<
>
Download

Rezension
Deutsch

Gymnasium Carolinum Osnabrück

2, 2010

Erwin S. ©
2.00

0.09 Mb
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 33904







Rezension

Pete Smith: „ So voller Wut “

Das Buch:

So voller Wut ist vom Ueberreuter Verlag erschienen. Das Buch wurde von Pete Smith geschrieben und ist ein Thriller.

Das Cover des Buches stellt einen langen Korridor dar, der auf den ersten Blick nicht sehr spannend aussieht. Doch wenn man das Buch gelesen hat dann erkennt man eine Szene wieder. Das Cover erweckt für neugierige Leser kein Interesse.

Kurzinformation:

Jamal, ein Junge genau wie wir, geht auf das Heinrich-Böll Gymnasium in Frankfurt. Er wohnt in einem Hochhaus im Zentrum der Stadt und muss jeden Morgen die S-Bahn nehmen um zur Schule zu gelangen. Er hat eine Freundin Namens Jasmin sie geht auf  das Humboldt Gymnasium, das ganz in der Nähe liegt.

Bis eines Tages Jasmin aus Spaß eine Amokdrohung an das Kultusministerium verfasst. Dieser sogenannte Spaß verursacht viel Aufregung in der Öffentlichkeit. Die Polizei überwacht die Frankfurter Schulen und geht kein Risiko ein.

Die Schüler werden mit Bussen nach Hause gebracht. Als Jasmin den Druck und die Angst der Schüler nicht mehr aushält stellt sie sich und muss sich vor Gericht dafür verantworten. Jetzt ist Amok in den Schulen und in den Medien ein ernstes Thema. In den Schulen lernen die Schüler die Anzeichen eines Amokläufers und sollen Wachsam sein.

Wird der Ronin seine Drohung in die Tat umsetzen?

Wenn ja, was wird er anrichten und kann er gestoppt werden?


Bewertung/Fazit:

 Das Buch ist ein sehr spannender Roman/Thriller für Jungen im Alter von 13-16, weil Amok heute   immer noch ein ernst zu nehmendes Thema ist, z.B.: Amoklauf in Winnenden. Aber ich schließe nicht aus das Mädchen das Buch auch lesen können, in dem Buch werden die einzelnen Situationen sehr genau beschrieben, z.B.:

 … Eine Frau. Sie wurde geköpft. Überall klebt Blut, auf dem Boden, an den Wänden, auf dem Schreibtisch. Blutige Fußabdrücke führen hinaus.

Insgesamt ist das Buch sehr gut gelungen.

Was ich zu bemängeln habe, ist, dass es viele Fremdwörter enthält, von denen es ein paar gibt, die man nicht unbedingt versteht.

Gut finde ich auch, dass Pete Smith nicht ins kindliche geschrieben hat und mehr aus der Sicht eines Teenagers. So etwas finde ich persönlich gut gemacht und empfehle es mit einem guten Eindruck weiter.


Das Buch hat 160 Seiten. Die Schrift ist normal Groß und das Buch hat keine Bilder. Aber dadurch kann man sich selber ein Bild der einzelnen Situationen verschaffen. Es wird aus der Er-Perspektive geschrieben, außer bei den Tagebucheinträgen da ist es die Ich-Perspektive.

Eine Rezension von:    



| | | | |
Tausche dein Hausarbeiten