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Weitere Dokumente zum Thema Kommunikation / Medien

Die Macht der Medien
Aufsatz1.306 Wörter / ~3 Seiten BORG Perg Die Macht der Me­di­en „Es liegt nicht dar­an, dass die Welt so­viel schlech­ter ge­wor­den ist. Viel­mehr ist die Be­richt­erstat­tung jetzt sehr viel bes­ser.“(1) Ob die Be­richt­erstat­tung wirk­lich sehr viel bes­ser ist sei da­hin­ge­stellt. Die An­zahl der Be­rich­te ist auf je­den Fall mehr ge­wor­den und die Ver­brei­tung von Nach­rich­ten geht Dank der neu­en Me­di­en weit schnel­ler vor­an als vor noch 50 Jah­ren. Schon we­ni­ge Stun­den nach ei­nem Vor­fall, ste­hen In­for­ma­tio­nen für In­ter­es­sier­te be­reits via In­ter­net, Ra­dio und Fern­se­hen zur Ver­fü­gung. Doch nicht nur der Vor­fall, son­dern auch Ex­per­ten­mei­nun­gen, Dis­kus­sio­nen über das The­ma und lei­der auch Falsch­mel­dun­gen ver­brei­ten sich ra­sant. Bei die­ser Sint­flut an Nach­rich­ten, die sich noch da­zu ver­su­chen sich ge­gen­sei­tig mit In­hal­ten zu über­tref­fen, wird es schwie­rig sich über ein The­ma…[mehr anzeigen]
The Scripted Reality Shows: Leserbrief: Fette Mütter ziehen immer!
Aufsatz494 Wörter / ~ Seiten HTBLuVA Salzburg - HTL 3AHMBT 2020/21 The­ma: „Fet­te Müt­ter zie­hen im­mer“ Sehr ge­ehr­tes Re­dak­ti­ons­team! Ich be­dan­ke mich sehr herz­lich für Ih­ren am 17.04.2019 er­schie­nen Ar­ti­kel „Fet­te Müt­ter zie­hen im­mer“, in dem Sie sich mit der Tat­sa­che be­fasst ha­ben, wie es Dreh­buch­au­to­ren von Skript­ed Rea­li­ty Shows schaf­fen, ih­re Zu­se­her so in den Bann zu zie­hen, um mög­lichst ho­he Ein­schalt­quo­ten zu er­rei­chen. Zu die­sem heut­zu­ta­ge nach wie vor heiß dis­ku­tier­tem The­ma wird be­rich­tet, wie ei­ne sol­ches Fern­seh­pro­gramm durch je­ne Men­schen ent­wi­ckelt wird, die da­hin­ter­ste­hen und wel­che Aus­wir­kun­gen die­ses so­ge­nann­te „Trash TV“ auf die Zu­se­her hat. Die Wahr­heit: Die­se Shows er­rei­chen nur solch ho­he Ein­schalt­quo­ten, da sich die Zu­se­her an dem ge­brach­ten Con­tent amü­sie­ren und er­göt­zen. Laut Dreh­buch­au­tor La­ris­sa Ki­kol, sei das Ziel die­ser Nach­mit­tags­en­dun­ge­n…[mehr anzeigen]
Gründe für die Popularität des Pop-Stars Hatsune Miku: Eine soziopsychologische Analyse der Beziehungen zwischen virtuellem Star und Fangemeinde
