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Bericht
Physik

Realgymnasium Wien

2,reinduz,2011

Jenny W. ©
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Das Schwarze Loch, der Urknall und die moderne Physik

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von Stephen J. Crothers

Seit dem Jahr 1916, dem Erscheinen des Originaltextes von Karl Schwarzschild „Über das Gravitationsfeld eines Massenpunktes nach der EINSTEINschen Theorie“ gibt es eine bewusste und bedenkliche Unterdrückung wichtiger wissenschaftlicher Arbeiten, die das “Schwarze Loch“ betreffen.

Offensichtlich aus Prahlerei, um sich größer und wichtig zu machen und für Geld. Hier erhalten Sie freien Zugang zu diesen und anderen relevanten Arbeiten, in der Hoffnung, dass dieser Betrug aufgedeckt werden kann und die Physik wieder das wird, was sie sein sollte – eine rationale Suche nach Wissen.

Wie auch immer, das schwarze Loch hat keine Basis in der Theorie. Weder aus Newtons noch aus Einsteins Theorien sind schwarze Löcher ableitbar. Tatsächlich schließen beide Theorien sie aus, ganz im Gegensatz dazu, was die eingefleischten Relativisten behaupten.

Die sogenannte Schwarzschild-Lösung geht keineswegs zurück auf Karl Schwarzschild. Entweder haben die Experten die denkwürdige Arbeit von Karl Schwarzschild aus dem Jahr 1916 nicht gelesen oder sie haben sie einfach ignoriert. Klicken Sie hier und Sie werden zur englischen Ãœbersetzung der Schwarzschild-Lösung von S. Antoci und A. Loinger vom 12. Mai 1999 geführt.

Für die sogenannte Schwarzschild-Lösung ist David Hilbert verantwortlich. Seine Lösung wiederum ist aber auch nur eine Verfälschung einer anderen Lösung, welche erstmals von Johannes Droste abgeleitet wurde, im Mai 1916. Auch Drostes Arbeiten wurden negiert oder geflissentlich übersehen, ganz wie es den Experten gerade genehm war.

Es ist offensichtlich, dass diese Experten auch Hilbert nicht wirklich gelesen haben. Hilberts Lösung hat aber die schwarzen Löcher hervorgebracht und die Gemeinschaft der theoretischen Physik arbeitet weiter mit dieser Verfälschung, bezeichnet sie aber als Schwarzschild-Lösung und schreit in feindlicher Art und Weise alle jene Stimmen nieder, die auf diese Verfälschungen und deren Bedeutung hinweisen.

Aus Schwarzschilds Lösung ergibt sich KEIN SCHWARZES LOCH, auch nicht aus der von Droste. Schwarzschilds Lösung ist eine makellose Arbeit aus mathematischer Physik, die von Hilbert dagegen armselig. Und zur Ergänzung noch dieKopie einer Arbeit von Marcel Brillouin aus dem Jahr 1923, in Englisch, die noch eine richtige Lösung aufzeigt und die einfach aber wirkungsvoll demonstriert, dass das schwarze Loch Unsinn ist.

Unnötig zu sagen, dass natürlich auch Brillouins Arbeiten ignoriert werden.

Die Experten sind immer schnell darin, geflissentlich jeden als verrückt zu brandmarken, der das schwarze Loch in Frage stellt. Zum Unglück für die Experten ändert das aber nichts an den Tatsachen. Die Experten müssen auch Karl Schwarzschild selbst zu den Verrückten zählen, da seine Arbeit die schwarzen Löcher gänzlich aushebelt, genau so wie es die Arbeiten von Brillouin und Droste tun.

Selbst Einstein stempeln sie zum Verrückten, weil Einstein die Idee eines schwarzen Loches immer zurückgewiesen hat und in seinen Forschungsarbeiten und Schriften immer darauf verwies, dass es nicht physisch sein kann und dass eine Singularität im Feld die Relativitätstheorie zunichte machen würde.

