Referat zum Thema Krebs: Was ist Krebs? Wie entsteht Krebs?

Referat zum Thema Krebs:
Was ist Krebs? Wie entsteht Krebs?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist Krebs?  S. 3
1.1 Welche verschiedenen Krebsarten gibt es? S. 3
2. Warum nennt man diese Krankheit „Krebs“? S. 4
3. Wie entsteht Krebs? – Ursachen dafür S. 5
3.1 Verschiedene Theorien über Krebs S. 6
4. Wie / Woran erkennt man Krebs? S. 7
5. Behandlung von Krebs bis hin zur Heilung S. 8
6. Quellenangaben  S. 9

1.    Was ist Krebs?

Als Krebs bezeichnet man einen bösartigen Tumor. Ein Tumor ist eine Neubildung von Körpergeweben, die durch einen Fehler beim Zellwachstum entstehen. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Krebs ein Sammelbegriff, der für verschiedene, verwandte Krankheiten gebraucht wird, bei denen Körperzellen unkontrolliert wachsen, sich teilen und gesundes Gewebe verdrängen und zerstören.

1.1         Welche verschiedenen Krebsarten gibt es?

Krebs kann prinzipiell jedes Organ des menschlichen Körpers befallen. Jedoch gibt es Krebsarten die häufiger vorkommen als andere, dies ist vor allem von Alter, Geschlecht, Ernährungsgewohnheiten und Region abhängig. So treten in Deutschland zumeist Lungenkrebs, Brustkrebs und Darmkrebs auf.

2.    Warum nennt man diese Krankheit „Krebs“?

Schuld daran, dass man diese Krankheit als „Krebs“ bezeichnet ist Hippokrates. Hippokrates war ein griechischer Arzt, seine Arbeitsweise bestand hauptsächlich aus genauem Beobachten. Die nichtheilenden Geschwürbildungen mit den umgebenden Hautvenen, die er im menschlichen Körper entdeckte, erinnerten ihn an Krebse mit ihren Füßen und Fangscheren.

So bezeichnete er sie mit dem griechischen Wort für Krebs: Karzinos. Einige Jahrhunderte später als diese Begriffe ins Lateinische übersetzt wurden, blieb die bildhafte Krankheitsbezeichnung erhalten und so kennen wir sie heute auch noch.

3.    Wie entsteht Krebs?

Kommt es bei einer Zelle während der Teilung zu einem Ablesefehler in der DNA-Kopie, zu einer sogenannten Mutation, entsteht dadurch eine unkontrolliert wachsende Tumorzelle. Zusätzlich spielen aber auch noch andere Faktoren eine große Rolle, die die Bildung der ungebremst wachsenden Zellen noch zusätzlich auslösen.

So wird beispielsweise die Entstehung von Krebszellen durch bestimmte Chemikalien, radioaktive Strahlung, erhöhte UV-Strahlenbelastung, bestimmte Viren und Bakterien, schimmlige Lebensmittel, Zigarettenrauch und vererbte Gendefekte begünstigt. Erst die Kombination aus solchen begünstigenden Umständen führt zum A.....[Volltext lesen]

Da in Tumorzellen die Zellatmung gestört ist, erwartete die Chemikerin durch die ausreichende Aufnahme mehrfach ungesättigter Fettsäuren eine Veränderung der Krebszellen und ihrem Stoffwechsel. Aus dieser Erkenntnis heraus entwickelte sie eine Öl-Protein-Diät, bei der die Patienten verschiedene Eiweiße und Öle zu sich nehmen und auf Speisen wie Fisch, Fleisch und Zucker verzichten.

Eine weitere Theorie ist die Theorie der Aneuploidie. Diese Theorie geht in eine andere Richtung, man glaubt dass nicht die Mutation eines Gens verantwortlich für die Entstehung von Krebs sei, sondern die Veränderung der Chromosomenzahl.

Bei den Krebszellen liegen die Chromosomen nicht doppelt vor wie bei einer normalen Zelle, stattdessen ist bei der Aneuploidie das Gleichgewicht gestört. So kann es sein, dass der Zelle ein Chromosom völlig fehlt oder sie mehr als 2-mal vorliegen. Obwohl die Gene die auf den Chromosomen liegen dann nicht mutiert sind, ist der Schaden einer Aneuploidie viel höher als bei einer einfachen Genmutation.

Es gibt auch noch weitere Theorien wie z.B. die Krebstheorie der Tamara Lebedewa oder die Entdeckungen von Dr. med. Alfons Weber, doch diese gehen wieder in eine vollkommen andere Richtung. Es gibt viele Forscher und Chemiker die an der anerkannten Theorie zweifeln und so entstehen diese Theorien, die aber nicht anerkannt werden.

Das könnte sogar ein Fehler sein, denn manche dieser Theorien sind sehr aussagekräftig und könnten enorme Veränderungen für die Krebsbehandlung bedeu.....

Dieses Verfahren nutzt das Immunsystem, um die von den Makrophagen, dies sind körpereigene Fresszellen, die in unserem Immunsystem eine wichtige Rolle spielen, aufgenommenen tumorspezifischen Strukturen nachzuweisen. Die Makrophagen haben die Aufgabe in Tumorgewebe einzuwandern und Tumorzellen „aufzufressen“, dadurch nehmen sie tumorspezifische Strukturen auf, die dann durch den Bluttest nachgewiesen werden können.

Ist das Ergebnis des Tests positiv, so ist dies ein Hinweis auf die Energiegewinnung durch Vergärung und somit auf Krebszellen.

5.    Behandlung von Krebs bis hin zur Heilung

Für die Behandlung von Krebs gibt es viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Die gängigste Methode bei einem Tumor der früh entdeckt wurde ist die Resektion, dabei wird der Tumor mit den benachbarten Lymphknoten operativ entfernt.

Zusätzlich dazu wird eine Strahlentherapie angewendet. Es gibt verschiedene Formen der Strahlentherapie, es gibt welche mit radioaktiven Stoffen, mit Röntgenstrahlen, mit Elektronen oder Neutronen, mit einer Protonentherapie und mit Mikrowellen. Die meisten Patienten werden auch medikamentös, durch eine Chemotherapie und eine Hormontherapie, behandelt.

Zudem empfiehlt es sich auf die Ernährung zu achten, durch eine spezielle Ernährung, indem man beispielsweise seine Glukosezufuhr verringert, kann man auch schon sehr viel erreichen. Heutzutage hat man in der Krebsforschung schon enorme Fortschritte gemacht, somit gibt es auch noch viele andere Methoden um den Krebs zu bekämpfen und letztendlich ist es nicht ausgeschlossen den Krebs zu besiegen.

In den meisten Fällen können die Patienten vollkommen geheilt werden und bei den seltenen Fällen bei denen dies nicht funktioniert wird die Lebenserwartung zumindest um .....