In dem Song „Haus am See“, verfasst von Peter Fox, aus dem Jahr 2008, geht es um das lyrische Ich, welches einen Traum von einem besseren Leben hat und sich aus seinem jetzigen Leben entgrenzen möchte. Der Song hat sechs Strophen mit einer verschiedenen Anzahl von Versen.
In der ersten Strophe wird sein einsames und langweiliges Leben dargestellt. Am Ende der ersten Strophe taucht er in seine Traumwelt ein, die ein glückliches und erfolgreiches Leben zeigt. „Kenn‘ die Gesichter, jedes Haus und jeden Laden“ mit diesem Zitat zeigt er, dass sein Leben langweilig ist und er in die Ferne möchte.
Den Traum von einem besseren Leben im Haus am See hat jeder in sich.
„Und die Welt hinter mir wird langsam klein“ mit dieser Metapher steigt er in seine Traumwelt ein. Die Metapher wurde gewählt, um zu zeigen, dass er sein jetziges Leben hinter sich lässt. In seinem Traum wird sein Leben angetrieben und geht schneller voran. Er ist beliebt und wird von den Frauen verehrt: „Ich hab den Tag auf meiner Seite, ich hab Rückenwind! Ein Frauenchor am Straßenrand, der für mich singt!“ Danach sieht er gleich ins „tiefe Blau“ welches - als ein Motiv der Romantik - die Sehnsucht nach seinen Wunschleben ausdrückt.
In dem Refrain stellt er sich ein stressfreies und harmonisches Leben vor. Dies zeigt sich im Vers eins, dort steht „Haus am See“, für eine Idylle, die Ruhe, Romantik und Zeitlosigkeit für ihn symbolisiert. In dem zweiten Vers stehen die Orangenblätter für Sehnsucht nach Wärme und Perfektion.
Mit der Übertreibung Vater von 20 Kindern zu sein, unterstreicht er seinen Wunsch nach dem perfekten Familienleben.
Die Hyperbel „20 Kinder“ unterstützt seinen Song, der selber eine ganze Hyperbel ist, da ein make.....[Volltext lesen]