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Deutsch

Universität, Schule

Evangelisches Oberstufenrealgymnasium Oberschützen

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Jasmine N. ©
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ID# 26991







Redeanalyse:

Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühen, Tränen und Schweiß

Winston Chruchill

Informationen über Winston Churchill…

Redeanalyse:

„ Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühen, Tränen und Schweiß“ wird nun am 30. Mai 1940 von Winston Churchill vorgetragen, der dem Volk gegenüber als Vertrauensperson wirkt. Mit seiner Rede soll er dem Volk die Angst vor den Feinden nehmen.

Was in dieser, so wie auch in anderen seiner Reden, deutlich ist, ist die Ehrlichkeit, die er dem Volk übermittelt. Die Briten waren von dem Vorgänger Churchills, also der Regierung enttäuscht worden, da diese die Gefahr Hitlers nicht erkannt haben. Das Volk schöpft nun neue Hoffnung aus dem Amt Churchills.

In seiner Rede geht es darum, dass er dem Volk den Krieg sinnvoll erscheinen lassen möchte. Er erklärt das Programm seiner Regierungspolitik sowie das Ziel, das er mit dieser verfolgen würde.

Zuerst kündet er Monate des Leidens und des Kämpfens an. Dann erklärt er wie der Kampf aussehen soll. Weiters spricht er über seine Politik. Im nächsten Absatz stellt er das Ziel vor und beantwortet seine Frage mit Sieg.

Als nächstes erwähnt er die Wichtigkeit des Sieges, denn ohne diesen gäbe es kein Überleben des britischen Empires. Somit macht er den Sieg zum höchsten Ziel. Außerdem meint er, dass die Traditionen und Werte verloren gehen würden, wenn sie verlieren würden. Dann ruft er zur Gemeinschaft und zum Zusammenhalt auf und zweifelt keineswegs an dem Sieg.

Natürlich verwendet Churchill auch einige Stilmittel in seiner Rede.

Zuerst bringt er gleich den Titel der Rede ein. Er meint, er habe nichts anzubieten außer Blut, Mühen, Tränen und Schweiß. Damit versucht er auszudrücken, dass der bevorstehende Kampf auch für ihn ein sehr schwieriger sein wird. Außerdem beginnt er gleich und begrüßt eigentlich niemanden direkt.

Im nächsten Absatz verwendet er das Wort „Feuerprobe“ als Metapher. Sie soll die schwierige Lage darstellen und zeigen, dass es nicht einfach ist .....[Volltext lesen]

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Auch im letzten Absatz verwendet er die Wiederholung in Form von Satzanfängen, die er immer mit „Ich“ beginnt.

Am Ende fordert Churchill das Volk auf dem Krieg stand zu halten und sendet somit den Appell, dass die Menschen sich mit vereinigten Kräften gegen die Tyrannei wehren sollen.

Das Publikum sind Anwesende der Regierungsabgeordneten und Zuhörer und Zuhörerinnen des Radios. Die Abgeordneten im Unterhaus applaudierten, doch große Beifallsstürme blieben aus. Man kannte Churchill und seine wuchtige Art zu reden.

Die Wirkungskraft der Rede gewinnt Churchill nicht zuletzt aus seiner schonungslosen Ehrlichkeit gegenüber den Briten: Im Gegensatz zu der Politikern häufig unterstellten Praxis, Probleme herabzuspielen und schönzureden und die innere Bequemlichkeit der Menschen auszunutzen, indem man ihnen in Aussicht stellt, möglichst viel für einen möglichst geringen Preis zu bekommen, betonte Churchill, dass große Opfer an Anstrengung, Mühsal und Schweiß, und Leiden, Tränen und Blut, erbracht werden müssten.

Die Popularisierung von Churchills Rede schlägt sich des Weiteren in der häufigen Zitierung der namensgebenden Phrase insbesondere in der englischen Umgangssprache und im popkulturellen Kontext nieder.

Kommunikationsmodell nach Bühler:

Sender: englischer Premierminister Winston Churchill
Empfänger: Regierungsmitglieder, englische Bevölkerung

Gegenstand: Er erklärt zu welchem Zweck der Krieg als .....

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Es ist die erste Ansprache, die Churchill drei Tage nach seiner Ernennung zum Premierminister von Großbritannien vor dem Unterhaus hielt. Folge dessen war dies eigentlich eine Antrittsrede, jedoch kann man sie auch in den Bereich der Kriegsrede einordnen.

Dies war die erste von drei berühmten Reden, die Churchill während der Schlacht um Frankreich im Spätfrühling/Frühsommer 1940 hielt: Die anderen beiden Reden sind „We Shall Fight on the Beaches“ vom 4. Juni und „This Was Their Finest Hour“ vom 18. Juni.

Auch diese Rede von Winston Churchill wurde im Radio ausgesendet.

Die politische Situation auf der Welt ist klar, es herrscht Krieg.

Begonnen hat alles mit der Machtübernahme Hitlers in Deutschland und der Errichtung eines Großreiches, den Anschluss an Österreich. Wie so viele andere zuvor hat Churchill Hitler zuerst unterschätzt. Später erkennt Churchill Hitlers Ziel, Machterweiterung.

Durch Hitlers zunehmende Eroberungen, wie Österreichs, des Sudetenlandes sowie der „Rest-Tschechei“ erkennen die Politiker in Großbritannien den Ernst der Lage, sowie das Scheitern ihrer eigenen Politik. Auf Grund eines Abkommens zwischen England, Frankreich und Polen erklärt England dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg, da Hitler Polen angegriffen hat.

1940 wird Churchill abermals zum Premierminister gewählt, das Volk hofft auf seine Führung. Nach dem Kriegseintritt folgte jedoch lange keine Konfrontation und das Volk wurde unruhig, jedoch kampfunlustig.

Churchills Aufgabe ist es nun das Volk von der Notwendigkeit eines Krieges zu überzeugen. Er muss das Volk von der Überlegenheit ihrerseits ü.....

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Quellen & Links

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