­cho­lo­gie – Au­tis­mus De­fi­ni­ti­on Au­tis­mus ist ei­ne gra­vie­ren­de Ent­wick­lungs­stö­run­g, die durch un­ty­pi­sche Be­ob­ach­tun­gen im So­zi­al­ver­hal­ten so­wie An­eig­nung und An­wen­dung ver­ba­ler und non­ver­ba­ler Spra­che be­merk­bar ist. Au­ßer­dem be­ob­ach­ten Be­trof­fe­ne an­de­re Ver­hal­tens­wei­sen und re­pro­du­zie­ren die­se auf ih­re ei­ge­ne Ver­hal­ten. Sie be­sit­zen nur ein ein­ge­schränk­tes In­ter­es­se. Da­bei liegt ihr Fo­kus…[mehr anzeigen]
Schriftliche Ausarbeitung über das Thema Stress
2.598 Wörter / ~14 Seiten Leopold-Feigenbutz-Realschule Oberderdingen Schrift­li­che Aus­ar­bei­tung über das The­ma Stress In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis 2 Ein­lei­tung zum The­ma Stress 3 Was ist Stress 5 St­res­so­ren 6 Es gibt al­ler­dings auch noch den Eu­stress („eu“ = la­tei­nisch für „gut“), wel­cher den meis­ten als Be­griff un­be­kannt ist. Die­se Art von Stress neh­men wir, trotz der glei­chen Stress­re­ak­ti­on, als po­si­tiv war. Zum Bei­spiel die An­span­nung ei­nes Sport­lers vor ei­nem Wett­kampf,…[mehr anzeigen]
Psychoanalyse nach Erikson in der Entwicklungspsychologie
1.797 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Dresden Psy­cho­ana­ly­se nach Erik Erik­son Die psy­cho­ana­ly­ti­sche Kon­zep­ti­on zur Be­schrei­bung und Er­klä­rung der Ent­wick­lung des Men­schen ist ei­ne der his­to­risch frü­hes­ten Ent­wick­lungs­theo­ri­­en und be­ruht auf den Er­kennt­nis­sen Freuds, dass der Mensch ei­ne Rei­he von Sta­di­en durch­läuft, in de­nen er sich mit Kon­flik­ten kon­fron­tiert sieht, zwi­schen bio­lo­gi­schen Trie­ben und Er­war­tun­gen sei­ner Um­welt (vgl. Lo­haus;…[mehr anzeigen]
Referat Psychologie: Das Störungsbild von ADS/ADHS
971 Wörter / ~ Seiten Theresia Gerhartinger Gymnasium am Anger - München ADHS – Re­fe­rat – Ame­lieFritz, Q11, The­re­sia Gerh­ar­tin­ger Gym­na­si­um am Ang­er­Kurs: Psy­cho­lo­gie­De­fi­ni­­ti­on­Die Ab­kür­zung ADHS Steht für­Auf­merk­sam­keit­s­de­fi­zit-Hy­per­ak­ti­vi­täts­stö­rung oder auch -syn­drom. Was ist ein Syn­drom -> Ein­Syn­drom be­zeich­net in der Me­di­zin und der Psy­cho­lo­gie­ei­ne Kom­bi­na­ti­on von ver­schie­de­nen­Kran­k­heits­zei­chen (Sym­pto­men), die ty­pi­scher­wei­se gleich­zei­ti­gund ge­mein­sam…[mehr anzeigen]
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