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Unterrichtsplanung
Deutsch

Universität, Schule

Grundschule Birkenfeld

Note, Lehrer, Jahr

2011

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Jennifer R. ©
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ID# 8711







Überblick: Die Unter­richts­pla­nung ermög­licht Lehr­kräften eine struk­tu­rierte Einfüh­rung in die Bestim­mung von Satz­glie­dern. Sie leitet Schüler an, Subjekt, Prädikat und Objekte zu iden­ti­fi­zieren und fördert das Sprach­ge­fühl durch prak­ti­sche Übun­gen. Die Planung ist didak­tisch fundiert und unter­stützt die Kompe­tenz­ent­wick­lung im Deutsch­un­ter­richt. Sie enthält metho­di­sche Hinweise und ein Tafel­bild für eine inter­ak­tive Lern­ein­heit.
#Grammatik#Satzglieder#Didaktische_Methoden

Satzglieder bestimmen

Subjekt und Prädikat

Einführung der Wen oder Was -Ergänzung, Erfragen des Objekts


Inhaltsverzeichnis

1.      Thema der Unterrichtseinheit/Thema der Unterrichtsstunde. 2

2.      Didaktische Entscheidungen und Begründungen. 3

2.1        Zielsetzungen für die Unterrichtsstunde. 3

2.2        Sachanalyse. 3

2.3        Bedeutsamkeit des Unterrichtsinhaltes. 5

2.4        Beziehung zum Teilrahmenplan Deutsch. 6

3.      Methodische Entscheidungen und Begründungen. 6

3.1        Einstiegssituation. 1

3.2        Artikulation. 7

3.3        Sozial- und Aktionsformen. 8

3.4        Medien. 8

3.5        Unterrichtsgrundsätze. 9

4.      Verknüpfen der Wissens- und Kompetenzentwicklung mit geplanten Handlungssituationen. 10

5.      Unterrichtsverlauf11

6.      Tafelbild. 13


1.           Thema der Unterrichtseinheit/Thema der Unterrichtsstunde


Die heute stattfindende Deutschstunde findet im Rahmen der Unterrichtseinheit „Satzglieder“ statt. In der Einheit werden die Satzglieder „Subjekt“ und „Prädikat“ wiederholt. Heute sollen die Kinder einen weiteren Teil eines Satzes, nämlich die wen- oder was- Ergänzung kennenlernen. Im Verlauf der Unterrichtseinheit ist dies die dritte Stunde, versehen mit der Thematik „Subjekt, Prädikat, Objekt – Wir erweitern die Satzaussage durch Ergänzungen“.

Bezogen auf den Teilrahmenplan Deutsch ist diese Unterrichtsstunde in den Teilbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ einzuordnen.


Im Folgenden führe ich den Verlauf der Einheit tabellarisch auf:

Datum


Thema der Stunde

1.    Stunde:


Wiederholung der Satzglieder (Subjekt, Prädikat)

èSatzglieder mit Hilfe der Umstellprobe erkennen, Erfragen der beiden Satzglieder, Einführung des Satzgliedfächers

2.    Stunde:


Übungsstunde zu den Satzgliedern

èEinzelne Satzglieder im Text markieren, zuordnen, nach den Satzgliedern fragen .

3.    Stunde:


Subjekt, Prädikat, Objekt – Wir erweitern die Satzaussage durch Ergänzungen

èEinführung der Wen oder Was -Ergänzung, Erfragen des Objekts, Übungen dazu (Lerntheke)

4.    Stunde:


Übungen zu der Ergänzung

èFortsetzung der Lerntheke

5.    Stunde:

Einführung der Wem oder Was -Ergänzung

èEinführung des Satzgliedes, Erfragen und Markieren, Erweitern des Satzgliedfächers

6.    Stunde:

Einführung der Orts- und Zeitergänzungen

èEinführung der Satzglieder „Zeitangabe“ und „Ortsangabe“, Erfragen und Markieren im Text, Erweitern des Satzgliedfächers

7.    Stunde:

Wiederholungsstunde zu den Satzgliedern

èFestigung der erlernten Satzglieder

2.           Didaktische Entscheidungen und Begründungen

2.1        Zielsetzungen für die Unterrichtsstunde

In Bezug auf die Wissens- und Kompetenzentwicklung erwarte ich von dieser Stunde, dass die Schüler im Bereich des anwendungsfähigen Wissens durch das Ausdifferenzieren der Begriffe sowie das Kennenlernen von Satzgrundmustern und ihren Elementen bewusster mit ihrer eigenen Sprache umgehen können und somit ihr Sprachgefühl weiterentwickeln.

