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Seminararbeit / Hausarbeit

Schi­zo­phrenie im Film: Ron Howards A Beautiful Mind

3.586 Wörter / ~15 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Lena V. im Sep. 2015
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Dokumenttyp

Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Technische Universität Dresden - TUD

Note, Lehrer, Jahr

1,7, Koch, 2011

Autor / Copyright
Lena V. ©
Metadaten
Preis 8.90
Format: pdf
Größe: 0.14 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 49580







Ron Howards A Beautiful Mind

Darstellung von Schizophrenie im Film


  1. Einleitung……………………………………………………….3

  2. Paranoide Schizophrenie…………………………………….3

  3. Ron Howards A Beautiful Mind…………………………… 4

    1. Inhalt………………………………………………………5

    2. Erzählerische Unzuverlässigkeit…………………….6

    3. Umsetzung der Schizophrenie im Film…………… 9


  1. Fazit…………………………………………………………….11

  2. Einstellungsprotokoll

  3. Literaturangaben………………………………………… .13

  4. Gesonderte Anlage: Einstellungsprotokoll

1. Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Film des Regisseurs Ron Howard: A Beautiful Mind. Der Film skizziert die Lebensgeschichte des Mathematiker John Nash, einem Wirtschaftsmathematiker, der während seines Studiums in Princeton eine paranoide Schizophrenie entwickelte und 1994 für seine Arbeit zur Spieltheorie einen Nobel Preis gewann. Hauptthema des Films ist die Erkrankung Nashs und die Ausmaße, die sie im Laufe seines Lebens annimmt.

Einleitend werde ich versuchen einen Überblick über die Krankheit zu geben, soweit dies im Rahmen meiner Arbeit möglich ist. Des Weiteren ist eine Inhaltsangabe für das Verständnis des Lesers wichtig. Es stellt sich mir die Frage, wie Ron Howard versucht hat, dem Zuschauer die Schizophrenie des Protagonisten näher zu bringen, ohne dem Zuschauer dabei gleich zu Beginn des Films die Spannung zu nehmen.

Ist seine Wahl des Genres des Biopics hier ausschlaggebend für das Ergebnis seiner Arbeit? Für diese Fragen ist eine Erläuterung der Begriffe unzuverlässiges Erzählen und Biopic notwendig.

Im nächsten Teil werde ich, bevor ich mein Fazit ziehe, darauf eingehen, wie Howard die Schizophrenie filmisch umgesetzt hat. Ich werde versuchen darzuelegn, was für ein Bild er von der Krankheit damit produziert und ob sich dieses auf die Meinung der Öffentlichkeit über die Krankheit auswirken kann.


2. Paranoide Schizophrenie

Der Begriff „Schizophrenie“ wurde 1911 von dem Schweizer Nervenarzt Eugen Bleuler geprägt und bedeutet so viel wie „Seelenspaltung“.1

Vorab ist zu sagen, dass Schizophrenie keine Krankheit ist, die bei jedem Menschen gleich verläuft. Es gibt keinen allgemeinen Krankheitsverlauf und nicht jeder Betroffene hat die gleichen Symptome, wie Andere. Es gibt allerdings charakteristische Störungen des Wahrnehmens und Denkens der Betroffenen, die kennzeichnend für diese Krankheit sind.2

Schizophrenie ist eine Psychose, also eine schwerwiegende seelische Störung, die alle Bereiche des menschlichen Verhaltens und Erlebens krankhaft verändern kann.3 Es gibt verschiedene Formen von Schizophrenie, wobei die paranoide Schizophrenie die am häufigsten verbreitete Form ist.4 Allen an Schizophrenie erkrankten Menschen ist gemein, dass sie eine tiefgreifende Veränderung der Beziehung zur Wirklichkeit und zu ihren Mitmenschen durchleben.