Bakkalaureatsarbeit4.886 Wörter / ~20 Seiten Universität Wien 74 Aroe­an und Su­gai, „An Ana­ly­sis of An­ger Re­spon­ses wi­thin the Con­text of Vir­tua­li­zed Con­sump­ti­on of Hats­une Mi­ku, S. 343. 75 eben­da 76 Aroe­an und Su­gai, „An Ana­ly­sis of An­ger Re­spon­ses wi­thin the Con­text of Vir­tua­li­zed Con­sump­ti­on of Hats­une Mi­ku, S. 344. 77 Ve­ri­ni, „Im­ma­te­ri­al Girl”. 78 Aroe­an und Su­gai, „An Ana­ly­sis of An­ger Re­spon­ses wi­thin the Con­text of Vir­tua­li­zed Con­sump­ti­on of Hats­une Mi­ku, S. 343. 79 Jo­nes et al., „Kee­pin’ it Re­al?”, S. 132. 80 Aroe­an und Su­gai, „An Ana­ly­sis of An­ger Re­spon­ses wi­thin the Con­text of Vir­tua­li­zed Con­sump­ti­on of Hats­une Mi­ku, S. 343p. 81 Lam, „The Hats­une Mi­ku Phe­no­me­non. Mo­re Than a Vir­tu­al J-Pop Di­va”, S. 1112. 82 McLeod, „Li­ving in the Im­ma­te­ri­al World”, S. 506. 83 Ve­ri­ni, „Im­ma­te­ri­al Girl”. 84 Jo­nes et al., „Kee­pin’ it Re­al?”, S. 130. 85 Jo­nes et al., „Kee­pin’ it Re­al?”, S. 131. 86 Jo­nes…[mehr anzeigen]
Nonverbale Kommunikation in der unterrichtlichen Interaktion. Die „Körpersprache“ von Lehrenden und Lernenden in berufsbildenden Einrichtungen
Diplomarbeit16.801 Wörter / ~83 Seiten Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Ab­kür­zungs­verz­­eichni­sOT­TO-VON-GUE­RI­CKE-UNI­VER­SI­TÄT MAG­DE­BURG­Fa­kul­tät für Geis­tes-, So­zi­al- und Er­zie­hungs­wis­sensc­­haf­ten­In­sti­tut für Be­rufs- und Be­triebs­päd­ago­gik­D I P L O M A R B E I Tz­um The­ma:No­n­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on in der un­ter­richt­li­chen­­In­ter­ak­ti­on.Die „Kör­per­spra­che“ von Leh­ren­den und Ler­nen­den in­be­rufs­bil­den­de­n Ein­rich­tun­ge­n­In­halts­ver­zeich­nis­Ab­kür­zungs­ver­zeich­nis 4Ein­leit­­ung 5ITheor­­e­ti­sche Grund­la­gen non­ver­ba­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on 8Ter­mi­no­lo­­gie 8Be­deu­tung in­ner­halb des Un­ter­richts­ge­fü­ges­102.1 Die Be­deu­tung von Me­di­en im Un­ter­richt102­.2 Die drei Aspek­te von Kom­mu­ni­ka­ti­on im Un­ter­richt142­.3 Die Rol­le der Rhe­to­rik im Un­ter­richt16­­N­on­ver­ba­les Ver­hal­ten von Leh­ren­den in und vor der Klas­se173.1 Vi­su­el­le Si­gna­le183.1.­1…[mehr anzeigen]
Gewaltfreie Kommunikation Wolf und Giraffensprache nach Rosenberg. Harvard Konzept nach Berne.4 Ohren Modell, Schulz v. Tuhn,
Handout1.058 Wörter / ~ Seiten SOB Waiern KOM­MU­NI­KA­TI­ON Mar­shall Ro­sen­berg – Ge­walt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on WOLF und GI­RAF­FEN­SPRA­CHE DIE WOLF­SPRA­CHE Die Wolfs­spra­che oder Herr­schafts­spra­che be­zeich­net Ro­sen­berg als Quel­le der Ge­walt, sie ist ein Sym­bol für le­bens­ent­frem­de­te Kom­mu­ni­ka­ti­on. Die so­ge­nann­ten Wöl­fe sind im­mer auf der Su­che nach der Schuld. Die Wolfs­spra­che ist meist in un­se­rer Er­zie­hung ver­an­kert, da wir ler­nen ei­ner Ob­rig­keit zu ge­hor­chen…[mehr anzeigen]
Lexikon des Journalismus. Wichtige Begriffe aus der Welt der Medien.
