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Liste der Aufsätze: Kulturwissenschaften / Ethnologie

Ernest Gellner: Nationalismus und Moderne
656 Wörter / ~2 Seiten Universität Frankfurt Oder Er­nest Gell­ner: Na­tio­na­lis­musund Mo­der­ne­Was ist Na­tio­na­lis­mus? Er­nest­Gell­ner de­fi­niert Na­tio­na­lis­mus als „[.] das Be­stre­ben, [.]Kul­tur und Staats­we­sen de­ckungs­gleich zu ma­chen, ei­ner Kul­tur ihr­ei­ge­nes po­li­ti­sches Dach zu ver­schaf­fen, und zwar ein ein­zi­ges Dach.“(Gell­ner 1995: 69), wo­bei er an­merkt, dass der schwer zu fas­sen­de­Be­griff der Kul­tur be­wusst oh­ne De­fi­ni­ti­on blie­be. (vgl. Gell­ner1995: 69) In­wie­weit lässt sich nun al­so Na­tio­na­lis­mus mit dem­Be­griff ei­nes Na­tio­nal­staat ver­bin­den und wel­che Rol­le nimmt­da­bei Kul­tur ein? His­to­risch ge­se­hen nimmt die Ent­wick­lung von­der tra­di­tio­nel­len Agrar­ge­sell­schaft zur mo­der­nen­In­dus­trie­­ge­sell­schaft bei die­ser Ana­ly­se ei­ne be­deu­ten­de Rol­le ein­und soll an die­ser Stel­le kon­text­spe­zi­fisch er­läu­tert wer­den.Be­reits in der vor­in­dus­tri­ell­enG­­e­sell­schaft…[mehr anzeigen]
Probleme und Chancen der internationalen Migration
1.697 Wörter / ~6 Seiten Universität Dortmund Pro­ble­me und Chan­cen der in­ter­na­tio­na­len Mi­gra­ti­on In den letz­ten Jah­ren hat sich die Welt dras­tisch ver­än­dert und da­bei spielt die Mi­gra­ti­on ei­ne gro­ße Rol­le. Mi­gra­ti­on hat es im­mer schon ge­ge­ben und sie ge­hört zur Mensch­heits­ge­schic­h­te. Das ist ein wich­ti­ger Pro­zess in der Ent­wick­lung und Le­ben der Men­schen. Aber was be­deu­tet Mi­gra­ti­on ei­gent­lich? In­wie­fern kann Mi­gra­ti­on als ein Ent­wick­lungs­fak­tor fun­gie­ren? Als Mi­gra­ti­on oder Wan­de­rung be­zeich­net die So­zio­lo­gie den dau­er­haf­ten Wech­sel Le­bens­um­fel­des ei­ner Per­son auf­grund ei­ner Wan­de­rung über die Staats­gren­zen im geo­gra­phi­schen und/oder so­zia­len Raum. „Von Mi­gra­ti­on spricht man, wenn ei­ne Per­son ih­ren Le­bens­mit­tel­punkt räum­lich ver­legt. Von in­ter­na­tio­na­ler Mi­gra­ti­on spricht man dann, wenn dies über Staats­gren­zen hin­weg ge­schieht.“ Man be­zeich­net…[mehr anzeigen]
Dürfen wir Tiere essen? - eine Erörterung im Hinblick auf die Rechtfertigung von Fleischessern
951 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Eringerfeld Geseke EVA für den Zeit­raum vom 21.05.2017-14.06.2­017 Phi­lo­so­phie GK- Q1 (Mth) Dür­fen wir Tie­re es­sen? Seit un­end­lich lan­ger Zeit kommt im­mer und im­mer wie­der die Fra­ge auf, ob es un­ter Be­rück­sich­ti­gung eth­ni­scher Mo­ral­prin­zi­pi­en an­ge­mes­sen sei, Tie­re zu es­sen. Be­son­ders mit den im­mer wie­der auf­kom­men­den Ve­ga­ner-Wel­len und den ste­tig zu­neh­men­den Ve­ge­ta­ri­ern wer­den die Dis­kus­sio­nen an­ge­regt. Meist wird es schwer zu un­ter­schei­den ob die