Besonders verbreitete Symptome schizophrener Psychosen sind zum Beispiel Gedanken, in denen der Betroffene von anderen Personen verfolgt, beeinträchtigt oder beeinflusst wird. Auch das Hören von Stimmen, ohne dass reale Personen zugegen sind, sowie ein auffälliges Durcheinandersein sind Teil dieser Krankheit.

So sind nicht einzelne Symptome typisch für schizophrene Verhaltensweisen, sondern vielmehr eine allgemeine Veränderung des Erlebens und Verhaltens des Betroffenen.5

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Nachdem es Nash gelungen ist, eine herausragende Arbeit zu veröffentlichen, erhält er einen Lehrstuhl im von ihm heiß begehrten Wheeler Labor und verliebt sich in seine Studentin Alicia, die er später auch heiratet. Nash verkündet die freudige Botschaft über die bevorstehende Hochzeit nur seinem einzigen Freund Charles und lernt bei dieser Gelegenheit dessen Nichte Marcee kennen.

Durch seine Arbeit wird später das US-Verteidigungsministerium auf ihn aufmerksam und er wird von William Parcher engagiert, um Codes für das Militär zu knacken. Fortan sucht er in Zeitungen und Magazinen nach versteckten Codes der Russen. Die anfängliche Euphorie kippt in Fanatismus und Nash beginnt zu glauben, dass er Teil einer russischen Verschwörung geworden ist.

Als Alicia auf seine paranoiden Züge aufmerksam wird, sieht sie sich gezwungen einen Psychiater hinzu zu ziehen. Nach einem sehr konfusen Vortrag an der Harvard Universität, bei dem Nash durch seine Geheimdiensttätigkeit bereits sehr mitgenommen wirkt, wird Nash vom Psychiater Dr. Rosen abgeholt. Er wird gegen seinen Willen in eine Nervenheilanstalt gebracht. In der Anstalt wird klar, dass Nash krank ist und an paranoider Schizophrenie leidet.

Er muss eine Insulin-Schock-Therapie über sich ergehen lassen und darf nach einiger Zeit wieder nach Hause. Zu Hause setzt Nash zwischenzeitlich eigenmächtig seine Tabletten ab, da diese seine Konzentration schwächen und ihn müde machen. Nach einem langen Genesungsprozess mit vielen Rückschlägen scheint Nash am Ende Herr der Lage zu sein, weil er selbst erkennt, dass die Personen Charles, Marcee und Parcher nicht real sind.

Er bekommt den Nobel Preis verliehen und bedankt sich in seiner Rede bei seiner Frau. Ohne sie, so Nash, hätte er es nicht geschafft Herr der Lage zu werden. Es scheint, als habe sich alles zum Guten gewendet.

Nash macht im Film somit mehrere Wandlungen durch. Zu Beginn ist er der arrogante, sozial unbeholfene Student, der aber durch sein Genie ein wichtiger Mann für die Regierung wird und dort Arbeit verrichtet, die nur er in der Lage ist zu tun. Schließlich brechen die paranoiden Züge über ihm herein und seine Wahnvorstellungen werden so schlimm, dass er sich, nach seinem Klinikaufenthalt, als gebrochener Mann wieder findet, der Tabletten nehmen muss.

Am Ende jedoch triumphiert er durch den Erhalt des Nobel Preises und steht als gemachter Mann da. Zwar ist er immer noch krank und kann Charles, Marcee und Parcher sehen. Er weiß jedoch, dass sie nicht real sind.


3.2. Erzählerische Unzuverlässigkeit

Erzählerische Unzuverlässigkeit ist ein Begriff aus der Literaturtheorie und bezeichnet die Diskrepanzen zwischen einem Erzähler und den Normen des Textes bzw. zwischen Intentionen und Wertesystem einer Erzählinstanz einerseits und Wissen und Normen des Rezipienten andererseits.12

Auf den Film bezogen bedeutet das, dass der Film durch einen Erzähler eine verkürzte, widersprüchliche oder schlichtweg falsche Sichtweise auf ein Geschehen präsentiert.13 Die dem Zuschauer präsentierte falsche Realität wird von diesem geglaubt. Der Zuschauer vertraut, laut Jörg Helbig, dem cinematic narrator.14 Am Ende des Films jedoch wird diese erzählerische Unzuverlässigkeit aufgelöst und dem Zuschauer wird ein zumeist überraschendes Ende präsentiert.