Das erworbene Wissen kann sowohl in der weiteren grammatischen Arbeit, als auch im Bereich der Textproduktion und Textkorrektur angewendet werden. Aus diesem Grund kann das Verfügen über Sprache und hier auch das Reflektieren über Sprache als eine der Schlüsselkompetenzen genannt werden[1].

Im Bereich der Sachkompetenz wird angestrebt, dass die Schüler an Sätzen mit sprachlichen Operationen arbeiten und grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe, in dieser Stunde das „Objekt“, bzw. die „wen- oder was -.....[Volltext lesen]

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„WAS?“ (bei Sachverhalten, Dingen oder Zuständen) ermittelt werden. „Die Satzfunktion Subjekt bezeichnet das Satzglied, auf das sich die im Prädikat gemachte Aussage bezieht.“[4]

Das Prädikat ist der sprachliche Ausdruck einer Aussagefunktion, indem es die Eigenschaft/Beschaffenheit eines Individuums oder die Beziehung zwischen zwei oder mehr Individuen ausdrückt/darstellt[5]. Die Funktion eines Prädikats im Satz kann nur die Wortart „Verb“ übernehmen[6]. Mit der Hilfsfrage „was TUT jemand?“ kann das Prädikat ermittelt werden.

Objekte fallen unter die Rubrik Satzergänzungen. Sie sind Glieder, die in ihrem Kasus/Fall direkt durch das Satzprädikat oder ein Satzadjektiv bestimmt sind. Man unterscheidet Akkusativ-, Dativ- und Genitivobjekt. Der am häufigsten auftretende Objekttyp ist das Akkusativobjekt, sein Kasus wird von einem Verb gefordert. Im Kern dieses Satzgliedes steht ein Nomen oder ein Pronomen.

Das Akkusativobjekt bezeichnet das Ergebnis der im Prädikat ausgesagten Handlung. Mit den Hilfsfragen „WEN?“ oder „WAS?“ kann dieser Satzgliedtyp bestimmt werden.

Das Dativobjekt bezeichnet eine nicht direkt an der Handlung beteiligte Person, welche aber indirekt von der im Prädikat ausgesagten Handlung betroffen ist. Der Kasus des Dativobjekts ist ebenfalls durch ein Adjektiv oder Verb bestimmt. Dieses Objekt erfragt man mit der Hilfsfrage „WEM?“.

Das Genitivobjekt ist von einem Verb oder prädikativen Adjektiv abhängig. Man erfragt es mit der Hilfsfrage „WESSEN?“[7] .


2.3        Bedeutsamkeit des Unterrichtsinhaltes

Der Unterrichtsinhalt ist für die Schüler insoweit bedeutsam, da Grammatikunterricht allgemein zum richtigen Sprachgebrauch führt. Des Weiteren wird das formal-logische Denken gefördert, die Hochsprache eingeübt und trägt zur Verständigung der Sprache bei. Ebenso belegen die Ziele, die der Grammatikunterricht verfolgt, nämlich die Einsicht in die Struktur der Sprache, grammatisches Wissen als Hilfsmittel für den Fremdsprachunterricht und den Rechtschreibunterricht, die Textkorrektur und die Förderung des analytischen Denkens, die Bedeutsamkeit des Unterrichtsinhalts[8].

Die Behandlung des Themenbereichs „Satzglieder und Ergänzungen“ kann mit unterschiedlichen Argumenten belegt werden. Es ist wichtig, dass Schüler mit der Grundstruktur von Sätzen vertraut sind, um eigene Texte verfassen zu können. Um den eigenen Schreibstil zu verbessern und wirkungsvoller schreiben zu können ist es auch wichtig, Satzglieder erkennen zu können und sie umstellen zu können.