Handout1.031 Wörter / ~22 Seiten Hollenberg-Gymnasium Waldbröl Le­xi­kon des Jour­na­lis­mus. Wich­ti­ge Be­grif­fe aus der Welt der Me­di­en. A AFP Agence France Press (AFP), ei­ne fran­zö­si­sche Pres­se­agen­tur, hat ih­ren Sitz in Pa­ris. AP As­so­cia­ted Press (AP), ei­ne ame­ri­ka­ni­sche Pres­se­agen­tur, hat ih­ren Sitz in New York. Ar­chiv Ein Ort, wo äl­te­re Zei­tungs­aus­ga­ben und Ar­ti­kel auf­be­wahrt wer­den, um in Zu­kunft noch ein­mal dar­auf zu­rück­grei­fen zu kön­nen. Art­di­rek­tor ( s.a. Lay­out; Ge­stal­tungs­ele­ment­)…[mehr anzeigen]
Manipulation durch Werbung: Kritische Hausübung mit Erfahrungsberichten
Hausübung853 Wörter / ~8 Seiten Fachhochschule Alfeld - FH Manipula­tion durch Werbung Anwendun­gen im Alltag Begriffs­klärungM­anipulat­ion und Aufzählu­ng von Massenme­dien. Erklärun­g der Manipula­tion durch Werbungi­m Alltag anhand von Beispiel­en und Erfahrun­gsberich­te­n. Inhaltsv­erzeichn­is­ Begriffs­klärung. 2Manipul­ation: 2Massenm­edien: 2 Einleitu­ng. 2 Das Ziel der Werbung. 3 Wie funktion­iert Werbung?­. 4Die Zielgrup­pe. 4Psychol­ogischer Aspekt 4 Beispiel­…[mehr anzeigen]
Welchen Einfluss haben neue Medien wie das Internet auf das Leseverhalten?
Hausübung1.520 Wörter / ~8 Seiten Heidehofe Gymnasium Stuttgart Se­mi­nar­kurs 2012/2013 Sturz ins Le­sen Wel­chen Ein­fluss ha­ben neue Me­di­en wie das In­ter­net auf das Le­se­ver­hal­ten? Vor­wort Auf das Le­sen kann man in Zei­ten der Me­di­en­re­vo­lu­ti­on kaum ver­zich­ten. Durch ver­schie­de­ne Me­di­en le­sen wir im­mer und über­all. Doch wie so ziem­lich al­les ver­än­dert sich auch das Le­se­ver­hal­ten der Men­schen über die Jah­re hin­weg. Neue Er­fin­dun­gen und Me­di­en füh­ren da­zu, dass un­ser Le­se­ver­hal­ten…[mehr anzeigen]
Interpretation677 Wörter / ~2 Seiten Hohenlohe-Gymnasium Öhringen Ein Mon­tag­mor­gen im Bus von Pat­tie Wi­gand - Ana­ly­se der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­prob­­le­me,,Ein Mon­tag­mor­gen im Bus’’ ist ei­ne von Pat­tie Wi­gand ge­schrie­be­ne Kurz­ge­schich­te von 2006, wel­che den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mang­el der Fahr­gäs­te be­schreibt. Folg­lich wird die Kurz­ge­schich­te ana­ly­siert und in­ter­pre­tiert. Es wird von ei­nem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Er­leb­nis im Bus be­rich­tet, wel­ches die Fahr­gäs­te stark be­ein­flusst.…[mehr anzeigen]
Flugmarketing entschlüsselt: Lufthansas Geheimnis für unwiderstehliche Anzeigen – Eine Interpretation
Interpretation380 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Gymnasium Wien Ana­ly­se der Wer­be­an­zei­ge von Luft­han­sa Die Wer­be­an­zei­ge der Luft­han­sa be­steht aus: ein­erHead­line, wel­che in 3 Zei­len ge­teilt ist, ei­nem Slo­gan, ei­nem Lo­go so­wie ein­em­Pro­dukt - ver­bun­den mit dem Eye­cat­cher. Im Head­be­reich be­fin­det sich die in 3Zei­len ge­teil­te Head­line, wel­che wie folgt lau­tet: „We­nig ge­zahlt. We­nig­ge­schla­fen. Viel zu er­zäh­len.“ In Ver­bin­dung mit der Tat­sa­che, dass die­seAn­zei­ge von ei­ner Fir­ma…[mehr anzeigen]
Das Erlebnis Kino ist unersetzbar, Kino eine Ära die nie endet
Kommentar336 Wörter / ~1 Seite HLW, Vorarlberg KI­NO – ei­ne Ära, die nie en­det Selbst schon in der Kind­heit mei­ner El­tern war der Be­such im Ki­no ein ab­so­lu­tes High­light, denn ei­nen Fern­se­her konn­ten sie sich zu die­ser Zeit noch nicht leis­ten. In dem Text ,,Das Er­leb­nis Ki­no ist un­er­setz­bar‘‘, der von Bar­ba­ra Ma­der ver­fasst wur­de und in ,,Der Ku­rier‘‘ ver­öf­fent­licht wur­de, wird in ei­nem In­ter­view mit Chris­ti­an Dörf­ler Kurz vor­stel­len! hem­mungs­los um das The­ma ,,Ki­no…[mehr anzeigen]
Jugendsprache überhaupt echt und noch im Gebrauch?