Ende der 1990er Jahre entfacht in Hollywood ein wahrer Boom umgangssprachlich sogenannter mindfuck Filme, bei denen der Zuschauer durch den Protagonisten, der die Realität oft selbst nicht kennt, auf eine falsche Fährte gelockt wird und gegen Ende mit einem final plot twist überrascht wird. Filme wie The Sixth Sense, M. Night Shyamalan, 1999, Donnie Darko, Richard Kelly, 2001, Fight Club, David Fincher, 1999 oder A Beautiful Mind, Ron Howard, 2001 sind typ.....[Volltext lesen]

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Ab der zweiten Hälfte des Films ändern sich die Farben des Films. Graue, einem Kriminalfilm der 1950er Jahre ähnelnde Töne werden eingesetzt.

Nash wird aufgrund seiner Arbeit ins Pentagon eingeladen, um für das Militär Codes zu entschlüsseln. Nachdem er die Codes entschlüsselt hat, erblickt er zum ersten Mal William Parcher. Hier beginnt Nashs Verfolgungswahn. Er sieht Parcher, einen Mann in dunklem Anzug und Hut, und fragt nach dessen Identität, was ihm jedoch keiner der anwesenden Personen beantwortet.

Nachdem Nash später von Parcher angesprochen wird, schlägt dieser Nash vor für den Geheimdienst zu arbeiten und Codes einer russischen Organisation zu entschlüsseln. Nash beginnt in Zeitschriften und Magazinen nach versteckten Codes zu suchen. Für den unwissenden Zuschauer ist auch an diesem Punkt nicht klar, dass Parcher eine Halluzination Nashs ist und nicht existiert.

Auch ist nicht klar, dass seine Geheimdienstaktivitäten ebenso nicht real sind. Der unwissende Zuschauer befindet sich immer noch auf dem gleichen Stand wie der Protagonist selbst. Durch seine schizophrenen Schübe, beginnt Nash Personen wie Parcher sowie Charles und dessen Nichte zu halluzinieren. Weder dem unwissenden Zuschauer noch Nash nahestehende Personen im Film fällt dies auf.

Der final plot twist ereignet sich dann in der Anstalt, als Dr. Rosen Nashs Frau Alicia die Frage stellt: „Was halten Sie für wahrscheinlicher, dass Ihr Mann, ein Mathematiker ohne militärische Ausbildung, ein Spion mit Regierungsaustrag ist, der von den Russen verfolgt wird, oder dass er den Bezug zur Realität verloren hat?“.16 Der Zuschauer erfährt in dieser Szene, dass es Nashs Mitbewohner Charles Herman nie gegeben hat.

Die Frage, die Dr. Rosen Alicia stellt, könnte genauso gut an den Zuschauer gestellt sein. Alicia begibt sich daraufhin zu dem Herrenhaus, wo Nash seine entschlüsselten Codes abgegeben hat und findet ein heruntergekommenes, verwahrlostes Haus vor.17 Dem Zuschauer geht auf, dass es nicht so aussieht, wie es durch Nashs Blickwinkel vorgestellt wurde. Die eindeutigste Szene ist jedoch, als Alicia im Schuppen ihres Gartens sieht, was Nash hier, ähnlich wie zuvor in seinem Büro, entwickelt hat.

Wieder findet man wirre Zeitungsausschnitte an den Wänden. Für den Regisseur Ron Howard ist dies die Schlüsselszene, in der der Zuschauer ein für alle Mal erfährt, dass Nash an Schizophrenie leidet. Konnte man vorher beim Herrenhaus noch denken, dass Parcher alle Anzeichen beseitigt hat, wird hier klar, dass es nur in Nashs Vorstellung existiert.18 Es wird klar, dass Nash unter paranoider Schizophrenie leidet und der Zuschauer beginnt, den gesamten Film noch .....