Gewöhnlich wird von den Experten behauptet, wie u. a. Hawking, Ellis, Misner, Thorne, Wheeler, und S. Chandrasekhar, dass der „Schwarze Körper“ eine Art von schwarzem Loch sei, oder ein Vorgänger des schwarzen Loches und dass schwarze Löcher in binären Systemen vorkommen und mit anderen schwarzen Löchern zusammenstoßen können.

Diese Behauptungen sind offenkundig falsch. Klicken Sie hier um zu einer Kopie von G. C. McVittie’s schlüssigen Argumenten zu kommen, welche diese lächerlichen Behauptungen für nichtig erklären. Wenn Sie Wissenschaftler sind, dann werden Sie die Arbeiten von Schwarzschild, Droste, Hilbert und Brillouin lesen.

Von eben diesen Experten wird auch behauptet, dass sich das Universum ausdehnt. Auch das ist offensichtlich falsch. Der streng mathematische Beweis, dass diese Lösungen Unsinn sind, wird nachfolgend gegeben.

Unten angeführt sind auch meine eigenen wissenschaftlichen Arbeiten, in welchen ich auf Basis der Standard-Mannigfaltigkeit mit Randbedingungen die Einstein’schen Feldgleichungen für das statische Vakuumfeld der Punkt-Masse in all seinen Konfigurationen darstelle.

Schwarzschilds, Drostes und Brillouins Lösungen werden als Sonderfälle dargestellt. Schwarze Löcher sind nicht mit der Allgemeinen Relativitätstheorie vereinbar, wie ebenso gut von Schwarzschild, Brillouin und Droste ausgeführt, ganz im Gegensatz zur derzeitigen Fachmeinung.

Schwarze Löcher sind bizarre Himmelskörper. Die Vorstellung, dass diese riesigen Schwerkraftmonster umgebende Materie auf Nimmer-Wiedersehen einsaugen und damit immer weiter wachsen, hat schon etwas Unheimliches.

Und doch ist das Universum voll von diesen Ungetümen. Und auch im Zentrum unserer eigenen Milchstraße befindet sich ein Schwarzes Loch mit 2,6 Millionen Sonnenmassen.

Jetzt hat der britische Astrophysiker Stephen Hawking in der Online-Datenbank arXiv einen knapp vierseitigen Artikel veröffentlicht, in dem er die bisherige Lehrmeinung über Schwarze Löcher in Frage stellt.

Am Ereignishorizont gibt es kein Zurück mehr

Salopp gesagt, wären demnach Schwarze Löcher nicht mehr ganz schwarz, sondern eher grau. Ihre Existenz stellt Stephen Hawking indes nicht in Frage.

Ein Astronaut beispielsweise, der versehentlich den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs überquert, würde im Schwarzen Loch verschwinden.

Wie stirbt ein Astronaut im Schwarzen Loch?

Wie man sich seinen Tod im Detail vorzustellen habe, darüber gab es unter den Experten bislang unterschiedliche Ansichten.

Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie würde der Astronaut das Passieren des Ereignishorizontes zunächst gar nicht bemerken und erst später unter den gewaltigen Gravitationskräften kollabieren.

Aus Sicht der Quantenphysik sollte am Ereignishorizont aber einer sehr energiereiche Zone existieren, die bisweilen als "Feuerwand" bezeichnet wird.

Der besagte Astronaut würde also bereits an dieser Stelle "verbrennen". Diese beiden Versionen vom Tod eines Astronauten standen bislang unversöhnlich nebeneinander.

Hawking, der schon vor Jahrzehnten wichtige Arbeiten zu Schwarzen Löchern geleistet hatte, hatte sich nun vorgenommen, diesen Widerspruch zwischen Allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenphysik zu heilen.

Sein spektakulärer Vorschlag: Es gibt gar keinen Ereignishorizont, sondern nur "scheinbare Horizonte" die nur für eine bestimmte Zeitspanne existieren.

