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Liste der Abitur/- Maturavorbereitung Stoffzusammenfassung: Pädagogik

Erziehung im Nationalsozialismus: Das Prinzip der vollkommenen Erziehung und Erklärungsversuche für den Erfolg der NS-Erziehung
1.509 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Köln 3.1 Er­zie­hung im Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s Ideo­lo­gi­sche Grund­la­gen: Prin­zip des Ras­se­ge­dan­ken: Ari­er als Kul­tur­be­grün­der, an­de­re Ras­sen­min­der­wer­tig­, kei­ne Ver­mi­schung der Ras­sen, Ex­pan­die­rung im Os­ten Prin­zip der Füh­rung durch ei­ne ras­sis­ti­sche Eli­te: Ab­leh­nung des de­mo­kra­ti­schen Ge­dan­kens, Füh­rer steht über al­lem, nur die Eli­te kann füh­ren­de Per­so­nen wer­den Pro­pa­gie­rung des Füh­rer-Ge­folg­schaf­ts­prin­zip: Füh­rer hat die Ver­ant­wor­tung/Mach­t über al­le, das Volk fühlt sich dem Füh­rer ver­ant­wort­lich Prin­zip der Volks­ge­mein­schaft: Be­reit­schaft al­le Fä­hig­kei­ten in den Dienst der Ge­mein­schaft zu stel­len. Der Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s ent­wer­tet im Ge­gen­satz zum Li­be­ra­lis­mus das In­di­vi­du­um und ver­herr­licht das Kol­lek­tiv. Ein In­ter­es­sen­plu­ra­lis­­mus wird ab­ge­lehnt, er ent­spre­che nicht…[mehr anzeigen]
Soziale Einstellungen
3.753 Wörter / ~12 Seiten Bach Gymnasium Mannheimge Schule Mannheim Merk­ma­le von so­zia­len Ein­stel­lun­gen Der Be­griff „so­zia­le Ein­stel­lun­gen“ lässt sich auf zwei Rich­tun­gen zu­rück­füh­ren. Ein­mal in die be­ha­vio­ris­ti­sche und zum an­de­ren in die ko­gni­ti­ve Rich­tung. Die be­ha­vio­ris­ti­sche setzt Ein­stel­lun­gen und Ver­hal­ten gleich, Ein­stel­lung wird al­so als be­ob­acht­ba­res Ver­hal­ten, des­sen Ent­ste­hung mit Hil­fe von Lern­theo­rien er­klärt wer­den kann. Zu­dem gibt es noch die ko­gni­ti­ve Rich­tung 1.1 Der Be­griff der „so­zia­len Ein­stel­lun­gen“ Der wird in der Fach­li­te­ra­tur nicht ein­heit­lich ver­wen­det. Es gibt wird der ko­gni­ti­ve Be­griff duch fol­gen­de Merk­ma­le ge­kenn­zeich­net: -Ob­jekt­be­zug: Die Ein­stel­lun­gen be­zie­hen sich auf be­stimm­te Ob­jek­te. Die­se Ein­stel­lungs­ob­jekt­e kön­nen Per­so­nen, Per­so­nen­grup­pen sein, wie Aus­län­der, Frau­en, Ho­mo­se­xu­el­le, Leh­rer, Kir­che, Bun­des­wehr etc. Oder…[mehr anzeigen]
Lerntheorien: Klassisches Konditionieren, Operantes Konditionieren, Modelllernen
3.896 Wörter / ~17 Seiten BBS II Leer Aus­sicht auf Selbst­be­kräf­ti­gung be­deu­tet in der so­zi­al-ko­gni­ti­ven Theo­rie die Er­war­tung ei­ner güns­ti­gen Selbst­be­wer­tung bei Zei­gen ei­nes nach­zu­ah­men­den Ver­hal­tens, die zu Zu­frie­den­heit, Wohl­be­fin­den und Selbst­be­loh­nung führt. 2.1.6. Selbst­re­gu­lie­rung und Selbst­wirk­sam­keit Durch selbst­er­zeug­te Kon­se­quen­zen ent­steht die Selbst­re­gu­lie­rung. Selbst­re­gu­lie­rung be­zeich­net die Fä­hig­keit von Men­schen, sich selbst zu mo­ti­vie­ren, sich be­stimm­te Zie­le zu set­zen, Stra­te­gien zu ent­wer­fen so­wie das fort­lau­fen­de Ver­hal­ten zu be­wer­ten und ent­spre­chend zu än­dern. Zu­trau­en in die ei­ge­nen Fä­hig­kei­ten wird in der so­zi­al-ko­gni­ti­ven Theo­rie als Selbst­wirk­sam­keit be­zeich­net. Selbst­wirk­sam­keit be­deu­tet die ei­ge­ne sub­jek­ti­ve Über­zeu­gung, be­stimm­te Ver­hal­tens­wei­sen aus­üben und Si­tua­tio­nen be­wäl­ti­gen, et­was…[mehr anzeigen]
Einfluss von Haustieren auf die Entwicklung von Kinder
1.939 Wörter / ~13 Seiten Freies Gymnasium Bern Bern Ein­fluss von Tie­ren auf die Ent­wick­lung Ei­ne PPP Ar­beit von In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 3 Die Mensch - Tier Be­zie­hung 4 The­se 4 Ei­ge­ne The­se 4 Frem­de The­se 5 Aus­wir­kun­gen 5 Aus­wir­kun­gen auf Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den 5 Ge­sund­heit 5 Wohl­be­fin­den 6 Aus­wir­kung auf Ent­wick­lung 6 So­zi­al­ver­hal­ten 6 Kom­mu­ni­ka­ti­on 6 Selbst­stän­dig­keit 7 Em­pa­thie 7 Psy­che 7 Fa­zit 8 Re­fle­xi­on 8 Li­te­ra­tur­an­ga­ben 11 An­hang 12 Ein­lei­tung „Tie­re tun gut, sie brin­gen Freu­de und Trost in un­ser Le­ben, sie ver­sü­ßen un­se­ren All­tag. [.] Sie mo­bi­li­sie­ren und stär­ken un­se­re kör­per­li­chen, see­lisch-geis­ti­gen und so­zia­len Kräf­te“. (Greif­fen­ha­gen & Buck-Wer­ner 2012, 49) Es ist be­wie­sen, dass sich der Kon­takt mit Haus­tie­ren auf die Ent­wick­lung von Kin­dern und er­wach­se­ne Men­schen aus­wirkt, da sonst Be­hand­lun­gen wie die tier­ge­stütz­te The­ra­pie oder auch…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung: Medienpädagogik Abitur 2019 Pädagogik Psychologie 2019
1.329 Wörter / ~11 Seiten Geschwister-Scholl-Schule Leutkirch LPE11 Me­di­en­päd­ago­gik De­fi­ni­ti­on Me­di­um Me­di­um be­zeich­net ein In­stru­ment, wel­ches In­for­ma­tio­nen an an­de­re Per­so­nen über­trägt und/oder der Kom­mu­ni­ka­ti­on dient. De­fi­ni­ti­on Mas­sen­me­di­um Han­delt es sich um Me­di­en, die ein gro­ßes Pu­bli­kum er­rei­chen wol­len, so spricht man von Mas­sen­me­di­en. Be­deu­tung der (Mas­sen-)Me­di­en: Die­nen der Mei­nungs­bil­dung Ver­mit­teln In­for­ma­tio­nen Kri­ti­sie­ren und kon­trol­lie­ren…[mehr anzeigen]

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