Hausübung 14.März 2015
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Sexting
Bezug nehmend auf das Thema „Sexting“ aus dem Artikel von der Jugendzeitschrift „Topic“ in der Ausgabe März d. J. möchte ich Stellung nehmen.
Heutzutage wissen viele Jugendliche nicht, wie man mit privaten Fotos umgeht. Jeder Jugendliche hat ein Handy und kann darauf unbegrenzt Fotos machen. Doch wenn diese Fotos in falsche Hände geraten, kann es sehr schlimme Folgen haben. Wie zum Beispiel den Tod.
Kaum Eltern haben soziale Netzwerke, wie Instagram, Facebook, WhatsApp u.s.w. Sie könnten nicht kontrollieren, was ihre Kinder „posten“. Wenn Jugendliche nicht mit Smartphones umgehen können, sollten es ihnen weggenommen oder regelmäßig kontrolliert werden. Denn mit öffentlichen Seiten ist nicht zu spaßen. Vermutlich sind sie für immer im Netz.
Viele Jugendliche schicken ihren Schwarm freizügige Fotos, um sie zu beeindrucken. Wenn aber der Schwarm die Fotos weiterschickt oder sie ins Netz stellt, sind die Fotos nie wieder weg zu kriegen. Sie sind für immer im Netz, was auch den Berufswusch begrenzen kann, wenn der Arbeitgeber diese Fotos sieht.
Die Opfer fallen durch die Einsamkeit in Depressionen. Schlimmstenfalls führt diese Angelegenheit zum Tod.
Es ist schlimm ein freizügiges Foto von sich zu machen und es an jemanden weiterzuschicken, aber es ist viel schlimmer dieses Nackt-Foto von einer Person anderen zu zeigen oder ins Netz zu stellen. Viele Jugendliche begehen solche Fehler, deswegen sollte ein Gesetzt mit einer Geldstrafe eingeführt werden, damit so eine Art von Cybermobbing nie wieder vorkommt.
Falls eine Freundin oder ein Freund solch einen Fehler begeht, sollte man mit der Person darüber sprechen und auf keinen Fall die Fotos weiterschicken. Ich fordere die Gesetztgeber auf, ein Gesetzt aufzustellen, welches besagt, dass das weiterschicken von solchen Fotos verboten ist und, dass in solchem Falle eine hohe Geldstrafe besteht.
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