Installiere die Dokumente-Online App


oder Email

Neu registrieren
Passwort vergessen?

Liste der Lineare oder dialektische Erörterung: Psychologie

Erörterung: Kaufsucht in der heutigen Zeit und ihre Folgen
716 Wörter / ~ Seiten Linz Ramsauergymnasium Er­ör­te­rung zu Kauf­sucht Kauf­sucht ist das qual­vol­le Ver­lan­gen da­nach, et­was zu kau­fen. Für den Süch­ti­gen zählt je­doch nicht der ge­kauf­te Ge­gen­stand, son­dern al­lein die Hand­lung des Kau­fens. Wenn der Be­trof­fe­ne et­was kauft, ver­gisst er sei­ne Sor­gen für ei­ne kur­ze Zeit und ihn über­kommt ein schö­nes Ge­fühl. Die­ses gu­te Ge­fühl hält je­doch nicht lan­ge an und der Süch­ti­ge muss er­neut ein­kau­fen ge­hen, auch wenn die­ser nicht die nö­ti­gen fi­nan­zi­el­len Mit­tel hat. Die ge­kauf­ten Wa­ren wer­den zu Hau­se oft ver­steckt oder ver­nich­tet, weil sich der Be­trof­fe­ne sei­ner Sucht schämt oder sie zu ver­ber­gen ver­sucht. So ent­steht ein Teu­fels­kreis, aus dem nur die we­nigs­ten Men­schen wie­der ent­flie­hen kön­nen. Oh­ne psy­cho­lo­gi­sche Be­hand­lung kann die Er­kran­kung ein Le­ben lang be­stehen blei­ben. So be­schreibt die Zei­tung Vor­arl­ber­ger Nach­rich­ten…[mehr anzeigen]
Erörterung zur Todesstrafe: Historische, aktuelle und moralische Perspektiven
1.427 Wörter / ~4 Seiten Bachmann Gymnasium Klagenfurt Er­ör­te­rung: To­des­stra­fe, Pro oder Con­tra? Schon so lan­ge wie wir den­ken kön­nen, wird die To­des­stra­fe ver­hängt. Frü­her wur­den vor al­lem He­xen, Kräu­ter­frau­en, al­so al­les, was ir­gend­wie über­sinn­lich, fremd und nicht all­täg­lich war, zum To­de ver­ur­teilt. Die Men­schen wur­den da­mals ent­we­der auf dem Schei­ter­hau­fen ver­brannt, er­hängt oder ge­köpft. So glaub­te man, die He­xen vom Bö­sen zu rei­ni­gen, in dem man sie ver­brann­te.Aber egal in wel­chem Jahr­hun­dert und an wel­chem Ort, man ver­mied bei je­der Aus­übung der To­des­stra­fe den di­rek­ten Kon­takt mit dem Op­fer, um sich kei­ner ,,Blut­schuld zu be­la­den.Es gab aber noch et­li­che an­de­re Me­tho­den. Die To­des­stra­fe wird heu­te noch in ei­ni­gen Län­dern, z.B. in ei­ni­gen Staa­ten der USA oder in Län­dern des Is­lam prak­ti­ziert. So ist es mög­lich zu sa­gen, dass die To­des­stra­fe kei­ne jüngs­te Er­schei­nung…[mehr anzeigen]
Eine Interpretation des Zitates: Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit
652 Wörter / ~ Seiten Realgymnasium Wien „Das Ver­glei­chen ist das En­de des Glücks und der An­fang der Un­zu­frie­den­heit“ Sø­ren Kier­ke­gaard Schon seit im­mer ha­ben sich al­le Men­schen mit an­de­ren ver­gli­chen. Selbst Tie­re ken­nen Ver­glei­che, wenn zum Bei­spiel Hir­sche in der Balz um die Hirsch­kü­he strei­ten. Ob mit ih­ren Nach­barn, den Kol­le­gen oder ei­ge­nen Ver­wand­ten, im­mer fin­den Men­schen An­läs­se für Ver­glei­che. Selbst Ma­hat­ma Gan­dhi oder Mut­ter The­re­sa wer­den sich