Für Migrationskinder und mehrsprachig aufwachsende Kinder ist es von Bedeutung, ein Sprachgefühl zu entwickeln, bestimmte Regeln zu lernen und einen Einblick in den Bau der deutschen Sprache zu erhalten, um diese Kenntnisse sowohl beim Schreiben eigener Texte als auch im mündlichen Sprachgebrauch anwenden zu können[9] .

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Aber auch von den Bildungsstandards wird gefordert, dass die Schüler über bestimmte Begriffe und Strukturen verfügen. Auch hier werden, genau wie im Teilrahmenplan Deutsch, das Prädikat als Satzkern und die Ergänzungen (Satzglieder) aufgezählt[13].


3.           Methodische Entscheidungen und Begründungen

3.1.      Einstiegssituation

Um in das Thema der Stunde einzusteigen könnte man den Schülern Gegenstände präsentieren, aus denen sie selbst einen Satz bilden sollen. Anschließend werden die einzelnen Satzglieder von den Schülern bestimmt.

Eine weitere Variante wäre, die Kinder spielerisch auf das Thema der Stunde einzustimmen. Mit Hilfe eines Bildes wird das Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst…“ gespielt. So werden die Schüler gleich zu Beginn auf den Unterrichtsinhalt eingestimmt, denn es handelt sich ständig um die Frage „Wen siehst du?“ oder „Was siehst du?“.

Ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden, da die Schüler so bereits zu Beginn der Stunde motiviert und aktiviert werden.


3.2.      Artikulation

Die Unterrichtsstunde beginnt mit einem motivierenden Einstieg. Hierbei werden den Schülern Gegenstände an der Tafel präsentiert, aus denen später ein Satz gebildet werden soll.

In der Phase der Sprachbegegnung zeige ich als Impuls auf die Gegenstände, um so den Schülern aufzuzeigen, dass sie sich dazu äußern sollen. Idealerweise erkennen die Kinder, dass es sich um einen Satz handelt. Sollte dies nicht geschehen, setze ich als Impuls das Satzzeichen am Ende des Satzes. Die Schüler bilden nun den Satz, die dazugehörigen Wortkarten werden zu den Gegenständen geheftet.

Eventuell erkennen die Schüler nun auch, dass es sich um Satzglieder handelt. Falls nicht, werde ich die Satzglieder mit den Schülern bekannten Farben unterstreichen. Die Sprachbetrachtung beginnt mit einem Impuls, indem ich den Schülern sage, dass Satzglieder Namen haben. Nun werden die Namen der Satzglieder genannt und die Satzgliedkarten werden unter den .....

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Nun schließt sich die Reflexionsphase an, die ich durch den Satz „Dir ist bestimmt etwas leicht gefallen!“ einleite. Die Schüler äußern sich nun zu der Arbeit an der Lerntheke. Ganz am Ende der Stunde steht der Ausblick auf die nächste Deutschstunde, in der ein Merksatz ins Regelheft geschrieben wird und die Arbeit an der Lerntheke fortgesetzt wird.


3.3.      Sozial- und Aktionsformen

Im ersten Teil der Unterrichtsstunde spielt das Unterrichtsgespräch eine bedeutende Rolle. Es findet im Sitzhalbkreis statt, sodass alle einen guten Blick zur Tafel haben. Es eignet sich hier, um die bisher erarbeitete Thematik zu wiederholen, sowie in das neue Thema einzusteigen. Die Impulse sollen dazu dienen, den Schülern einen Sprechanlass zu bieten.

Ein Sozialformenwechsel findet erst nach der Zielangabe statt. Nun sollen die Schüler in Einzel- oder Partnerarbeit an einer Lerntheke das neu eingeführte Satzglied üben. Die Schüler haben so die Möglichkeit selbst, oder auch mit Hilfe des Partners das Satzglied vertiefend  anzuschauen. Durch die längere Konzentrationsphase erscheint mir ein weiterer Sozialformenwechsel im Anschluss an die Sprachvertiefung als sinnvoll.

