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Liste der Seminararbeiten: Gender Studies / Interdisziplinäre Geschlechterstudien

Die Darstellung und Wahrnehmung von Frauen im Heldencomic: Zwischen Heroisierung und Objektivierung
10.004 Wörter / ~34 Seiten Gymnasium Anna-Sophianeum Schöningen Dar­stel­lung und Wahr­neh­mung von Frau­en im Hel­den­co­mic - Zwi­schen He­roi­sie­rung und Ob­jek­ti­vie­rung (Quel­le: im­gur.com) Abs­tract Das Ziel die­ser wis­sen­schaft­li­chen Ar­beit war es her­aus­zu­fin­den, ob weib­li­che Cha­rak­te­re im Co­mic ob­jek­ti­viert oder he­roi­siert dar­ge­stellt wer­den. Um dies zu er­mit­teln, ha­ben wir uns so­wohl theo­re­tisch als auch prak­tisch mit der Kon­struk­ti­on von Ge­schlech­ter­rol­len im Co­mic aus­ein­an­der­ge­setzt­. Auf­grund der Viel­falt an Un­ter­su­chungs­mög­li­ch­kei­ten kon­zen­trier­ten wir uns auf die äu­ße­re Dar­stel­lung von Weib­lich­keit und Männ­lich­keit im US-Hel­den­co­mic, kon­kret auf das äu­ße­re Er­schei­nungs­bild, den Ges­tus der He­roi­ne so­wie de­ren Kos­tü­me. Der Aspekt „Ge­walt ge­gen Frau­en“ nahm zu­dem ei­ne ge­son­der­te Rol­le in der Ar­beit ein, um die in­halt­li­che Be­deu­tung von Frau­en im Co­mic um­fang­rei­cher…[mehr anzeigen]
Doing Gender: manlîche sprach daz wîp - Genderstudies in der Mediävistik
4.695 Wörter / ~22 Seiten Otto-Friedrich-Universität Bamberg Uni­ver­si­tät Fa­kul­tät Geis­tes- und Kul­tur­wis­sen­schaft­­en Lehr­stuhl für Deut­sche Phi­lo­lo­gie des Mit­tel­al­ters Se­mi­nar: Do­zen­tin: Win­ter­se­mes­ter Do­ing Gen­der: man­lîche sprach daz wîp Ver­fas­ser: Stu­di­en­gang: Fach­se­mes­ter: Te­le­fon: Da­tum In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung S. 2 2 Ge­schlech­ter­kon­str­­uk­ti­on: Do­ing-Gen­der An­satz S. 3-4 3 Die Stel­lung der Frau aus theo­lo­gi­scher Sicht S. 4-9 3.1. Gleich­wer­tig­keit der Ge­schlech­ter hin­sicht­lich des Schöp­fungs­be­richts S. 4-6 3.2 Der Sün­den­fall – das We­sen der Frau S. 5-6 4 Der Do­nig-Gen­der An­satz am Bei­spiel der Fi­gur Gy­burc S. 6-9 4.1. Das Ide­al­bild ei­ner Ehe­frau .S. 9-11 4.2. Äu­ßer­li­che Cha­rak­ter­merk­ma­le der Ge­schlech­ter S. 11-12 5. Fa­zit: die Rück­kehr Wil­le­halms und das Fest­mahl S. 12-13 6. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is S. 14-15 6.1. Pri­mär­li­te­ra­tur S. 14 6.2. Se­kun­där-…[mehr anzeigen]
Judith Butlers Performativität des Geschlechts am 					Beispiel von Die Klavierspielerin
5.442 Wörter / ~20 Seiten Universität Koblenz-Landau In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 1 2. Ju­dith But­lers Ge­schlech­ter­theo­ri­e 2 2.1 Sex, Gen­der und Iden­ti­tät 2 2.2 Per­for­ma­ti­vi­tät des Ge­schlechts 3 2.3 Ma­trix der In­tel­li­gi­bi­li­tät 5 2. Ana­ly­se Eri­ka Ko­huts in­ner­halb der Ma­trix der In­tel­li­gi­bi­li­tät 6 2.1 Bio­lo­gi­sches Ge­schlecht 6 2.2 Se­xua­li­tät 8 2.3 Ge­schlechts­iden­tit­­ät 12 3. Fa­zit 14 4. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 17 5. An­hang 19 1. Ein­lei­tung Die Kla­vier­spie­le­rin (1983), ei­ner der er­folg­reichs­ten Ro­ma­ne der ös­ter­rei­chi­schen Au­torin El­frie­de Je­li­nek, zeich­net sich ins­be­son­de­re durch sei­ne kon­tro­ver­se sprach­li­che Ge­stal­tung und po­la­ri­sie­ren­den Re­zen­sio­nen aus. Je­lin­eks Werk, in dem die Prot­ago­nis­tin Eri­ka Ko­hut in ei­ner krank­haf­ten Mut­ter-Toch­ter-Bez­­ie­hung ge­fan­gen ist, ei­ne anor­ma­le Se­xua­li­tät auf­weist und ih­re Lie­bes­af­fä­re mit dem Kla­vier­schü­ler…[mehr anzeigen]
Geschlechterdarstellung in der Ausstellung ´Modische Raubzüge - Von Luxus, Lust und Leid 1800 bis heute´: Eine Analyse aus genderbezogener Perspektive
3.591 Wörter / ~11 Seiten Universität Bielefeld Ge­schlech­ter­dars­te­l­lung in der Aus­stel­lung Mo­di­sche Raub­zü­ge - Von Lu­xus, Lust und Leid 1800 bis heu­te: Ei­ne Ana­ly­se aus gen­der­be­zo­ge­ner Per­spek­ti­ve 1. Ein­lei­tung Die vor­lie­gen­de Haus­ar­beit mit dem Ti­tel „Ge­schlech­ter­darst­el­lung in der Aus­stel­lung Mo­di­sche Raub­zü­ge - Von Lu­xus, Lust und Leid 1800 bis heu­te: Ei­ne Ana­ly­se aus gen­der­be­zo­ge­ner Per­spek­ti­ve“ be­fasst sich mit der Gen­der-Ana­ly­se der Aus­stel­lung „Mo­di­sche Raub­zü­ge-Von Lu­xus, Lust und Leid 1800 bis heu­te“, die ich am 17.06.2023 in der Tuch­fa­brik Mül­ler des LVR-In­dus­trie­mu­seu­ms, be­sucht ha­be. In den letz­ten Jahr­zehn­ten hat die Aus­ein­an­der­set­zung mit Ge­schlech­ter­fra­gen in un­ter­schied­li­chen Be­rei­chen der Ge­sell­schaft stark zu­ge­nom­men, und auch Mu­se­en neh­men hier­bei ei­ne wich­ti­ge Rol­le ein. Mu­se­en die­nen nicht nur als Be­wah­rer und Aus­stel­ler…[mehr anzeigen]

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