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Liste der Handouts: Kulturwissenschaften / Ethnologie

London: Ethnische Segregation in der Global City
717 Wörter / ~ Seiten Universität Passau Lehr­stuhl An­thro­po­geo­gra­phie / Re­gio­na­le Geo­gra­phie Pro­se­mi­nar: Klas­si­sche und ak­tu­el­le kul­tur­geo­gra­phisch­e Raum-Per­spek­ti­ven Eth­ni­sche Se­gre­ga­ti­on in der Glo­bal Ci­ty Fall­bei­spiel Lon­don Kul­tur im ur­ba­nen Raum 1. Geo­gra­phi­scher Über­blick Lon­don · Haupt­stadt Eng­lands und des Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reichs · Wich­ti­ges Kul­tur-, Fi­nanz- und Han­dels­zen­trum (Glo­bal Ci­ty) · 7,5 Mio. Ein­woh­ner in Grea­ter Lon­don, 3 Mil­lio­nen Ein­woh­ner in In­ner Lon­don · Gro­ße eth­ni­sche Viel­falt: 43% der nicht-Wei­sen Be­völ­ke­rung Eng­lands in Lon­don · Be­völ­ke­rungs­dich­te­: 4800 E/km² · Glie­dert sich in 33 Stadt­be­zir­ke (= bo­roughs) 2. Kon­zen­tra­ti­on von Eth­ni­en in Lon­don · Cir­ca die Hälf­te der Be­völ­ke­rung in In­ner Lon­don ge­hört ei­ner eth­ni­schen Min­der­heit an · Im Be­reich Outer Lon­dons cir­ca ein Drit­tel An­teil · Im Ver­gleich hier­zu nur…[mehr anzeigen]
Handout: Judith Schlehe: Formen qualitativer ethnographischer Interviews
650 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU PS Feld­for­schung (SS13) For­men qua­li­ta­ti­ver Feld­for­schung – Ju­dith Schle­he Mag. Dr. For­men qua­li­ta­ti­ver eth­no­gra­phi­scher In­ter­views Ju­dith Schle­he: Pro­fes­so­rin am In­sti­tut für Eth­no­lo­gie, Uni­ver­si­tät Frei­burg Stu­di­um der Eth­no­lo­gie, So­zio­lo­gie und Psy­cho­lo­gie The­ma­ti­sche For­schungs­schwer­pu­nk­te Theo­rien und Me­tho­den der Eth­no­lo­gie Gen­der­for­schung Re­li­gi­ons­eth­no­lo­gi­e In­ter­kul­tu­ra­li­tät und kul­tu­rel­le Glo­ba­li­sie­rung Tou­ris­mus Neue Me­di­en Re­gio­na­le For­schungs­schwer­pu­nk­te Süd­ost­asi­en Mon­go­lei Un­zäh­li­ge Pu­bli­ka­tio­nen zu ih­ren the­ma­ti­schen und re­gio­na­len For­schungs­schwer­pu­nk­ten All­ge­mei­nes Eth­no­gra­phi­sches In­ter­view ist ein ziel­füh­ren­des Ge­spräch Ge­sprächs­cha­rak­ter aber kein gleich­be­rech­tig­ter Dia­log Ver­trau­ens­vol­le At­mo­sphä­re aber kla­re Gren­zen be­züg­lich Dau­er…[mehr anzeigen]
Aborigines - Ihre Kultur früher und heute
1.100 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Renningen AB­ORI­GI­NES Ent­ste­hung und Ent­wick­lung: Vor 40.000 bis 60.000 Jah­ren be­sie­del­ten sie Aus­tra­li­en vom Nor­den aus Vor­fah­ren stamm­ten aus Afri­ka , vor 100.000 bis 130.000 Jah­ren ka­men sie über Eu­ro­pa, Asi­en und ent­lang der Küs­te Süd­ost­asi­ens über ei­ne frü­he­re Land­brü­cke von In­do­ne­si­en nach Aus­tra­li­en. Es gab vie­le Clans mit un­ter­schied­li­chen Spra­chen und Ge­bräu­chen. Vor An­kunft der Bri­ten (im Jahr 1788) gab es 400 bis 700 Clans mit ins­ge­samt 300.000 bis 1.000.000 Ab­ori­gi­nes. 1920 wa­ren es nur noch rund 60.000 bis 70.000 Ab­ori­gi­nes, da sie an ein­ge­schlepp­ten Krank­hei­ten und ge­walt­sa­men Kon­flik­ten um Land­rech­te star­ben. Das Nor­t­hern Ter­ri­to­ry wur­de erst spä­ter von Eu­ro­pä­ern be­sie­delt, da­her spre­chen noch heu­te 60 % der Ab­ori­gi­nes ih­re in­di­ge­ne Spra­che. Im 20. Jahr­hun­dert bis in die Sieb­zi­ger Jah­re wur­den Kin­der sys­te­ma­tisch…[mehr anzeigen]

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