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Arbeitsblätter
Kulturwissenschaften

Hak Bregenz

2013

Daniela R. ©
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ID# 37416







Shakespeare: Dramen Mag.

Othello, der Mohr von Venedig

enstanden 1604, uraufgeführt am 1. November 1604 im Schloss Whitehall und Erstaufführung am 30. April 1610 im Globe Theatre, London

  1. Analyse des Werkes „Othello“

  • Worum geht es?

  • Unter welchen (historischen/biographischen) Bedingungen wurde das Werk geschrieben?

  • Was wollte der Schriftsteller damit erreichen? Welche "Rolle" spielt der Autor? Gesellschaftskritiker, Lehrer, .

  • Kann das Werk einer literarischen Gattung zugeordnet werden? Merkmale dieser literarischen Gattung? Gibt es literarische Vorbilder? Wenn ja, welche? (Begründung/Beweis)

  • Welche Themen werden wie behandelt?

  • Auf welche historischen Ereignisse wird Bezug genommen?

  • Was lässt sich über die Sprache sagen? Satzbau? Wortschatz? Stilfiguren?

  • Wie ist das Werk aufgebaut? Aus wie vielen Szenen/Akten

  • Für wen wurde das Werk (vermutlich) verfasst?

  • Für welches Medium war das Werk bestimmt?

  • Welche Wirkungsgeschichte hat das Werk? Gab es einen Skandal (z. B. bei der Uraufführung)?


  1. Persönliche Stellungnahme

  • Was waren möglicherweise die Absichten des Schriftstellers?

  • Wie wirkt das Werk auf einen Leser des 20. Jahrhunderts?


  1. Inhaltsangabe des Werkes

  1. Charakteristik folgender Personen

  • Othello

  • Desdemona: Bedeutung ihres Namens

  • Iago: Herkunft des Namens

  • Cassio

Aufgaben zur Texterschließung


Lies den ersten Aufzug, also die Exposition des Stücks, die vor allem dazu dient, den Protagonisten vorzustellen und die wesentlichen Voraussetzungen der Handlungsführung zu skizzieren.


  1. Beschreibe zunächst das Bild, das du von Macbeth in der 2. Szene bekommst.

  2. Ergänze deinen Eindruck von der Figur nach der Lektüre der 3. Szene. Beachte besonders: Was prophezeien die Hexen Macbeth? Wie reagiert er auf die Prophezeiung?

  3. Wie schildert Lady Macbeth (5. Szene) ihren Mann?

  4. Beschreibe das Verhalten von Macbeth in der 7. Szene? Ist er zum Mord entschlossen?

  5. Welches Bild von Lady Macbeth erhälst du? Welche Rolle spielt sie bei der Planung des Königsmordes? (5. - 7. Szene)


Lies den zweiten Aufzug. Der Protagonist setzt nun die entscheidende Handlung, die sein weiteres Leben grundlegend prägen wird.


  1. Mache dich die Struktur der Handlungsführung bewusst: Beschreibe zunächst die Umstände, unter denen es zum Königsmord kommt. Durch welche weitere Tat versucht Macbeth den Verdacht von sich abzulenken?

  2. Direkt an die Szene, in der König Duncan ermordet wird, fügt Shakespeare eine komische Szene. Beschreibe das Verhalten des Pförtners.

  3. Der Königsmord gilt als Verstoß gegen die gottgewollte Weltordnung. Er „spiegelt“ sich in beängstigenden Naturphänomenen. Erläutere in diesem Zusammenhang Lenox’ Schilderung der Mordnacht und den Dialog zwischen Rosse und dem Alten.


Lies den dritten Aufzug. Ein König wurde ermordet. Noch immer gilt als offizielle Version, dass ihn seine „Kämmerlinge“ getötet haben. Der Leser weiß es besser. Wie wird der wahre Täter überführt werden? Dafür gibt es den misstrauischen Banquo .


