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Hausübung
Deutsch

HTL St. Pölten

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Peter C. ©
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ID# 82426







Sanfter Tourismus in Österreich am Beispiel des Donauradwegs


Der Donauradweg ist für viele Globetourer auf dem Fahrrad der Beginn ihrer langen Reise.Doch die 320 Kilometer zwischen Passau und Wien haben einiges auf Lager.

Dieser Abschnitt ist sehr Anfängerfreundlich. Er ist die meiste Zeit eben, was bedeutet, dass ein einfaches Fahrrad mehr als genügt.

Am schönsten ist die Strecke in der Herbstzeit. Die Landschaft erriniert an die Szenerie eines Heimatfilms: Überall sieht man Menschen, die in Tracht unterwegs sind, mit Wein- und Bierfässern unter den Armen.

Die Strecke ist in in 3 bis 4 Tagen zu schaffen. Es gibt reichlich Nächtigungsmöglichkeiten: An vielen Ecken stehen „ Zimmer frei“ Schilder, und die meisten Herbergen sind relativ klein. Die meisten haben Fahrradwerkstätten oder zumindest Fahrradwerkzeug.

Der Donauradweg wird von vielen verschiedenen Menschen verwendet, ob auf teuren E-Bikes oder auf restourierten Rennrädern aus den 70ger Jahren. Aber warum ist er so ein Paradebeispiel für sanften Tourismus?


Meistens sind es kleinere, lokale Betriebe, wie zum Beispiel Gasthäuser, die zufällig am Donauradweg liegen und sich mit Nächtigungen und Jausenpacketen etwas dazu verdienen.


Menschen gehen Radfahren um die Aussicht zu genießen, speziell am Donauradweg. Deshalb wird auf die Erhaltung von Ortsbildern und der Umwelt großer Wert gelegt. Immerhin soll nicht die ganze Strecke so werden wie die letzten paar Kilometer vor Wien: Neben einer Schnellstraße düsen an einem stickende Autos vorbei.


Dadurch dass so eine Tour meist auf eigene Faust abläuft gibt es auch nicht wirklich viele Pauschalreisen, die die Touristen über Kilometer lange Strecken per Shuttle transfer in irgenwelche abgelegenen Gebiete bringen.

Dadurch werden Emmisionen eingespart.

Danke schön für Ihre Aufmerksamkeit


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