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Seine soziale Unbeholfenheit, die verschiedenen körperlichen Ticks und die bisweilen gehobelten Umgangsformen fallen hier zuerst ins Auge. Dem Zuschauer wird ein Stereotyp eines kauzigen Wissenschaftlers präsentiert, der zwar eine Begabung für die Mathematik besitzt, aber in zwischenmenschlichen Umgangsformen ein offensichtliches Defizit hat. Hier zeigt sich wieder die Nähe von Genie und Wahnsinn, denn die genannten Charakterzüge können als Zeichen einer Schizophrenie gedeutet werden, da sie häufig bei Erkrankten auftreten können.21

Die Tatsache, dass Nash mit voranschreiten der Krankheit immer ungepflegter wirkt, ist ebenfalls ein Symptom der Krankheit. In der Szene, nachdem er durch seine erfolgreiche Arbeit die ersehnte Stelle im Wheeler Labor bekommt und dies in einer Bar feiert, ist der Schauspieler Russel Crowe das erste Mal unrasiert zu sehen.22 Es beginnt eine für die Krankheit typische Veränderung des Äußeren.

Die Betroffenen legen weniger Wert auf ihr Äußeres und verwahrlosen.23 Gegen Ende des Films, als Nash wieder einen paranoiden Schub bekommt und somit fast sein Baby in der Badewanne ertrinken lässt, wirken sogar seine Haare ungekämmt und ungepflegt.24

Betrachtet man die halluzinierten Personen, so fällt auf, dass diese stets auf dieselbe Weise dem Publikum vorgestellt werden. Zuerst hört man eine Stimme aus dem Off. Dies geschieht vor allem aus dem Grund, dass die meisten Halluzinationen schizophrenen Menschen in Form von akustischen Reizen erscheinen.

Nash reagiert auf den akustischen Reiz und die Kamera zeigt aus Nashs Blickwinkel eine der drei Personen, Charles, Marcee oder Parcher. Nachdem also die halluzinierte Person erst hörbar gemacht wurde, kann der Zuschauer sie aus Nashs Blickwinkel sehen, um dann, nachdem sie dem Publikum vorgestellt wurde, in eine traditionellere Form der Kameraeinstellung, der Zwei Personen Szene, überzugehen.

Diese Form behält der Regisseur im gesamten Film bei, wenn es darum geht, die halluzinierten Personen in das Geschehen einzublenden.

Treffend dargestellt wurde die Tatsache, dass Menschen, die unter Halluzinationen aufgrund von Schizophrenie leiden, in einer eigenen Welt leben. Ihre Wahnvorstellungen und Halluzinationen kommen ihnen so echt vor, dass sie diese nicht in Frage stellen.25 So rennt Marcee in einer Szene über eine Wiese, während Nash seinem Freund Charles das erste Mal von Alicia erzählt.26 Auf dieser Wiese befindet sich ein Taubenschwarm.

Das Mädchen rennt durch diesen Schwarm hindurch und beginnt die sich auf dem Boden befindlichen Tauben zu jagen. Keine der Tauben reagiert auf das Mädchen, was normalerweise unmöglich wäre, da Tauben sehr schreckhafte Tiere sind. Da das Mädchen aber nicht real ist, reagieren die Tiere nicht auf sie. Nash fällt dies, obwohl er das Mädchen dabei .....

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So zum Beispiel die Tatsache, dass Howard seinen Protagonisten während der Nobelpreisrede sagen lässt, dass er immer noch Tabletten nimmt. Der echte Nash hingegen nimmt seit mehreren Jahren keine Tabletten mehr gegen die Symptome.28 Der Regisseur ist jedoch der Meinung, dass er eine aufklärende Verantwortung gehabt hat und wollte den Zuschauern nicht den Eindruck vermitteln, dass die Krankheit einfach zu heilen ist.29 Zwar hat Howard mit diesem Werk keinen Film geliefert, der den Zuschauer generell über die Krankheit Schizophrenie aufklärt, das war aber meiner Meinung nach auch nicht seine Intension.

