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Theologie

Universität, Schule

Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU

Note, Lehrer, Jahr

2013

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Ina S. ©
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ID# 31515







Sigmund Freud (1856-1939)

Inhaltsverzeichnis
1.            Leben
2.            Werke
3.            Lehre
4.            Psychoanalyse
5.            Religionskritik
6.            Argumentationsschritte
7.            Kritische Würdigung


1.                Leben

·         1856: Geboren in Freiberg

·         stammt aus jüdischer Familie, wird aber katholisch erzogen

·         Umzug nach Wien à verbringt dort längste Zeit seines Lebens

·         Studiert Medizin (Schwerpunkt Physiologie)

·         1885: Ausbildung zum Neuropathologen in Paris und Nancy

·         1886: Facharzt für Nervenleiden (wechselt dann zur Psychologie)

·         1900: Wichtigstes Werk „Die Traumdeutung“ (Psychoanalyse wird deutlich)

·         Während NS-Zeit Flucht nach London

·         1939: Tod in London


2.                 Werke

·         Zwangshandlungen u Religionsübungen

·         Totem u Tabu

·         Die Zukunft einer Illusion

·         Das Unbehagen in der Kultur


3.                 Lehre


Einfluss


Dreistadiengesetz  (Comte)

die Menschheit und der einzelne M  durchlaufen 3 Stadien des Glaubens zum Wissen

o   Religiöses Stadium: Welt wird durch Theo übernatürlich erklärt

o   Metaphysisches Stadium: Philosophie als abstrakte Weltdeutung

o   Positivismus: nur nwsl Forschung im Fokus Staat und Religion

à Religion verschwindet durch NWS


4.                Psychoanalyse


3 Bereiche des Menschen


Das Vorbewusste

Das Unbewusste

Das Bewusstsein selbst

à 3 Instanzen im M, die miteinander konkurrieren u ins Gleichgewicht gebracht werden müssen

·         Wissen, dass nicht mehr aktuell abrufbar ist, aber ins Gedächtnis gerufen werden kann

(Erinnerungen)


·         Inhalte sind meist verdrängt

·         à Äußerung nur in best Situationen (Träume)

·         Inhalte beeinflussen Vh des Menschen (Bedürfnisse)

·         Bedürfnisse lassen sich auf 2 Grundtriebe zurückführen

o   Eros (Lebenstrieb)

o   Thanatos (Todestrieb)


ES: (Lustprinzip)

·         Ursprüngliche Instanz (evolutionär bedingt)

·         Instanz der Triebe, Wü u Bedü

·         M will Grundtriebe ohne Rücksicht auf Umwelt ausführen


ICH: (Realitätsprinzip)

·         Instanz, die s bewusst mit Wirklichkeit auseinandersetzt

·         Vermittlet zw

o   ES u Außenwelt

o   à M rotten sich sonst wg ihrer Rücksichtslosigkeit selbst aus

o   ES u ÜBER-ICH


ÜBER-ICH: (Moralprinzip)

-          Instanz, welche Normen u Wertvorstellungen beinhaltet

-          u welches Vh des ICH im Sinne der geltenden Moral lenkt

-          Quelle des Schuldbewusstsein

·         ICH muss Kompromiss/Gleichgewicht zw den Instanzen finden, damit keine der beiden anderen die Kontrolle bekommt

·         Andernfalls kommt es zu Regression (M zieht sich in Traumwelt zurück) à kommt zur Neurose

·         M ist aus Gleichgewicht geraten u ICH v hat Kontrolle verloren

èAnsatz.....[Volltext lesen]


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·         Stamm glauben, sie würden v best Totem (Tier) abstammen

·         Totemtier beschützt Gruppe à darf nicht getötet werden

·         Angehörige der Totemgruppe dürfen nicht heiraten

·         à entstehen 1. eth Verbote (Tötungsverbot, Inzestverbot)

·         einmal im Jahr wird Totem rituell getötet u v Mitgliedern des Stammes gegessen

·         Religiöses Ritual gehört zur R dazu


Theorie v Freud zur Entstehung der R

·         Freud fällt bei Beob v Kleinkindern auf, dass diese zuerst Tiere lieben à in späterer Entwphase aber anfangen, sich vor Tieren zu fürchten

·         Feststellung: eigentl Grund für Angst vor Tier ist Angst vorm eigenen Vater à Vatersymbol wird auf Tier projiziert

·         Kind möchte Vater eigentlich lieben à aber hat gleichzeitig Angst vor ihm

·         Angst wird ins Unbewusste verdrängt à kommt bei Tier wieder hoch

èErklärung wendet er nun auf Totemismus an

èUrsprung d R: Ödipuskomplex der Menschheit (Zuneigung zu M; Todeswunsch V)


Konkret (Bezug auf Vermutung v Darwin)

·         M le.....

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·          Relö Illusion: Wunsch des M nach Glück


Verschiedene Möglichkeiten, um (bedingt) zum Glück zu kommen

·         Abwenden von Gesellschaft, da Unglück immer aus dem Zusleben kommt

·         Versuchen, sich der Natur zu unterwerfen

·         Beeinflussen des Organismus durch Drogen

·         Zuflucht in der Religion suchen à schlechteste Möglichkeit

o   Funktioniert nur, wenn sie nicht als Illusion betrachtet wird à machen die meisten aber

o   à Religion als Ausdruck unreifen Bewusstseins


èReligion ist seelische Krankheit (Zwangsneurose u Halluzinationen)

èÜberwindung von Religion ist Zeichen seelischer Gesundheit

èDurch Überwindung von Religion: M kann sich auf Verbesserung des Diesseits konzentrieren (Marx, FB)

èFreud sieht Religion als psych. Problem à wenn entlarvt verschwindet sie


7.                 Kritische Würdigung


Problem:

·         Freud hat durch Ausweitung seiner Theorie auf sämtliche Gebiete Grenze der Medizin überschritten

·         Nicht mehr nur therapeutisches Verfahren, sondern universa.....

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