Men­schen kein Fleisch oder kei­ne tie­ri­schen Pro­duk­te es­sen, weil sie Tie­re be­schüt­zen wol­len, oder ob sie es tun, weil es bes­ser für ih­re ei­ge­ne Ge­sund­heit sei. Vie­le stei­gen auch plötz­lich auf den Ve­ga­ner-Trend auf weil es eben ge­ra­de im Trend ist. Weil die Bil­der auf In­sta­gram mit viel Grün­zeugs bes­ser aus­se­hen als die mit Fleisch drauf oder ein­fach, weil „es jetzt je­der macht“. Mit den…[mehr anzeigen]
Positionierung zum Buddhismus - Pro-Kontra und Vergleich zu Deutschland
422 Wörter / ~1 Seite BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung Dresden Po­si­tio­nie­rung­­Bud­dhis­mus | [Na­me des Au­tors]Ich emp­fin­de die­se Re­li­gi­on als seh­r­an­ge­nehm. Die Tat­sa­che, dass auf ihr noch nie ein Krieg oder ei­n­ege­walt­sa­me Aus­ein­an­der­set­zung be­grün­det war, macht sie zu ei­ner­sym­pa­thi­sche­n und vor­bild­haf­ten Glau­bens­rich­tung. Der Glau­be sieht­sich selbst nicht als den ein­zig wah­ren an und ak­zep­tiert so­mi­tan­de­re Re­li­gio­nen, was na­tür­lich zu dem fried­vol­len Image­bei­trägt.Was ich als be­son­ders po­si­tiv se­he, ist, dass die­An­hän­ger nicht auf Gott hof­fen, son­dern Er­kennt­nis in sich selbst­su­chen. Die­ser Pro­zess ist nicht zu un­ter­schät­zen, denn er ist nicht­mit Be­ten oder Fas­ten zu ver­glei­chen. Es be­nö­tigt ei­ne enor­me­geis­ti­ge Kon­se­quenz und Stär­ke, sein Ego dau­er­haft auf­zu­ge­ben und­sich voll­kom­men dem Fluss des blo­ßen Seins hin­zu­ge­ben. Hier se­heich heut­zu­ta­ge ei­ne gro­ße…[mehr anzeigen]
Wozu Literatur? Kommentar zum Thema Literatur
536 Wörter / ~ Seiten Universität Wien Wo­zu­Li­te­ra­tur?Da­s­Le­sen ein wich­ti­ges The­ma ist, ist uns Jahr­zehn­te schon be­kannt.„Je­den Tag min­des­tens ei­ne Sei­te le­sen“ – war­um? Um die­Recht­schrei­bun­g zu ver­bes­sern? Um psy­chisch „fit“ zu blei­ben?Le­sen ist für uns al­le wich­tig, weil es uns hilft die Welt und die­Men­schen ge­nau­er zu ver­ste­hen, so meint Eva Ober­mül­ler in ih­re­mOn­line­be­rich­t „Li­te­ra­tur nützt im ech­ten Le­ben“ auf„www.sci­ence.o­rf.at“.Wenn…[mehr anzeigen]
kulturelle Vergleich zwischen China und Deutschland: Am Beispiel einer kulturvergleichenden Analyse der „Nivea-Sonnenmilch“ Werbung in chinesischer und deutscher Version
1.987 Wörter / ~7 Seiten Beijing Foreign Studies University-BFSU Kul­tu­rel­ler Ver­gleich zwi­schen Chi­na und Deutsch­land ----Am Bei­spiel ei­ner kul­tur­ver­glei­chend­­en Ana­ly­se der „Ni­vea-Son­nen­milch­“ Wer­bung in chi­ne­si­scher und deut­scher Ver­si­on vor­ge­legt von 朱睿祺 Ein­lei­tung 1.1 Re­le­vanz des For­schungs­the­mas Mit der Ent­wick­lung der Glo­ba­li­sie­rung ge­winnt der in­ter­na­tio­na­le Markt im­mer mehr an Be­deu­tung, um den sich vie­le in­ter­na­tio­na­le Un­ter­neh­men be­mü­hen, um…[mehr anzeigen]

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