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Twitter-Unterricht

Sollen Smartphones wirklich im Unterricht erlaubt werden? Dies ist die Frage, mit der ich mich auseinandersetzen möchte, da auch an unserer Schule schon seit Längerem darüber diskutiert wird, ob digitale Kommunikationsformen eingesetzt werden sollen. Als Schülervertreterin werde ich dazu Stellung nehmen und hoffe, so einen kleinen Beitrag zur Entscheidungsfindung liefern zu können.

Als Grundlage für meine Empfehlung dient mir der Zeitungsartikel „Twitter-Unterricht“ von Tomasz Kurianowicz. Darin ist zu lesen, dass immer mehr Lehrer/Lehrerinnen ihren Unterricht auf digitale Medien aufbauen. Zwar gibt es manche Menschen, die meinen, dass das Ablenkungspotential der neuen Medien zu groß sei, aber die Experten sehen Ablenkung nicht als große Gefahr, da auch Bücher ablenken können, auf die man aber nicht verzichten möchte.

Smartphones im Unterricht zu nutzen bringt viele Vorteile mit sich. Durch die Smartphones wird der Unterricht besser und individueller gestaltet. Nicht nur das, sondern die eher trockene und altmodische Lerninhalte werden auf einmal Spaß machen. Ein weiterer Vorteil, den ich erwähnen sollte, ist, dass wir Schüler gerne über elektrische Medien kommunizieren und so wird es für uns auch im Unterricht einfacher, mit den Lehrer/Lehrerinnen in Verbindung zu treten.

Der letzte Vorteil, den ich gerne anführen möchte, ist, dass die Lehrer/Lehrerinnen sich dann besser mit den Smartphones auskennen würden, denn sie müssten sich öfters damit beschäftigen und somit auf den neusten Stand bleiben.

Ein erwähnenswerter Nachteil ist, dass die Ablenkungsgefahr zu groß wird, aber wenn die Lehrer/Lehrerinnen dies vorher mit den Schülern besprechen, dann können Handys gefahrlos im Unterricht eingesetzt werden.


Facebook: Vorsicht, Chef liest mit

Welche Risiken bestehen durch das posten privater Daten in den sozialen Netzwerken auf den Arbeitsplatz? Dies ist die Frage, mit der ich mich auseinandersetzen möchte, da auch an unsere Schule schon seit Längerem darüber diskutiert wird, wie man mit den persönlichen Daten umgehen sollte.

Als Mitglied einer Arbeitsgruppe werde ich dazu Stellung nehmen und hoffe, so einen kleinen Beitrag leistet zu dürfen.
Als Grundlage für meine Empfehlung dient mir der Zeitungsartikel „Facebook: Vorsicht, Chef liest mit“ von Matthias Auer. Darin ist zu lesen, dass immer mehr Arbeiter/innen persönliche Daten auf Facebook hochladen wo manchmal auch Hasskommentare und unpassende Bilder von ihren Chefs zu finden sind.

Genau aus solchen Gründen werden die meisten der Angestellten gefeuert. Ein weiterer Grund, wieso manche Angestellten gefeuert werden, ist, dass der Chef Bilder von ihnen sieht wo sie auf einer Party sind, obwohl sie im Krankenstand sind.

Soziale Netzwerke bieten vielfältige Möglichkeiten, die positiv zu werten sind. Dazu gehören soziale Beziehungen aufbauen und pflegen. Weiter wäre sich selbst darstellen und sich dabei testen, was bei anderen ankommt und was nicht. Diese Rückmeldungen von Gleichaltrigen sind für die Identitätsbildung wichtig.

Soziale Netzwerke bergen auch Gefahren wie zum Beispiel das fehlende Bewusstsein über die Zugänglichkeit von Kommentaren, Fotos etc. für andere und damit verbunden die Gefahr von Datenmissbrauch. Einmal im Netz zirkulierende Bildern können kaum mehr gelöscht werden.

Eine weitere Gefahr wäre von anderen Usern bloßgestellt, beleidigt oder belästigt werden.

Deshalb bin ich der Meinung, dass wir als Schüler nicht alles auf Facebook oder allgemein auf sozialen Netzwerken hochladen. Nicht nur das, sondern nicht jeder der eine Freundschaftsanfrage schickt sollen wir gleich akzeptieren, sondern nur die, die wir auch wirklich kennen.



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