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Aufsatz

Redeanalyse: Verteidigungsrede von Sokrates

481 Wörter / ~1½ Seiten sternsternstern_0.5stern_0.3stern_0.3 Autorin Marianne S. im Feb. 2015
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Dokumenttyp

Aufsatz
Deutsch

Universität, Schule

Friedrich-Gymnasium Wien

Note, Lehrer, Jahr

2015

Autor / Copyright
Marianne S. ©
Metadaten
Preis 2.70
Format: pdf
Größe: 0.09 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 45608







Der Redner Sokrates hielt ca. 399 vor Christus eine Verteidigungsrede vor 500 Richtern, die aus dem Volk gewählt wurden.

Grund seiner uns vorliegenden Rede, war die Anklage wegen mangelnder Loyalität gegenüber der Religion und des Staats.

Dadurch musste er sich vor Gericht mit einer Rede verteidigen.

Die Rede dafür verfasste er selbst, dies war für die damalige Zeit allerdings unüblich.


In dieser begründet er die Art und Weise seiner Verteidigungsansprache und erklärt wie entsetzt er über die Lügen der Ankläger sei. Für Sokrates geht es darum, die Wahrheit zu sprechen, um so die Richter mit Argumenten davon zu überzeugen, dass er unschuldig ist.


Die Kernaussage seiner Rede ist, dass es die Pflicht und Aufgabe der Richter sei, die Wahrheit zu sagen, so wie es auch die des Redner sei.


Die Absicht von ihm war es, die dort sitzenden Kläger von seiner Unschuld zu überzeugen und die ihm vorgeworfenen Anschuldigungen von sich zu weisen.


Zu Beginn seiner Rede spricht Sokrates den Anklägern seine Bewunderung für deren Sprache aus, um so das Zuhören der Richter zu garantieren. Gegenüber der Gerichtssprachestellt er seine Rede, die ein Vortrag inungesuchten Wortensei ohne rhetorische Stilmittel oder dergleichen.

Dass er die normaleSprache benutzt, begründet er damit, mit dem Thema Gericht fremd und unerfahren zu sein, nicht zu letzt, weil er das erste Ma.....[Volltext lesen]


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In dem er doppelte Verneinungeä-n benutzte, formulierte der Angeklagte vorsichtig seine Anliegen.


Meiner Meinung nach war die Entscheidung Sokrates, sich in der herkömmlichen Sprache zu verteidigen, sehr intelligent, da er so seine Gegnernicht demütigte sondern mit ihnen auf gleicher Ebene sprach. So hoffte er vielleicht auch, mit der Sprache seiner Mitbürger und Kläger, diese auf se.....



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