Kommentar1.007 Wörter / ~ Seiten Bernau Barnim-Gymnasium Voll ek­lich wg Schu­le „stöhn“ :( Ver­ste­hen wir uns ei­gent­lich noch? Wir ken­nen es doch al­le:,,Hey wmdg?“. Das Tex­ten vor al­lem mit Ab­kür­zun­gen ist ei­ne völ­lig nor­ma­le Sa­che. Je­doch ist es wirk­lich so gut oder schä­digt es un­se­ren Sprach­ge­brauch. Ex­per­ten, Pro­fes­so­ren und Jour­na­lis­ten strei­ten sich seit Jah­ren. Ich kann euch ver­si­chern, dass ich die Ant­wort ha­be. Wir ver­ste­hen uns de­fi­ni­tiv bes­ser als je zu vor und…[mehr anzeigen]
Inhalt und Leserbrief:
„Generationen: Wohnkonzepte gegen die Isolation“
Leserbrief412 Wörter / ~ Seiten BRG Salzburg Zu­sam­men­fas­sung: In dem Text „Ge­ne­ra­tio­nen: Wohn­kon­zep­te ge­gen die Iso­la­ti­on“ der am14.3.2018 von Chris­ti­ne Im­lin­ger in der Zei­tung „Die Pres­se“ ver­öf­fent­licht wor­den ist, the­ma­ti­siert das Zu­sam­men­le­ben ver­schie­de­ner Al­ters­grup­pen, um Iso­la­ti­on zu ver­mei­den. In Wien gibt es das Neu Stad­lau-Pro­jekt, das das in­ter­ge­ne­ra­tio­nell­e Woh­nen för­dert. Hier le­ben Se­nio­ren und jun­ge Men­schen in der Nä­he von­ein­an­der,…[mehr anzeigen]
Kinderinfluencer: Eltern bestimmen alles über ihre Kinder - „Mutter, Vater, Kind, Follower“ Die Presse
Leserbrief343 Wörter / ~ Seiten Ski HAK Schladming Eva Le­ser­brief 2A Sehr ge­ehr­te Re­dak­ti­on! Ich be­zie­he mich auf Ih­ren Zei­tungs­be­richt „Mut­ter, Va­ter, Kind, Fol­lower“ der am 10. März 2019 in der Ta­ges­zei­tung „Die Pres­se“ er­schie­nen ist, ge­schrie­ben von Sa­bi­ne Hot­to­wy und Chris­ti­na Lech­ner, in dem Sie über Kin­der­in­fluen­cer und de­ren viel­leicht et­was zu ehr­gei­zi­gen El­tern be­rich­ten. Ich möch­te als Be­trof­fe­ner die­ser Kin­der­in­fluen­cer, da man Sie selbst oft auf…[mehr anzeigen]
Rundfunkräte in Deutschland: Aufgaben, Wahl & Kritik - Präsentation
Powerpoint1.590 Wörter / ~20 Seiten Gymnasium Altona Rund­funk­rä­te: Wer sind die Rund­funk­rä­te/Welch­e Auf­ga­ben ha­ben sie/Kri­tik an den Rund­funk­rä­ten - Re­fe­rat und Power Point Prä­sen­ta­ti­on (20 Fo­li­en pptx + docx Da­tei des Tex­tes) Fo­lie 1: Ein­lei­tung Herz­lich will­kom­men zu mei­ner Prä­sen­ta­ti­on zum The­ma Rund­funk­rä­te. Schön, dass ihr heu­te an­we­send seid, auch un­ter die­sen be­son­de­ren Um­stän­den. Wir schau­en uns in den nächs­ten 10-15 Mi­nu­ten mal die Rund­funk­rä­te…[mehr anzeigen]
Vortrag: Grundprinzipien gelungener Kommunikation in der Pflege - Powerpoint
Powerpoint617 Wörter / ~21 Seiten Vbfa Annaberg Buchholz Herz­lich­Will­kom­me­n­Vor­tr­ag­Grund­prin­zi­pi­en­ge­lun­ge­ner Kom­mu­ni­ka­tio­nin der Pfle­ge12Ein­­lei­tung1.Be­grü­ßung und Ein­stieg2.„Gel­­un­ge­ne“ von „nicht- ge­lun­ge­ner“ Kom­mu­ni­ka­ti­onun­te­r­schei­den3.Wahr­neh­mungs- und In­ter­pre­ta­ti­ons­mus­ter­be­ruf­li­cher Si­tua­tio­nen4.G­­rund­prin­zi­pi­en ver­ba­ler und non­ver­bal­erKom­mun­­ika­ti­on ken­nen5.Bei­spi­e­le aus der Pra­xis3Ein­s­ti­eg…[mehr anzeigen]
