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Liste der Lösungen, Klausurtipps, mögliche Prüfungsfragen: Kommunikation / Medien
Audiotechnik Prüfungsfrage­n: Umfassender Fragenkatalog & Tipps
3.359
Wörter / ~
15
Seiten
HS Anhalt Köthen
Fragenkatalog Audiotechnik Nützliche Seite: 1. Welche Funktionsprinzipie­n elektroakustischer­ Wandler kennen Sie? · Dynamische Wandler · Elektrostatische Wandler · Piezokeramische Wandler · Magnetische Lautsprecher 2. Was ist besser, hochwertige Lautsprecher und schlechte Signalquelle oder hochwertige Signalquelle und schlechte Lautsprecher? · Hochwertige Lautsprecher und schlechte Signalquelle 3. Was ist die Aufgabe des Schallwandlers: Lautsprecher? · Elektrische Signale in mechanische Schwingungen zu wandeln 4. Was ist das am weitesten verbreitete Lautsprechersystem­? · Dynamische Lautsprechersystem­e 5. Nennen Sie die wichtigsten Anforderungen an deinen Lautsprecher · Großer Frequenzumfang · Gute impulsgetreue Signalwiedergabe · Großer rkungsgrad und hohe Betriebssicherheit­…
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Einführung in die Kommunikation­swissenschaft
9.977
Wörter / ~
36
Seiten
RWTH Aachen Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule
Einführung in die Kommunikationswiss­enschaft Ausarbeitung möglicher Prüfungsfragen Was ist der Unterschied zwischen dem „Materialobjekt“ und dem „Formalobjekt“? Das Formalobjekt einer Wissenschaft bezeichnet die jeweilige Methode oder Zugangsweise des Gegenstandes (bzw. des Materialobjekts). Unter Materialobjekt versteht man den jeweiligen Gegenstand bzw. Inhalt der betreffenden wissenschaftlichen Disziplin. Oft untersuchen verschiedene Wissenschaften das gleiche Materialobjekt. Allerdings tun sie dies mit unterschiedlichem erkenntnisleitende­m Interesse, also mit einem unterschiedlichen Formalobjekt. Während das Materialobjekt immer existiert, entsteht das Formalobjekt somit erst durch die spezifische Betrachtungsweise. Was kann man als das Formalobjekt der Kommunikationswiss­enschaft…
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Kommunikation­smanagement II Prüfungsvorbe­reitung (Kothmeier)
6.506
Wörter / ~
25
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Prüfungsfragen „Kommunikati­onsmanagement II“; (Kothmeier) 1. Wozu wirtschaften? Die Menschen haben praktisch unendlich viele Bedürfnisse. Die meisten Güter, die zur Bedürfnisbefriedig­ung geeignet sind, sind knapp. Die Wirtschaft hat daher die Aufgabe Güter für die Menschen herzustellen. 2., 3. Unterschied Bedürfnis – Bedarf/Beispiele von Bedürfnissen Ein Bedürfnis ist ein Mangelgefühl, das mit dem Wunsch verbunden ist, diesen Mangel zu beseitigen. Unterteilung der Bedürfnisse nach deren Dringlichkeit in: - Primärbedürfnisse:­ Grund- oder Existenzbedürfniss­e (Befriedigung dieser Bedürfnisse ist lebensnotwendig; müssen befriedigt werden, da sonst der Mensch zugrunde geht.) Beispiele: Trinken, Nahrung, Kleidung, Schlaf, Wohnung,… - Sekundärbedürfniss­e:…
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