Es zeigt aber einen Film mit für einen Hollywood Film typischen Mitteln, wie Emotionen



Literaturangaben:


Eig, Jonathan: A beautiful mind(fuck): Hollywood structures of identity. 2003. URL: . Stand: 27.03.2013.

  • Artikel über sog. Mindfuck Filme und deren Wirkungsweise im Film und auf den Zuschauer


Ferenz, Volker: Don’t believe his lies. The unreliable narrator in contemporary American cinema. Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2008.

  • Englisches Werk über unzuverlässiges Erzählen und unzuverlässigen Autor


Finzen, Asmus: Schizophrenie. Die Krankheit verstehen. Psychiatrie-Verlag GmbH, Bonn 1993.

  • Hilfreiche Darstellung zum Verständnis der Krankheit mit Symptomen

  • Erläuterung der Krankheit aus Sicht eines Betroffenen und dessen Angehörigen


Helbig, Jörg: „Follow the White Rabbit!“ Signale erzählerischer Unzuverlässigkeit im zeitgenössischen Spielfilm. In: Liptay, Fabienne/ Wolf, (Hrsg.): Was stimmt denn jetzt? Unzuverlässiges Erzählen in Literatur und Film. Richard Boorberg Verlag GmbH, München 2005.

  • Allgemeines zum unzuverlässigen Erzählen


Hell, Daniel/ Endrass, Jéróme/ Vontobel, Jürg/ Schnyder, Ulrich: Kurzes Lehrbuch der Psychiatrie. Das Basiswissen mit Repetitoriumsfragen. Hans Huber Verlag, Bern 2007.

  • Allgemeine Fakten zu.....

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  • Darstellung der Schizophrenie im Film wird näher beleuchtet


    Sartory, Gudrun: Schizophrenie. Empirische Befunde und Behandlungsansätze. Elsevier GmbH, Spektrum Akademischer Verlag, München 2007.

    • Aufzählung von Symptomen der Krankheit

    • Einteilung in verschiedene Formen und Stadien


    Taylor, Henry M.: Unzuverlässiges Erzählen. Lexikon der Filmbegriffe. 2012. URL: Stand: 21.03.2013.

    • Allgemeine Begriffsklärung


  • Vogt, Robert: Kann ein zuverlässiger Erzähler unzuverlässig erzählen? Zum Begriff der „Unzuverlässigkeit“ in Literatur- und Filmwissenschaft. In: Kaul, Susanne/ Palmier, Jean-Pierre/ Skrandies, Timo (Hrsg.): Erzählen im Film. Unzuverlässigkeit-Audiovisualität-Musik. Transcript Verlag, Bielefeld 2009.

    • Hintergrundinformationen zum unzuverlässigen Erzählen

    1 Hell, Daniel/ Endrass, Jéróme/ Vontobel, Jürg/ Schnyder, Ulrich: Kurzes Lehrbuch der Psychiatrie. Das Basiswissen mit Repetitoriumsfragen. Hans Huber Verlag, Bern 2007.

    2 Finzen, Asmus: Schizophrenie. Die Krankheit verstehen. Psychiatrie-Verlag GmbH, Bonn 1993.

    3 Hell, Daniel/ Endrass, Jéróme/ Vontobel, Jürg/ Schnyder, Ulrich: Kurzes Lehrbuch der Psychiatrie. Das Basiswissen mit Repetitoriumsfragen. Hans Huber Verlag, Bern 2007.

    4 Sartory, Gudrun: Schizophrenie. Empirische Befunde und Behandlungsansätze. Elsevier GmbH, Spektrum Akademischer Verlag, München 2007.

    5 Sartory, Gudrun: Schizophrenie. Empirische Befunde und Behandlungsansätze. Elsevier GmbH, Spektrum Akademisc.....

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    Quellen & Links

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