Praktikumsbericht: Beruf Werbetechniker und Mediengestalter
Praktikumsbericht2.656 Wörter / ~11 Seiten Realschule Balingen Haupt­stra­ße 30 07426 / 91 27 07 BORS prak­ti­kums­ord­ner Prak­ti­kum bei vom 03.10 – 07.10 er­kun­de­ter BE­RUF: er / Me­di­en­ge­stal­ter Re­al­schu­le We­hin­gen Klas­se 9c Klas­sen­leh­rer: Hr. In­halts­ver­zeich­nis Be­schrei­bung des Aus­bil­dungs­be­rufs Sei­te 3 In­for­ma­tio­nen über den Aus­bil­dungs­be­trieb Sei­te 4 Voll­stän­di­ges Be­wer­bungs­schrei­be­n Sei­te 5 Ta­ges­pro­to­koll Tag 1 03. No­vem­ber 14 Sei­te 6 Ta­ges­pro­to­koll Tag 2 04. No­vem­ber…[mehr anzeigen]
Effektive Online-Werbung: Strategien und Auswirkungen
Sachtext3.460 Wörter / ~13 Seiten Bad Vilbel Wer­bung in den So­zia­len Me­di­en In­halts­ver­zeich­nis Abs­tract 3 Was ist Wer­bung? 3 Wer­bung in den So­zia­len Me­di­en 4 Klas­si­sche On­line-Wer­bung 4 Ar­ten von On­line-Wer­bung 5 Wer­bung mit In­fluen­cern 6 Er­he­bung von Nut­zer­da­ten 7 Die Ver­wen­dung von Coo­kies 7 Web Bugs 8 Ge­winn­spiel­ak­ti­on 8 Per­so­na­li­sier­te Wer­bung 8 Ar­ten von per­so­na­li­sier­ter Wer­bung 9 Vor­tei­le und Nach­tei­le der per­so­na­li­sier­ten Wer­bung 10 Was spricht…[mehr anzeigen]
Gefangen in einer Filterblase? Selbst schuld!
Sachtext1.340 Wörter / ~3 Seiten Johann - Gottfried - Herder - Gymnasium Schneeberg Ge­fan­gen in ei­ner Fil­ter­bla­se? Selbst schuld! Kaum ei­ne an­de­re Theo­rie ist der­zeit so po­pu­lär wie die von der Fil­ter­bla­se. Im Rah­men der Pro­jekt­ta­ge „Di­gi­ta­le Me­di­en und ihr Ein­fluss auf Kom­mu­ni­ka­ti­on“ ha­ben wir uns mit der Theo­rie der Fil­ter­bla­se be­schäf­tigt. Si­cher habt ihr schon ein­mal ge­hört, dass die Nach­rich­ten­re­cherc­­he im In­ter­net ei­ni­ge Ge­fah­ren mit sich brin­gen kann. Ihr könnt mit dem Be­griff Fil­ter­bla­se…[mehr anzeigen]
Essay zu Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Sonstige1.266 Wörter / ~4 Seiten Humboldt-Universität zu Berlin Walter Benjamin­: Das Kunstwer­k im Zeitalte­r seiner technisc­hen Reproduz­ierbarke­it­. In einem Intervie­w mit Daniel Barenboi­m zu seinem Vortrag in der Cadogan Hall, London 2006 beschrie­b der Musiker und Dirigent in einem Nebensat­z die technisc­he Aufnahme von Musik als Versuch „ to preserve the unpreser­vable­22­0;­[1]. Ein Leitgeda­nke, der uns direkt zur Medienth­eorie von Walter Benjamin „D­as…[mehr anzeigen]
Reflexion des eigenen Kommunikationsstils
Sonstige1.368 Wörter / ~6 Seiten Universität Wien - Institut für Bildungswissenschaft Re­fle­xi­on des ei­ge­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stil­s Ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­test In dem vor­lie­gen­den Selbst­ein­schät­zung­s­bo­gen geht es um Ih­re spon­ta­nen Re­ak­tio­nen auf ver­schie­de­ne Si­tua­tio­nen. Ins­ge­samt gibt es zwölf un­ter­schied­li­che Si­tua­tio­nen mit je­weils vier Ant­wort­mög­lich­keit­­en. Bit­te kreu­zen Sie die­je­ni­ge Ant­wort an, die Ih­nen am ehes­ten ent­spricht. Es gibt da­bei kein „rich­tig“ oder „falsch“.…[mehr anzeigen]