Die Ergebnissicherung findet somit erneut im Sitzhalbkreis statt. Die Kinder können so ihre Ergebnisse gemeinsam zusammentragen und festigen. Zusammen wird eine Regel aufgestellt. Da es den Schülern oft schwer fällt in einem gemeinsamen Gespräch ihre Arbeit zu reflektieren, eignet sich auch in der Reflexionsphase der Sitzhalbkreis. So können sich alle gegenseitig anschauen und die Ergebnisse austauschen.

Abschließend findet ein kurzer Ausblick auf die Weiterarbeit statt, ebenfalls im Sitzhalbkreis. Es wäre unnötig und zeitaufwendig, die Schüler zu ihren Plätzen zurückzuschicken. In welcher Sozialform der Ausblick stattfindet, spielt meiner Meinung nach auch nicht unbedingt eine tragende Rolle.


3.4.      Medien

Die didaktische Funktion der Medien besteht in der Motivation und Anschauung. Zu Beginn verwende ich ein Bild, auf dem Dinge und Lebewesen aus der Lebenswelt der Kinder zu sehen sind, um sie für den weiteren Unterrichtsverlauf zu motivieren. Die Wortkarten dienen der Visualisierung der Thematik. Für die Arbeit an der Lerntheke habe ich differenziertes Arb.....

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o   Prinzip des Übens:

Bei der Arbeit an der Lerntheke festigen die Schüler ihr neu erworbenes Wissen durch Üben.



4.           Verknüpfen der Wissens- und Kompetenzentwicklung mit geplanten Handlungssituationen


Kompetenz

Handlungssituationen


Sachkompetenz:

Die Schüler kennen grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe (hier: Wen- oder Was-Ergänzung/Objekt) …



… indem sie Sätze zu dem gezeigten Bild bilden.

… indem sie die Sätze bestimmen.

… indem sie die Wen/Was- Ergänzung bestimmen.

… indem sie an differenzierten Übungen der Lerntheke arbeiten.

… indem sie  ihre Ergebnisse an der Lerntheke kurz vorstellen.


Methodenkompetenz:

Die Schüler reflektieren über ihre Ergebnisse…



… indem sie über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, die sie während des Arbeitens an der Lerntheke gemacht haben, sprechen.

5.           Unterrichtsverlauf

Zeit/


Artikulation

Unterrichtsgeschehen

Sozial- und

Aktionsformen

Medien

1 Minute

08.20 Uhr-

08.21 Uhr


Motivation

Impuls: Tafel aufklappen

èSch. schauen sich das Bild an

Plenum

Bild, Tafel, Magnete

5 Minuten


08.21 Uhr-

08.26 Uhr



Sprachbegegnung

Abwarten


Evtl. ersten Satz selbst bilden

èSch bilden Sätze

èSch erkennen, dass es sich um die Satzglieder handelt

Ansonsten: Impuls: Satzglieder farbig unterstreichen

Plenum

Tafel, Kreide, Magnete, Wortkarten

„Ich sehe was…“, „Er/Sie sieht…“





8 Minuten


08.26 Uhr-

08.34 Uhr





Sprachbetrachtung/


Sprachanwendung

Impuls: „Satzglieder haben Namen!“

èSch nennen bekannte Satzglieder, hängen Satzgliedkarte unter die Wortkarte

Impuls: „Du kannst nach Satzgliedern fragen!“

èSch erfragen die ihnen bekannten Satzglieder, hängen Fragekarten zu den Satzgliedern

Impuls: „Du kannst diesen Satz auch anders bilden!“

èSch stellen den Satz um, L hängt ihn mit Wortkarten an die Tafel

èSch erkennen, dass der unbekannte Teil des Satzes wohl auch ein Satzglied ist.

