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Textanalyse

Sach­text­ana­lyse: Wieder­sehen mit Whorf - Dieter E. Zimmer

504 Wörter / ~1½ Seiten sternsternsternsternstern Autorin Nathalie K. im Sep. 2017
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Dokumenttyp

Textanalyse
Deutsch

Universität, Schule

SBBS Jena

Note, Lehrer, Jahr

2, Jessica Müller, 2015

Autor / Copyright
Nathalie K. ©
Metadaten
Preis 2.90
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 67252







Inhalt: Die Text­ana­lyse von Dieter E. Zimmers "Wie­der­sehen mit Whorf" unter­sucht die Whorf-Hy­po­these kritisch. Zimmer argu­men­tiert, dass Spra­chen zwar Unter­schiede aufwei­sen, aber auf einem gemein­samen gene­ti­schen Programm basieren und daher gut über­setzbar sind. Er wider­legt den Mythos, dass Eskimos viele Wörter für Schnee haben und betont, dass abstrakte Begriffe schwerer zu über­setzen sind. Die Analyse zeigt, dass unter­schied­liche Spra­chen nicht notwen­di­ger­weise zu unter­schied­li­chem Denken führen.
#Dieter_E._Zimmer#Sprachanalyse#Whorf-Hypothese

Sachtextanalyse – Wiedersehen mit Whorf

Der Sachtext „Wiedersehen mit Whorf“ von Dieter E. Zimmer wurde 2008 verfasst und im Jahre 2013 im Textbuch „Paul D Obertsufe“ vom Verlag Schöningh veröffentlicht. Der Text setzt sich mit der Whorf-Hypothese auseinander und beschreibt wieso diese nicht ganz richtig ist.

Dieter E. Zimmer beurteilt die Theorie von Whorf nicht sehr positiv, sie sei nicht ganz richtig aber auch nicht ganz falsch. Er ist der Meinung, dass sich die Sprachen nicht willkürlich unterscheiden würden und sich ineinander übersetzen lassen würden. Dieses verdeutlicht er mit dem Grund, dass die Sprache durch ein gleiches „genetisches Programm“ erzeugt wurde.

Deutsche Kindheitsträume unter dem weiten blauen Himmel
Deutsche Kindheitsträume unter dem weiten blauen Himmel

Dieter E. Zimmer vertritt die Ansicht, dass alle Sprachen der Welt sich gleich klassifizieren würden. Er weist darauf hin, dass andere Kulturen die Welt differenzierter wahrnehmen, jedoch nicht unterschiedlich. Somit kann man die alltägliche Sprache übertragen und davon ausgehen, dass sich die Kommunizierenden nicht missverstehen.

Aber bei abstrakten Begriffen kann man davon nicht ausgehen. Zimmer stellt dar, dass Sprache das Denken erleichtert, da sie Ausdrucksformen bereithält.

Ähnliche Wahrnehmungen führen dazu, dass unter ähnlichen Umständen auch ähnliche Konzepte gebildet werden. Daher sind Sprachen gut ineinander übersetzbar und führen nicht zu Missverständnissen zwischen den Kommunizierenden. Dennoch ist es möglich, dass abstrakte Wörter nicht in die andere Sprache üb.....[Volltext lesen]

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