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Textanalyse
Deutsch

Universität, Schule

Fachhochschule Koblenz - FH

Note, Lehrer, Jahr

2,2014

Autor / Copyright
Nina K. ©
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 42055







Sachtextanalyse von dem Zeitungsartikel „Facebook weiß alles über uns“


Der Zeitungsartikel „Facebook weiß alles über uns“, der 2010 von Friederike Haupt verfasst wurde, erschien in der Frankfurter Allgemein Zeitung.

Grundsätzlich geht es darum wie Facebook auch an Daten von Nichtnutzern kommt und diese dann dafür überzeugen will sich bei Facebook zu registrieren.

Die Autorin beurteilt dieses Thema sehr kritisch.

Den Artikel kann man gut in vier Sinnabschnitte einteilen.

Zu Beginn stellt die Autorin die Behauptung auf, dass man eigentlich denken sollte, dass Nutzer von Facebook viel von sich preis geben und Nichtnutzer eher weniger, aber dem ist nicht so.

Im 2. Abschnitt belegt sie ihre Aussagen mit Erfahrungsberichten und Beispielen in denen sie schildert wie Nichtnutzer Facebook-anfragen per Email bekommen.

In dieser Email werden gleichzeitig „zufällig“ bekannte Personen angezeigt und Facebook kann somit auf die Daten der Nichtnutzer zugreifen. Weitere Erfahrungsberichte bekam sie von Freunden, die das gleiche durchlebt haben.

Im nächsten Abschnitt bemängelt Friederike Haupt, dass auch ohne Registrierung bei Facebook verschiedene Daten bekannt gegeben werden können,indem die Freundesliste im Handy mit der auf Facebook synchronisiert wird.

Zum Schluss kritisiert die Autorin, dass das Posten von Bildern auch nicht sicher ist, da wenn man den vollständigen Namen eines Freundes im Bild markiert, wird Facebook nach diesem Namen suchen um auch ihm eine Email schreiben zu können.

Wenn man den „Zeitungsartikel“ auf sprachlicher Ebene analysiert, fällt auf, dass er vor allem argumentativ, aber auch informativ sowie appellativ verfasst wurde. Die Verfasserin führt insgesamt vier Argumente zum Thema „Facebook weiß alles über uns“ auf.

(u.a. Z. 15,50)

Diese Argumente informieren uns natürlich auch allgemein zum Thema „Datenkontrolle von Facebook“ (z.B. Z.23,53).

Der Text fordert auch auf besser aufzupassen über welche Möglichkeiten Facebook an Informationen von Nichtmitgliedern kommen kann. Dies belegen unter anderem die Zeilen 52-59 („Dabei hilft beispielsweise eine beliebte Applikation namens „FriendSync“, die die auf dem iPhone gespeicherten Kontakte einer Person mit seiner Facebook-Freunde.....[Volltext lesen]

Download Sach­text­ana­lyse von dem Zeitungs­ar­tikel `Facebook weiß alles über uns` Verfasser Frie­de­rike Haupt, Frank­furter Allgemein Zeitung 2010
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Das Wort „Facebook“ wiederholt sie in den Zeilen 1,10,12,14,17,19,35,38,46,55,58,60,64.

Damit wird auch klar worüber dieser Zeitungsartikel handelt.

Außerdem wiederholt sie „Nutzer“ in den Zeilen 13,17,46,50.

Auch Metaphern findet man im Text in Zeile 9 bis 11. Die Autorin sagt damit aus, dass wenn man sich „durchleuchtet“ fühlt, dass Facebook alles über einen weiß und alle Daten von jemandem hat, um ihm eine Email schicken zu können.

Ein weiteres sprachliches Mittel ist die Akkumulation, die in Zeile 49 bis 52 und in Zeile 56 bis 57 gut zu erkennen ist. Diese Aufzählungen machen auf die Menge aufmerksam wie viel überhaupt synchronisiert wird. Es soll zeigen welche Möglichkeiten Facebook hat um an Daten dritter zu kommen.

Friederike Haupt ist es gelungen einen Text über ein Thema zu schreiben der leicht verständlich ist,für jeden einen Zugang aufweist, wenig sprachliche Mittel beinhaltet und somit sehr einfach geschrieben ist.

Da der Zeitungsartikel 2010 geschrieben wurde, ist es ein relativ aktuelles Thema.

Die Kommunikation wird fast durch das Internet ersetzt und man spricht viel weniger persönlich miteinander. Es geht schneller, leicht.....

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Es wäre vielleicht besser gewesen hätte die Autorin ihre eigenen Erfahrungen gehabt und müsste nicht auf Erfahrungsberichte von anderen Personen zurückgreifen.

Dem Argument in Zeile 53 kann ich nur teilweise zustimmen, da man überprüfen kann ob eine bestimmte Applikation mit Facebook verbindet werden muss damit diese funktioniert.

Man kann Apps die schon auf dem Handy installiert sind deinstallieren und Apps die mit Facebook in Verbindung stehen erst gar nicht installieren.

Die Aussage in Zeile 40 kann ich nicht unterstützen, weil wenn man in Ebay Daten speichert kann man davon ausgehen, dass sie irgendwann auch woanders auftauchen können, da die Daten gespeichert werden. Außerdem haben wir längst keinen Überblick mehr wo wir überall registriert sind und können somit auch nicht verfolgen wie zum Beispiel Facebook an die Daten von Nichtnutzern kommt.

Zudem kommt noch hinzu, dass man oft vielfältig angemeldet ist und das Internet zugriff auf die Daten haben kann die man eigentlich nicht preis geben möchte wie zum Beispiel wenn man in Facebook angemeldet ist und sein Email-fach offen hat kann es sein, dass Facebook darauf zugreifen kann.

Ausschließen kann ich es nicht.

Andere Argumente sind auch zu beachten wie zum Beispiel, dass die Seiten die man vorher besucht hat als Werbung angezeigt werden. Dies ist auch eine Art von Datenmissbrauch, da auf das Internet zugegriffen wird und man so gesehen überwacht wird. Deshalb werden diese „Cookies“ angezeigt.

Auch zu erwähnen ist, dass Facebook weiß auf welchen Seiten man sich befindet sofern man s.....

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