Impuls: „Du hast bestimmt eine Idee, wie man nach dem neuen Satzteil fragen kann!“

èSch erfragen das Objekt, L hängt Fragekärtchen unter das Satzglied

èL: Man nennt dieses Satzglied deshalb auch die Wen- oder Was- Ergänzung!“

Plenum














Fragekarten

1 Minute

08.34 Uhr-

08.35 Uhr


Zielangabe

L: „Ich sehe was, was ihr nicht seht und das befindet sich auf der Fensterbank! Es sind Aufgaben zu unserem neuen Satzglied, die ihr alleine oder mit eurem Partner lösen sollt!“




25 Minuten


08.35 Uhr-

09.00 Uhr




Sprachvertiefung

L erklärt den Ablauf der Lerntheke

L: „Lest euch die Aufgabenstellungen gut durch.“

èHinweisen auf Erste- Hilfe- Abteilung, in der sich der von L erweiterte Satzgliedfächer befindet.

èHinweisen auf Selbstkontrolle und Laufzettel

L steht beratend zur Seite

L beendet die Arbeit an der Lerntheke durch ein akustisches Signal


Arbeitsblätter, Satzglied-fächer

2 Minuten


09.00 Uhr-

09.02 Uhr


Präsentation

L bittet Sch in den Sitzkreis

„Ich bin gespannt, wer eine Station der Lerntheke vorstellen kann.“

èSch stellen Stationen vor.

„Vielleicht hat auch schon jemand den Lösungssatz herausgefunden!“

èSch lesen Lösungssatz vor







5 Minuten


09.02 Uhr-

09.07 Uhr









Sicherung

Impuls: L legt ein Puzzle in die Mitte des Sitzkreises, auf dem sich die Satzgliedbezeichnungen befinden.


„Gemeinsam wollen wir nun die Sternchenstation bearbeiten!“


Impuls: gewürfelten Satz als Wortkarten dazu legen

èSch bestimmen den gewürfelten Satz mit seinen Satzgliedern und dürfen anschließend das dazugehörige Puzzleteil umdrehen

èEs entsteht ein Frühlingswimmelbild


Zusammenfassung:

Impuls: „Du kannst bestimmt eine Regel für unser neues Satzglied herausfinden!“

èSch überlegen sich eine Regel

L: „Die Wen- oder Was- Ergänzung finden wir mit der Frage „Wen oder Was?“. Manchmal besteht sie auch nur aus einem Pronomen.“

„Die Wen oder Was- Ergänzung nennt man mit dem lateinischen Namen:  Akkusativobjekt.“


Arbeitsauftrag der Sternstation,

Bilderpuzzle.

Würfel, Tafel, Magnete


3 Minuten


09.07 Uhr-

09.10 Uhr



Reflexion und Ausblick

Impuls: „Dir ist bestimmt etwas leicht gefallen!“

èSch äußern sich

Impuls: „Vielleicht gab es aber auch etwas, wo du noch Schwierigkeiten hattest!“

èSch reflektieren


Ausblick:

„Morgen werden wir an der Lerntheke weiterarbeiten und uns einen Merksatz in unser Regelheft schreiben!“




PUFFER

Anhand des Frühlingswimmelbildes Sätze bilden und das neue Satzglied bestimmen


Frühlings-wimmelbild


6.           Tafelbild




                                

Ich sehe was, was du nicht siehst…

Er/ Sie

sieht

    …


                                       …

     Subjekt              Prädikat            Wen/Was – Ergänzung

      WER?             Was TUT?                   WEN/WAS?




[1] vgl. Teilrahmenplan Deutsch, 2004, S. 11

[2] vgl. Linke/Nussbaumer, 2004, S.86ff.

[3] vgl. Vollmert, J., 2000, S.131f.

[4] vgl. Vollmert, J., 2000, S. 134

[5] vgl. Sommerfeld/Starke, 1998, S.209

[6] vgl. Vollmert, J., 2000, S.134

[7] vgl. Vollmert, J., 2000, S.135

[8] vgl. Ulrich, 2001, S. 9 und S. 17

[9] vgl. Menzel, W., 1995, S.83

[10] vgl. Lehrerhandbuch Tintenklecks 4, S. 18

[11] vgl. Teilrahmenplan Deutsch, 2004, S. 31

[12] ebd., S. 10

[13] vgl. Bildungsstandards D.....


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