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Kurzfassung: Die Erörterung beleuchtet die Dualität der Entwicklungshilfe, indem sie sowohl die potenziellen Gefahren der Abhängigkeit und Korruption als auch die positiven Aspekte wie Armutsbekämpfung und wirtschaftliche Vorteile für Geber- und Nehmerländer diskutiert. Erfahren Sie mehr über die komplexen Auswirkungen von Entwicklungshilfe.
Antithetische Erörterung
Schadet Hilfe von außen mehr als sie hilft?
Nehmen Sie Stellung zu den Chancen und Risiken der Entwicklungshilfe!
Entwicklungshilfe sind Sachgüter oder Kapital, mit dem eine Industrienation ein unterentwickeltes Land unterstützt, um die dort herrschende Not zu bekämpfen oder um Arbeitsplätze für die Menschen zu schaffen, damit sie sich in Zukunft selbst ausreichend versorgen können.
Aber schadet diese Hilfe von außen mehr als sie hilft? Im Folgenden werden die Chancen und Risiken erörtert.
Entwicklungshilfe bringt einige Risiken mit sich. Es besteht nämlich die Möglichkeit, dass ein Entwicklungsland von einem Industrieland abhängig wird. Denn wenn ein Staat fortlaufend finanzielle oder anderweitige Unterstützung von einem Anderen erhält, kann es dazu kommen, dass er zusammenbricht, weil er nicht imstande ist seine Bevölkerung ausreichend zu versorgen.
Somalia zum Beispiel ist so arm, dass viele Menschen ohne die Entwicklungshilfe keine ausreichende Versorgung mit Medikamenten und Nahrungsmittel hätten. Ohne die die Entwicklungshilfe wäre dieser Staat handlungsunfähig. Diese Abhängigkeit kann also keine langfristige Lösung sein.
Dazu kommt, dass das Geld nur selten bei den wirklich armen Leuten ankommt. Oft werden nämlich nur der amtierende Machthaber und die Korruption dort gestützt. In Lybien erhielt das Regime Gaddafi jährlich einige Millionen Euro Entwicklungshilfe, die hauptsächlich auf das private Konto des Diktators übergingen.
Und wieso sollte das Geld von Steuerzahlern für solche moralisch fragwürdigen Zwecke missbraucht werden? Den Menschen, die das Geld wirklich brauchen würden, geht es de.....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hilfe von außen nur sinnvoll ist wenn sie erwünscht ist, beim Notleidenden ankommt und eine langfristige Aussicht auf Erfolg hat. Ich denke jeder sollte so sozial sein arme und hungernde Menschen zu unterstützen, damit sie einmal eine ähnlich komfortablen Lebensstandart wie hierzulande erreichen können.
Aber dafür muss die Hilfe auch akzeptiert werden und nicht wie selbstverständlich einfach nur „kassiert“ werden.
Zurzeit wäre eine Symbiose von Industrie- und Entwicklungsländern wünschenswert. Das heißt die Reichen unterstützen die Ärmeren, indem sie ihnen angemessene Preise für ihre Arbeit und ihre Produkte bezahlen, die jene mit größter Sorgfalt ausführen und mit hoher Qualitätsbeda.....
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