  1. Welche Textstelle zeigt, dass Banquo Verdacht gegen Macbeth hegt?

  2. Die Gestaltung von Nebenfiguren: Shakespeare begnügt sich nicht damit, zwei Mörder als rein funktionale „Killer“ auf die Bühne zu stellen. Er zeigt auch, dass sie ein Motiv zum Morden haben müssen und dass Macbeth sie dazu bewegen muss. Erkläre diesen Vorgang.

  3. Welches Bild machst du dir von Macbeths seelischem Zustand im 3. Aufzug?

  4. Die Schlinge beginnt sich zusammen zu ziehen. In welchem Textabschnitt wird klar, dass mittlerweile nicht nur Banquo, sondern auch andere Edelleute Zweifel an Macbeths Unschuld haben?


Lies den vierten und fünften Aufzug. Macbeth ist in Bedrängnis geraten und sucht noch einmal den Rat der Hexen. Aber sein Untergang ist nicht aufzuhalten.


  1. Erschließe genau, was die magischen „Erscheinungen“ Macbeth prophezeien. Warum wähnt sich Macbeth aufgrund dieser Weissagung jetzt wieder in Sicherheit?

  2. Aufgrund welchen Vorfalls erscheint Macbeth im 4.Aufzug dem Leser endgültig als widerwärtiges Scheusal?

  3. Wie verhalten sich Macbeths Gegner?

  4. Schildere den seelischen Zustand von Lady Macbeth in der 1. Szene des 5. Aufzugs

  5. Inwiefern erweist sich die Weissagung der magischen Erscheinungen aus dem 4. Aufzug am Ende als trügerisch? Wie endet Macbeth?


Macbeth


  1. Analyse des Werkes „Macbeth“

  • Worum geht es?

  • Unter welchen (historischen/biographischen) Bedingungen wurde das Werk geschrieben?

  • Was wollte der Schriftsteller damit erreichen? Welche "Rolle" spielt der Autor? Gesellschaftskritiker, Lehrer, .

  • Kann das Werk einer literarischen Gattung zugeordnet werden? Merkmale dieser literarischen Gattung? Gibt es literarische Vorbilder? Wenn ja, welche? (Begründung/Beweis)

  • Welche Themen werden wie behandelt?

  • Auf welche historischen Ereignisse wird Bezug genommen?

  • Was lässt sich über die Sprache sagen? Satzbau? Wortschatz? Stilfiguren?

  • Wie ist das Werk aufgebaut? Aus wie vielen Szenen/Akten

  • Für wen wurde das Werk (vermutlich) verfasst?

  • Welche Wirkungsgeschichte hat das Werk? Gab es einen Skandal (z. B. bei der Uraufführung)?


    1. Persönliche Stellungnahme

    • Was waren möglicherweise die Absichten des Schriftstellers?

    • Wie wirkt das Werk auf einen Leser des 20. Jahrhunderts?


    1. Inhaltsangabe des Werkes


    1. Charakteristik folgender Personen

    • Macbeth

    • Lady Macbeth

    Aufgaben zur Texterschließung


    Lies den ersten Aufzug, also die Exposition des Stücks, die vor allem dazu dient, den Protagonisten vorzustellen und die wesentlichen Voraussetzungen der Handlungsführung zu skizzieren.


    1. Beschreibe zunächst das Bild, das du von Macbeth in der 2. Szene bekommst.

    2. Ergänze deinen Eindruck von der Figur nach der Lektüre der 3. Szene. Beachte besonders: Was prophezeien die Hexen Macbeth? Wie reagiert er auf die Prophezeiung?

    3. Wie schildert Lady Macbeth (5. Szene) ihren Mann?

    4. Beschreibe das Verhalten von Macbeth in der 7. Szene? Ist er zum Mord entschlossen?

    5. Welches Bild von Lady Macbeth erhälst du? Welche Rolle spielt sie bei der Planung des Königsmordes? (5. - 7. Szene)



    1. Mache dich die Struktur der Handlungsführung bewusst: Beschreibe zunächst die Umstände, unter denen es zum Königsmord kommt. Durch welche weitere Tat versucht Macbeth den Verdacht von sich abzulenken?

