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Interpretation

Rede­ana­lyse: John F. Kennedy - Ich bin ein Berliner 26.6.1963

766 Wörter / ~2 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Matthias . im Mai. 2011
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Dokumenttyp

Interpretation
Deutsch

Ich Bin Ein Berliner Rede Analyse

Universität, Schule

Gymnasium Norf Neuss

Note, Lehrer, Jahr

2007

Autor / Copyright
Matthias . ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.11 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 7037







Rede: John F. Kennedy – Ich bin ein Berliner

Redeanalyse


Die Rede wurde am 26.6.1963 vor dem Schöneberger Rathaus in West-Berlin gehalten. Die  Menschen zu dieser Zeit befanden sich in einer schweren Lage, da ihnen durch den Mauerbau 1961 die letzte Kontaktmöglichkeiten genommen worden waren und eine große Unsicherheit über die eigene und politische Zukunft vorherrschend war.

In der Rede geht es um das Versagen des Kommunismus, und Berlin sei das beste Beispiel für dieses Versagen. Durch die Mauer werden Menschen voneinander getrennt, die eigentlich in Frieden zusammen leben wollen. Dabei haben es doch gerade die Berliner verdient frei zu sein und Frieden und Hoffnung zu erleben.

Dieser Auffassung war der Redner John F. Kennedy (1917-1963). Er war von 1961 bis zu seinem Tod 1963 amerikanischer Präsident  und hielt diese Rede als Vertreter des Westens und vor allem der USA, da ein Teil Berlins auch von den USA besetzt worden war.

Seine Intention war es, den Menschen mit dieser Rede Mut zu machen, sie zu unterstützen und sie zu motivieren.

Die Rede lässt sich in drei große Abschnitte unterteilen. In dem ersten Abschnitt (Z. 1-17) beginnt Kennedy seine Rede, indem er sich an „seine“ Berliner richtet. Er drückt seinen ganzen Stolz für diese Stadt und besonders für die Bewohner dieser Stadt aus.

Auffällig ist hier der häufige Gebrauch des Wortes „Stolz“ (Z. 1,6,12) und die parallele und anaphorische Satzkonstruktion „Ich bin stolz, “, wodurch Kennedy schon im einleitenden Teil seiner Rede das Publikum für sich gewinnt, da es sich geschmeichelt fühlt und auch wissen will, warum er so Stolz ist.

Darauf geht er im zweiten Teil seiner Rede ein. Er vergleicht Berlin mit Rom, um das Wohlwollen der Berliner hervorzurufen und benutzt dabei wieder das Wort „Stolz“, hierbei noch im Superlativ, was die Berliner überzeugen soll, auch stolz auf sich u.....[Volltext lesen]

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kennedy die rhetorischen Stilfiguren geschickt einsetzt, um seine Intention durchzusetzen, die darin bestand das Volk zu ermutigen und ihm Hoffnung zu geben, was Kennedy meiner Meinung nach auch gelingt. Seine Rede gab den Menschen zu der Zeit sicherlich die Unterstützung und die Hoffnung, die sie brauchten und durch die einfache Satzstruktur und seinen Beispielen konnten die Zuhörer seinen Ausführungen auch leicht folgen, wodurch die Rede sehr .....


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