Two and a Half Men, Scrubs & Navy CIS: Serien-Highlights auf ProSieben
Testbericht475 Wörter / ~1 Seite Hall Serien - Montag 17.Mai Two and a half men: Im heutigen Fernsehe­n laufen etliche Sitcoms, die Tag für Tag den Zuschaue­r mit Einspiel­gelächte­r und einfalls­losen Kulissen von dem Flimmerk­asten vertreib­en. Doch diese Serie ist anders. Sie ist cool. Lässig. Ebenso schafft sie es, das Publikum trotz oder wegen ordinäre­n Dialogen und genialer Situatio­nskomik zu begeiste­rn und eine riesige Masse an Fans an sich zu binden.…[mehr anzeigen]
Methodische Analyse zu KMDD: Methode Talkshow - Dilemma: Handyverbot an der Schule
Unterrichtsplanung1.124 Wörter / ~ Seiten No college, private Me­tho­di­sche Ana­ly­se Als ein In­stru­ment zum Er­rei­chen des Ziels bie­tet sich die Me­tho­de „Talk­show“ an. Die­se er­gibt sich auch or­ga­nisch aus der dar­ge­stell­ten Aus­gangs­si­tua­ti­on. Im Fol­gen­den möch­te ich die­se Me­tho­de skiz­zie­ren und ent­spre­chen­de Ad­ap­tio­nen für die Lern­grup­pe dar­stel­len. Die un­ter­stri­che­nen Be­grif­fe stel­len da­bei die Pha­sen der Me­tho­de Talk­show dar, die den Pha­sen der Lern­schlei­fe, als das…[mehr anzeigen]
Wie viel Zucker versteckt sich in Lebensmitteln? Gesundes Klassenfrühstück
Unterrichtsplanung3.124 Wörter / ~17 Seiten Humboldt-Universität zu Berlin Un­ter­richts­ent­wurf an­läss­lich ei­nes Be­su­ches gem. §7 (8) AP­VO-Lehr v. 1 03.07.2010, ge­än­dert durch VO vom 23.07.2013 i.v.m. DVO v. 29.09.2010 zu §7 (5) Fach: Sach­un­ter­richt Fach­rich­tung: Päd­ago­gik bei Be­ein­träch­ti­gun­gen der Spra­che und des Spre­chens The­ma der Un­ter­richts­ein­heit­: Un­ser ge­sun­des Klas­sen­früh­stück The­ma der Un­ter­richts­stun­de: Wie viel Zu­cker ver­steckt sich in Le­bens­mit­teln? Struk­tur…[mehr anzeigen]
Die dokumentarische Bildanalyse nach Bohnsack im Kontext der Werbung - Beispielhafte Analyse eines Werbebildes
Zulassungsarbeit4.078 Wörter / ~23 Seiten bbw Hochschule Berlin Die do­ku­men­ta­ri­sche Bild­ana­ly­se nach Bohn­sack im Kon­text der Wer­bung Bei­spiel­haf­te Ana­ly­se ei­nes Wer­be­bil­des nach der do­ku­men­ta­ri­schen Me­tho­de In­halts­ver­zeich­nis Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis. 0 1.) Ein­lei­tung. 1 2.) Theo­re­ti­scher Teil 2 2.1 De­fi­ni­ti­on des Be­grif­fes Wer­bung und Po­si­tio­nie­rung im Mar­ke­ting-Mix. 2 2.2 Die Bild­ana­ly­se nach E. Panof­sky. 3 2.3 Die do­ku­men­ta­ri­sche Ana­ly­se nach R. Bohn­sack und…[mehr anzeigen]
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