    2. Direkt an die Szene, in der König Duncan ermordet wird, fügt Shakespeare eine komische Szene. Beschreibe das Verhalten des Pförtners.

    3. Der Königsmord gilt als Verstoß gegen die gottgewollte Weltordnung. Er „spiegelt“ sich in beängstigenden Naturphänomenen. Erläutere in diesem Zusammenhang Lenox’ Schilderung der Mordnacht und den Dialog zwischen Rosse und dem Alten.


    Lies den dritten Aufzug. Ein König wurde ermordet. Noch immer gilt als offizielle Version, dass ihn seine „Kämmerlinge“ getötet haben. Der Leser weiß es besser. Wie wird der wahre Täter überführt werden? Dafür gibt es den misstrauischen Banquo .


  • Die Gestaltung von Nebenfiguren: Shakespeare begnügt sich nicht damit, zwei Mörder als rein funktionale „Killer“ auf die Bühne zu stellen. Er zeigt auch, dass sie ein Motiv zum Morden haben müssen und dass Macbeth sie dazu bewegen muss. Erkläre diesen Vorgang.

  • Welches Bild machst du dir von Macbeths seelischem Zustand im 3. Aufzug?

  • Die Schlinge beginnt sich zusammen zu ziehen. In welchem Textabschnitt wird klar, dass mittlerweile nicht nur Banquo, sondern auch andere Edelleute Zweifel an Macbeths Unschuld haben?


    Lies den vierten und fünften Aufzug. Macbeth ist in Bedrängnis geraten und sucht noch einmal den Rat der Hexen. Aber sein Untergang ist nicht aufzuhalten.


  • Aufgrund welchen Vorfalls erscheint Macbeth im 4.Aufzug dem Leser endgültig als widerwärtiges Scheusal?

  • Wie verhalten sich Macbeths Gegner?

  • Schildere den seelischen Zustand von Lady Macbeth in der 1. Szene des 5. Aufzugs

  • Inwiefern erweist sich die Weissagung der magischen Erscheinungen aus dem 4. Aufzug am Ende als trügerisch? Wie endet Macbeth?


    Hamlet, Prince of Denmark


    1. Analyse des Werkes „Hamlet“

    • Worum geht es?

    • Unter welchen (historischen/biographischen) Bedingungen wurde das Werk geschrieben?

    • Was wollte der Schriftsteller damit erreichen? Welche "Rolle" spielt der Autor? Gesellschaftskritiker, Lehrer, .

    • Kann das Werk einer literarischen Gattung zugeordnet werden? Merkmale dieser literarischen Gattung? Gibt es literarische Vorbilder? Wenn ja, welche? (Begründung/Beweis)

  • Auf welche historischen Ereignisse wird Bezug genommen?

  • Was lässt sich über die Sprache sagen? Satzbau? Wortschatz? Stilfiguren?

  • Wie ist das Werk aufgebaut? Aus wie vielen Szenen/Akten

  • Für wen wurde das Werk (vermutlich) verfasst?

  • Für welches Medium war das Werk bestimmt?

  • Welche Wirkungsgeschichte hat das Werk? Gab es einen Skandal (z. B. bei der Uraufführung)?


    1. Persönliche Stellungnahme

    • Was waren möglicherweise die Absichten des Schriftstellers?

    • Wie wirkt das Werk auf einen Leser des 20. Jahrhunderts?


    1. Inhaltsangabe des Werkes


    1. Charakteristik folgender Personen

    • Hamlet

    • Ophelia

    Aufgaben zur Texterschließung


    Lies den ersten Aufzug, also die Exposition des Stücks, die vor allem dazu dient, den Protagonisten vorzustellen und die wesentlichen Voraussetzungen der Handlungsführung zu skizzieren.