"Wetterbericht für ein Schwarzes Loch"

Der 72jährige Hawking gab seinem Artikel die Überschrift "Informationserhaltung und Wetterbericht für ein Schwarzes Loch". Hinter dem Wort Informationserhaltung verbirgt sich die zentrale Konsequenz seines überraschenden Postulats.

Im Fall des verirrten Astronauten bedeutet dies, dass später niemals mehr die Information aus dem Loch extrahiert werden kann, dass hier ein Astronaut hineingefallen ist.

Hawking-Strahlung kann entweichen

Dass überhaupt wieder irgendetwas aus einem Schwarzen Loch hinaus gelangen kann, ist die berühmteste These von Hawking, die er bereits im Jahre 1975 formuliert.

Demnach entstehen am Ereignishorizont – wie an jedem Ort im Universum – spontan Paare von Teilchen, die normalerweise nach extrem kurzer Zeit wieder verschwinden. Physiker bezeichnen dies als Quantenfluktuation des Raums.

Im Falle des Schwarzen Lochs, so argumentierte Hawking damals, kann das eine Teilchen im Schwarzen Loch gefangen werden und das andere als sogenannte "Hawking-Strahlung" dem Schwarzen Loch entfliehen. Doch trägt diese Strahlung irgendwelche Informationen über das Innere des Schwarzen Loches?

Bislang dachte man: nein. Doch Hawking meint jetzt, dass Informationen über die eingesaugte Materie, also etwa den Astronauten, in einer extrem verzerrten Form wieder aus dem nunmehr "Grauen Loch" entweichen können.

Doch Hawking selber sagt, dass es praktisch unmöglich sei, aus dieser verwandelten Materie auf irgendwelche nutzbaren Information zurückzuschließen.

Damit hat die Behauptung Hawking den Charme einer Aussage, die man weder beweisen noch widerlegen kann. Im strengen Sinne ist sie also gar nicht wissenschaftlich.

Fachkollegen sind eher skeptisch

Auch gibt es bislang ja noch gar keine von anderen Forschern gegengecheckte Fachveröffentlichung, in der die neuen Gedanken des an den Rollstuhl gefesselten Physikers publiziert worden wären.

Kein Nobelpreis für Stephen Hawking

Die vor fast 40 Jahre postulierte Hawking-Strahlung erscheint hingegen plausibel und ist auch gemeinhin von der Forschergemeinde anerkannt. Doch bewiesen ist ihre Existenz in einem strengen wissenschaftlichen Sinne bislang noch nicht.

Sonst hätte es dafür gewiss einen Nobelpreis gegeben. Den legendären Anruf aus Stockholm hat es indes für Stephen Hawking bislang nicht gegeben.

Neue Widersprüche dank scheinbarem Horizont

"Die Abwesenheit des Ereignishorizonts bedeutet, dass es keine Schwarzen Löcher gibt", formuliert Hawking provokativ in dem Paper. "Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass sie ein System sind, von dem Licht nicht in die Unendlichkeit fliehen kann."

Auch sein "scheinbarer Horizont" könne ähnliche Probleme verursachen, glaubt er.

Doch selbst wenn sich die Gedanken des Physik-Genies Hawking als falsch herausstellen sollten: Sie zeigen, dass das Themenfeld der Schwarzen Löcher nach Jahrzehnten noch immer wenig verstanden ist - sicher auch weil die Ausnahmeerscheinungen am Rand der verständlichen und intuitiven Physik liegen.

Um dieses Verständnisproblem weiß offenbar auch Hawking selbst und würdigt es augenzwinkernd gleich im ersten Satz seiner neuen Studie: "Vor einiger Zeit schrieb ich ein Paper, das eine Kontroverse auslöste", witzelt er darin. Er spricht dabei aber nicht von Monaten oder ein paar Jahren.



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