Sachtextanalyse es Textes Gift für alle von Klaus Klose
In dem Text ,,Gift für alle“ von Klaus Klose handelt es sich um einen appellativen Text. Es ist ein Kommentar, welcher am 28.01.12 in der Würzburger Tageszeitung veröffentlich wurde. Innerhalb des Kommentares handelt es sich um die neue Dimension von Mobbing. Dort wird die Schwere und Häufigkeit an Cyber-Mobbing dargestellt.
Klaus Klose spricht in seinem Text darüber, dass es Mobbing zwar schon immer gab, es hat sich allerdings im Laufe der Zeit auf eine neue Stufe entwickelt. Dadurch, dass die Technologie einen so großen Fortschritt gemacht hat, kann man Menschen jetzt jederzeit fertigmachen.
Es spielt keine Rolle mehr wo sich die Person befindet. Es wird von einer ,,neuen Dimension“ des Mobbings gesprochen (Zeile Zwölf). Des weiteren fragt Klaus Klose sich ,,warum so viele Jugendliche Cyber-Mobbing betreiben“ (Zeile 22). Cyber-Mobbing fängt meistens an Schulen an, deshalb möchte er an die Lehrer und Lehrerinnen an den Schulen appellieren.
Der Kommentar ist in fünf Abschnitten gegliedert. Klaus Klose benutzt sowohl Standardsprache als auch sprachliche Mittel. Die Sätze sind nicht in einer Fachsprache geschrieben. Dadurch habe sie eine kurze oder normale Satzlänge. Die fünf Abschnitte baut er aufeinander auf.
Er spricht von Sandra und ihren Problemen, einer neuen Stufe des Mobbings und fragt sich, warum man es tut. Der Text ist leicht zu verstehen. Innerhalb des Textes gibt es sprachliche Mittel. Das erste sprachliche Mittel ist eine Metapher. ,,Als würde sie von einem Schwarm giftiger Hornissen angegriffen“, (Zeile zehn).
Ein weiteres sprachliches Mittel wäre die Übertreibung. ,,Und so ist Cyber-Mobbing zu einem Sport geworden“ (Zeile 14-15). Er stellt Mobbing übertrieben dar, als wäre es eine populäre Sportart, welche in Zukunft betrieben wird. Ein weiteres sprachliches Mittel wäre der Vergleich. ,,Es entsteht ein Teufelskreis aus Opfern werden Täter und .....[Volltext lesen]
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden. Jeder wurde sicherlich in irgendeiner Hinsicht mal gemobbt und fertiggemacht. Wieso sollte ich jemandem etwas antun was ich mir selbst nicht zufügen würde. Ich finde es sollte in Schulen Anti Mobbing Organisationen geben. Die Schule muss sich damit auseinandersetzen und aufhören wegzuschauen.
Jeder kann etwas dagegen tun. Schließlich gibt es Mobbing auch in Büros von großen Firmen. Diese Menschen sind Erwachsen und mobben Kollegen. Man sollte denken Mobbing gibt es nur in Schulen dar Jugendliche naiv und jung sind und nicht nachdenken. Allerdings sind Erwachsene im Alter von 50 Jahren Täter und Opfer.
Ab einem gewissen Alter kann man es meiner Meinung nach nicht mehr entschuldigen. Dies kann man a.....