Sachtextanalyse S.350-352 nr. 1
Der Text ‚,Der Zug ist abgefahren‘‘ von Alexander Kekule erschienen 2011 thematisiert Kekules These, dass die englische Sprache die Wissenschaft weiterhin kontaminieren sollte. Dazu führt er im Text zahlreiche Belege und Argumente an.
Kekule adressiert seinen Text an Wissenschaftler, die vor allem gegen den Gebrauch englischer Sprache in Bezug auf die Wissenschaft sind und der Meinung sind, dass die deutsche Sprache darunter leiden würde. In seinem Text versucht er abweichende Meinungen anderer umzustimmen in dem er versucht seine Meinung aus einem anderen Blickwinkel darzustellen.
Dabei lässt sich der Text in vier Abschnitte unterteilen.
In im ersten Abschnitt (Z.1-15) kritisiert Kekule englischsprachige Anglizismen mit der Begründung sie würden die deutsche Sprache auf Gewisse Art ,verunreinigen‘ dabei führt er Beispiele von gewissen Anglizismen auf um den Lesern zu verdeutlichen, dass diese in der Alltagssprache häufig genutzt werden jedoch nicht Notwendig sind.
Er zeigt, dass auch er negative Aspekte in der Zusammenführung zweier Sprachen sieht und somit Verständnis für Personen anderer Ansichten als seine eigene hat.
Im zweiten Abschnitt (Z.16-34) führt Kekule jedoch gleich ein Gegenargument an in dem er behauptet ,,[…] Deutsch als Wissenschaftssprache wieder zu beleben, ist jedoch die falsche Antwort auf das Problem[…]‘‘(Z.16-17). Kekule bezieht sich bei seinem Argument nur auf den wissenschaftlichen u.....[Volltext lesen]
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