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Liste der Interpretationen: Kulturwissenschaften / Ethnologie

Gemäldebeschreibung Carl Spitzweg: Der Sonntagspaziergang - Der Kaktusliebhaber - Der Bücherwurm - Die heimkehrende Sennerin - Der Blumenfreund
1.648 Wörter / ~8 Seiten Bergen Norwegen Ge­mäl­de­be­schrei­bun­g - Carl Spitz­weg Der Sonn­tag­spa­zier­gang - Der Kak­tus­lieb­ha­ber - Der Bü­cher­wurm – Die heim­keh­ren­de Sen­ne­rin - Der Blu­men­freund In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung: 2 2. Bio­gra­phie von Carl Spitz­weg: 2 3. Die Epo­che der Bie­der­mei­er­zeit zwi­schen 1815 bis 1848. 2 4. Der Sonn­tags­spa­zier­gan­g - Spitz­weg. 4 5. Lieb­ha­be­rei­en ”Der Kak­tus­lieb­ha­ber”. 5 6. Der Bü­cher­wurm 6 7. Die heim­keh­ren­de Sen­ne­rin. 6 8. Der Blu­men­freund. 7 9. Schluss 8 10. Li­te­ra­tur­lis­te. 8 1. Ein­lei­tung: Als ei­ner der be­deu­tends­ten Künst­ler der Bie­der­mei­er­zeit gilt Carl Spitz­weg mit sei­ner iro­ni­schen Dar­stel­lung sei­ner Cha­rak­te­ren. In die­ser Auf­ga­be wird zu­erst der ge­schicht­li­che Hin­ter­grund der Epo­che der Bie­der­mei­er­zei­ten von 1815 bis 1848 kurz zu­sam­men­ge­fasst, weil man den Be­griff „ Bie­der­mei­er“ in so fern bes­ser ver­steht.…[mehr anzeigen]
Das Leben von E.T.A. Hoffmann in Warschau (zwischen 1800 und 1807)
3.107 Wörter / ~8 Seiten Uniwersytet Warszawski - Warschau Das Le­ben von E.T.A Hoff­mann in War­schau (zwi­schen 1800 und 1807) (Wars­za­wa) E.T.A. Hoff­mann in War­schau E.T.A. Hoff­mann ver­brach­te fast acht Jah­re zwi­schen 1800 und 1807 in Po­len. Der deut­sche Schrift­stel­ler, Dich­ter, Kom­po­nist, Mu­sik­kri­ti­ker, Ka­ri­ka­tu­rist, Ma­ler und Zeich­ner wur­de Be­am­ter des preu­ßi­schen Staa­tes in Po­len. Hoff­mann be­gann sei­nen Dienst in Po­sen, aber we­gen Ka­ri­ka­tu­ren von den Po­se­ner Per­sön­lich­kei­ten, die er in Um­lauf ge­bracht hat­te, wur­de er nach Plock straf­ver­setzt. In die­ser klei­nen pol­ni­schen Stadt fühl­te sich Hoff­mann wie im ´Exil. Nach zwei Jah­ren konn­te er dank den Be­mü­hun­gen der Freun­de nach War­schau um­zie­hen. In War­schau, das nach der drit­ten Tei­lung Po­lens 1795 Haupt­stadt der Pro­vinz Süd-Preu­ßen war, wur­de er zum Re­gie­rungs­rat er­nannt (vgl. Ko­sim, Pod prus­kim, 1980, S. 134). In War­schau…[mehr anzeigen]
Bildanalyse: „Stillleben mit Hirschkäfer“ von Georg Pflegel
822 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Mainz Ge­org Fle­gel - Still­le­ben mit Hirsch­kä­fer Bild­ana­ly­se Das Bild „Still­le­ben mit Hirsch­kä­fer“ ent­stand im Jah­re 1635 und ge­hört zu den Wer­ken Ge­org Fle­gels (1566-1638), ei­nem be­deu­ten­den Still­le­ben­ma­ler des frü­hen 17. Jahr­hun­derts. Der Künst­ler ver­wen­de­te für die­ses Bild die Tech­nik der Öl­ma­le­rei auf Holz und wähl­te ein For­mat von 38 x 25 cm. Es han­delt sich bei dem Bild um ein Mahl­zeit­still­le­ben­, wel­ches ei­nen Tisch mit den dar­auf prä­sen­tier­ten Nah­rungs­mit­teln dar­stellt. Vor ei­nem dun­kel­brau­nen Hin­ter­grund zeigt das Bild zu­nächst ei­ne ge­ma­ser­te Holz­plat­te, auf wel­cher ein Tel­ler mit me­tal­le­nem Rand steht, der ei­nen gro­ßen Teil der sicht­ba­ren Tisch­flä­che ein­nimmt. Auf die­sem Tel­ler be­fin­den sich ein be­reits an­ge­schnit­te­ner Fisch, so­wie ei­ne Früh­lings­zwie­bel und ein Mes­ser. Hin­ter die­sem Tel­ler ist ein bräun­li­cher…[mehr anzeigen]
Analyse der Polarlichtszene aus norway.today
620 Wörter / ~ Seiten FH Bielefeld Ana­ly­se der „Po­lar­licht­sze­ne“ Die Po­lar­licht­sze­ne be­fin­det sich chro­no­lo­gisch ge­se­hen, im drit­ten Sze­nen­wech­sel aus dem Dra­ma „nor­way.to­day“, das im Zu­ge des Vor­falls in Nor­we­gen, als ein le­bens­mü­der Nor­we­ger nach Gleich­ge­sinn­ten such­te, um ge­mein­sam in den Tod zu sprin­gen, im Jahr 2000 von Igor Bau­er­si­ma ver­fasst wur­de. Das Dra­ma ist mitt­ler­wei­le an über 100 Büh­nen auf der Welt ge­spielt wor­den und ge­hört zu ei­nem der meist­ge­spiel­ten deutsch­spra­chi­gen Dra­ma­ti­ker un­se­rer Zeit. Der Au­tor die­ses Stü­ckes, Igor Bau­er­si­ma (geb. 1964 in Prag) ist ei­ne be­deu­ten­de Per­son für die Thea­ter­pro­duk­ti­on. Die OFF OFF Büh­ne, wel­che Bau­er­si­ma 1993 grün­de­te, er­hielt 1998 den Preis für die bes­te freie Thea­ter­pro­duk­ti­on. Bis hin zu die­ser Sze­ne, sind Ju­lie und Au­gust, die sich über ein Selbst­mord-Chat-Fo­rum ken­nen­ge­lernt ha­ben,…[mehr anzeigen]

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