  • Welchen Eindruck erhältst du von Hamlet, König Claudius und Königin Gertrude nach der Lektüre der 2. Szene.

  • Was erfährst du über die Beziehung zwischen Ophelia und Hamlet (3. Szene) und was halten Laertes und Polonius von Hamlets Zuneigung zu Ophelia?

  • Beschreibe Hamlets Verhalten in der 4. Szene, als er dem Geist zum ersten Mal begenet. Ist er zum Mord entschlossen?

  • Was erfährst du aus dem Monolog des Geistes (5. Szene) und wie reagiert Hamlet darauf? Welche Aufgabe stellt der Geist Hamlet?


    Lies den zweiten Aufzug. Der Protagonist setzt nun die entscheidende Handlung, die sein weiteres Leben grundlegend prägen wird.


    1. Mache dich die Struktur der Handlungsführung bewusst: Zwei Handlungen passieren gleichzeitig. Einerseits Hamlets Wahnsinn und andererseits Claudius‘ diplomatische Geschicke in Norwegen. Beschreibe, wie Ophelia Hamlets Wahnsinn empfindet, wie reagiert Polonius darauf und wie versucht das Königspaar, die Ursache Hamlets Geisteszustandes herauszufinden? (1. bis 2. Szene)



    1. Worüber reflektiert Hamlet in seinem berühmten Monolog „Sein oder Nicht-Sein“? (1. Szene)

    2. Was ist Gegenstand des Gesprächs zwischen Hamlet und Ophelia? Was rät er ihr und warum? (1. Szene)

    3. Das Spiel im Spiel: Welche Handlung wird von Schauspielern vor dem gesamten Hof dargestellt? Was beweist Claudius’ Reaktion? (2. Szene)

    4. Claudius bittet im Gebet in der Kirche um Vergebung für den Brudermord. Hamlet sieht ihn, zückt sein Schwert, kann ihn aber nicht töten. Warum? (3. Szene)

    5. Was passiert im Schlafgemach der Königin? Beschreibe kurz die Szene zwischen Polonius und der Königin und dann zwischen Hamlet und ihr? Was passiert danach und welche Rolle spielt der Geist? (4. Szene)



    1. Welche Absichten hegt Claudius in Bezug auf Hamlet und welche Rolle spielen dabei Rosencrantz und Guildenstern? (1.-3. Szene)

    2. Beschreibe kurz Ophelia und was zu ihrem Zustand geführt hat. (5. Szene)

    3. Hamlets Untergang ist so gut wie sicher. Wie will Claudius sich seines Gegners entledigen und was geschieht mit Ophelia? (6. Szene)


    Lies den fünften Aufzug. Sämtliche Beteiligte sterben.


    1. Wer wird von wem ermordet und wie findet Hamlet schließlich seinen Tod? (1.-2. Szene)


    Fragen zu den Personen:

    Hamlet

    1. Inwiefern ist Hamlet als Wahnsinniger zu betrachten?

    2. Hamlet ist aber auch ein Philosoph und Poet. Woran erkennst du das?

    3. Beschreibe Hamlet als Grausamen. Nenne Beispiele.

  • Claudius ist aber auch ein guter König für das Volk der Dänen. Wo liegt sein Erfolg als Staatsmann?

    Gertrude

    1. War Gertrude schuld am Tod des dänischen Königs?

    2. Warum, glaubst du, hat sie Claudius geheiratet? Was hätte sie als Königswitwe sonst tun können?

    Ophelia

    1. Inwiefern ist sie als unschuldiges Opfer von Verboten und Intrigen zu sehen?

    Fortinbras

    1. Der norwegische Prinz wird als Gegenbild zu Hamlet gesehen. Beschreibe kurz, worin sich die beiden Prinzen unterscheiden?



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