oft in ih­rem Le­ben mit den Men­schen in ih­rem Um­feld ver­gli­chen ha­ben. Vie­le Men­schen kön­nen es nicht las­sen, sich mit an­de­ren zu ver­glei­chen. Doch Sø­ren Kier­ke­gaard brach­te, mit dem obi­gen Zi­tat, die gro­ße Pro­ble­ma­tik des Spiels um die bes­ten Plät­ze auf den Punkt. Er ent­larv­te den Ver­gleich als ei­nen bö­sen Trick des Teu­fels, mit dem wir uns al­le selbst nie­der ma­chen. Die­ser The­se will ich in mei­nem Es­say auf…[mehr anzeigen]
Logisches Denken: Wie funktioniert induktives Denken? (Kapitel 1 Fehlt!)
4.229 Wörter / ~22 Seiten Evangelisches Gymnasium Bad Marienberg Ka­pi­tel 2: In­duk­ti­ves Den­ken Auf­bau Ka­pi­tel 2 2.1 Ein­lei­tung in das The­ma und Stra­te­gien beim Ler­nen von Kon­zep­ten 2.1.1 Bil­dung und Ver­än­de­rung von Hy­po­the­sen 2.1.2 Die Aus­wahl von Test­fäl­len 2.2 Ka­te­go­rie­ba­sier­te In­duk­ti­on 2.2.1 Ty­pi­ka­li­tät, Ähn­lich­keit und Viel­falt 2.2.2 Die Rol­le der zu über­tra­gen­den Ei­gen­schaft Re­fle­xi­ons­auf­ga­ben 2.0: Ein­lei­tung in das The­ma Ab­satz 1: All­ge­mei­nes Der Mensch teilt Ob­jek­te und Er­eig­nis­se in Klas­sen ein Bil­det Kon­zep­te oder Ka­te­go­rien um Din­ge als äqui­va­lent zu­sam­men­zu­fas­sen, die ei­gent­lich nur ähn­lich sind Bsp. Kon­zept Tier: Vö­gel, Fi­sche, Kä­fer, Säu­ger Man nimmt ei­ne Ver­all­ge­mei­ne­rung vor, da­her zählt man die­sen Pro­zess zum in­duk­ti­ven Den­ken Ver­all­ge­mei­nern­de Schlüs­se, die wir aus Ka­te­go­rien zie­hen sind eben­falls in­duk­tiv In­duk­ti­ve Schlüs­se sind im­mer mit Un­si­cher­heit…[mehr anzeigen]
Lineare Erörterung: Thema Mobbing zu einem Artikel von George Koenne, in der Zeitung „Die Presse“
473 Wörter / ~ Seiten HTL Pinkafeld Li­nea­re Er­ör­te­rung: Mob­bing Je­der hat schon ein­mal da­von ge­hört, je­der kennt es, vie­le ha­ben es schon ge­se­hen oder so­gar er­lebt. Oder wa­ren sie selbst die, die es ge­tan ha­ben? In der heu­ti­gen Zeit ist Mob­bing ein gro­ßes Pro­blem. Durch so­cial Me­dia und öf­fent­li­chen Platt­for­men wird das so­ge­nann­te Cy­ber­mob­bing aus­ge­übt, sprich es wird je­mand über das In­ter­net ge­mobbt. Der Grund ist oft sehr un­ter­schied­lich, doch…[mehr anzeigen]
Glück verstehen: Eine umfassende Erörterung für ein erfülltes Leben
644 Wörter / ~2 Seiten Universität Wien Die Su­che nach Glück. Das The­ma Glück ist für al­le Zei­ten ak­tu­ell und in­ter­es­sant und es ist seit je­her ein sehr wich­ti­ges An­lie­gen der Mensch­heit. Um an den Be­griff von ,,Glück nä­her her­an­zu­kom­men, er­ör­te­re ich zu­nächst, was Men­schen in ver­schie­de­nen Le­bens­la­gen un­ter die­sem Be­griff ver­ste­hen. Je­der von uns stre­be da­nach, glück­lich zu sein und ein er­füll­tes Le­ben zu ha­ben. Doch was ge­nau ver­bringt sich hin­ter dem…[mehr anzeigen]

Paypal Logo
&�uml;kostrom Logo
Swop your Documents

_ 2 - Cached Page: Tuesday 19th of March 2024 08:25:08 PM