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Stundenentwurf mit Arbeitsaufgaben

Recht­schreib­stra­te­gien: d oder t? – Wir wenden die Strategie des Verlän­gerns an.

3.672 Wörter / ~32 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Alexandra S. im Apr. 2017
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Stundenentwurf
Deutsch

Universität, Schule

Universität Rostock

Note, Lehrer, Jahr

2017

Autor / Copyright
Alexandra S. ©
Metadaten
Preis 9.50
Format: pdf
Größe: 1.92 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 64654







Unterrichtsentwurf

Thema der Unterrichtseinheit: Rechtschreibung – Strategien können uns helfen! Die Rechtschreibstrategie des Verlängerns am Beispiel der Buchstaben d und t im Auslaut.

Thema der Unterrichtsstunde: d oder t? – Wir wenden die Strategie des Verlängerns an.

Stellung der Stunde in der

Unterrichtseinheit: 2/3

Inhaltsverzeichnis


  1. Beschreibung der Lerngruppe und des Lernumfeldes

    1. Das Lernumfeld

Die „Schule XY“ ist eine auf zwei Gebäude aufgeteilte gebundene Ganztagsschule. Insgesamt werden derzeit im Grundschulbereich 96 Schülerinnen und Schüler in sechs Klassen unterrichtet. Die ersten und zweiten Klassen sind zweizügig. Die Dritte und Vierte einzügig. Sechs Grundschullehrerinnen erteilen den Kindern den Unterricht. Im Fach Englisch sowie in den Sportstunden der dritten und vierten Klasse werden die Schülerinnen und Schüler von Lehrkräften der gegenüberliegenden Regionalschule unterrichtet.

Jede Klasse hat ihren eigenen Klassenraum. Außerdem steht ein Computerraum mit einer zusätzlichen Bestuhlung in Klassenstärke und einem interaktiven Whiteboard zur Verfügung. Zwei weitere kleinere Räume bieten die Möglichkeit einer äußeren Differenzierung. Die Klassenräume verfügen über Kreidetafeln und CD-Rekorder. Weitere Medien wie Overhead-Projektoren oder ein Fernsehgerät stehen ebenfalls zur Verfügung.

Der Klassenraum der zweiten Klassen ist wie auch der Computerraum mit einem interaktiven Smartboard ausgestattet. Auf dem neuangelegten Schulhof haben die Kinder in den Pausen mit mehreren Klettergerüsten, einem Fußballplatz, Tischtennisplatten und weiteren Spielgeräten die Möglichkeit der Erholung. Die Unterrichtsstunden an der Schule umfassen 60 Minuten. Sie werden der Lerngruppe und der jeweiligen Situation entsprechend durch die anwesende Lehrperson gegebenenfalls mit Bewegungs- und Entspannungsübungen unterbrochen.

Eine Schulsozialarbeiterin ist direkt Vorort, zudem arbeitet die Schule Sonderpädagoginnen Personal zusammen.

    1. Die Lerngruppe

Seit dem Schuljahr X/Y unterrichte ich die Klasse 2a in den Fächern Mathematik und Deutsch. Inzwischen werden die beiden zweiten Klassen jedoch zunehmend in allen Fächern gemeinsam beschult. So auch in den von mir gegebenen Mathematik- und Deutschstunden. Auf diese Weise sollen sich die Kinder bereits an die größere Klassensituation ab dem nächsten Schuljahr gewöhnen.

In die Klasse 2a gingen zu Beginn des Schuljahres 14 Schülerinnen und Schüler. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat sich die Zahl der Kinder mehrmals geändert. Insgesamt verließen bis zu den Herbstferien drei Jungen die Klassengemeinschaft. Nach diesem Zeitraum bekam die Klasse Zuwachs von einem Mädchen. In der Klasse 2a lernen derzeit zwölf Kinder, darunter sind sechs Mädchen und sechs Jungen.

Alle Schülerinnen und Schüler sind mit mir als Lehrperson in mehreren eigenständigen Stunden in der Woche vertraut. Die Klasse 2b setzt sich hingegen aus vier Mädchen und neun Jungen zusammen. Diese Konstellation besteht seit Schuljahresbeginn. Die Schülerinnen und Schüler der 2b erleben mich erst mit der Zusammensetzung der beiden Klassen, kurz vor den Winterferien, regelmäßig im Unterricht.

Ihre Klassenlehrerin ist zudem seit diesem Zeitpunkt aufgrund eines Beschäftigungsverbots nicht .....[Volltext lesen]

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Die Schülerinnen und Schüler S., J. C., F. C., L. K., L. M., M., J. und L. gehören zu der leistungsschwächsten Gruppe. Sie sind je nach Unterrichtsgegenstand auf Hilfestellungen angewiesen. Besonders L. K. hat eine sehr geringe Konzentrationsspanne. Häufig versucht er, das Unterrichtsgespräch auf Naturthemen zu lenken oder beteiligt sich gar nicht am Unterricht. Er hat die erste Klasse einmal wiederholt, konnte seine Defizite jedoch kaum abbauen.

L. K. benötigt zu jeder Zeit im Unterricht eine Person, die ihn anleitet und motiviert. S.ist eine fleißige Schülerin, die über eine gute Lesefähigkeit verfügt, jedoch aufgrund ihrer nicht deutschsprachigen Herkunft noch Schwierigkeiten beim sinnentnehmenden Lesen und bei der Schreibung von Wörtern zeigt. Grundsätzlich kann sie dem Mittelfeld der Klasse zugeordnet werden.

Da jedoch in der gezeigten Unterrichtsstunde die Rechtschreibstrategie des Verlängerns mit der Pluralbildung und der damit korrekten Schreibung des Auslautes –d oder -t im Vordergrund stehen, wurde sie in die leistungsschwächste Gruppe eingestuft.

  1. Sachanalyse

    1. Die Auslautverhärtung im Deutschen

Die deutsche Sprache ist zum einen durch das Lautsystem, zum anderen durch das Schriftsystem charakterisiert. Die Lautung (Phonie) ist dem Ausdruck der gesprochenen Sprache zuzuordnen. Wohingegen die Schreibung (Graphie) auf die Ausdrucksseite von Zeichen der geschriebenen Sprache bezogen ist.2

Das Phänomen der Auslautverhärtung (ALV) in der deutschen Schriftsprache geht auf das Stammprinzip (Morphemkonstanz) zurück. Dieses Prinzip besagt, dass gleiche Wortstämme/Bedeutungseinheiten auch gleich geschrieben werden (Hund – Hunde). Die ALV stellt eine „ausgesprochene Rechtschreibschwierigkeit für jeden Schreibanfänger“3 dar. In einsilbigen Wortformen werden die Buchstaben <d>, <b> oder <g> häufig als hartes /t/, /p/ oder /k/ im Auslaut gesprochen (runt, Korp, Tak).

Erst durch die Verlängerung des entsprechenden Wortes zum Zweisilber wird die korrekte Schreibung ersichtlich (runder, Körbe, Tage). Auf diese Weise wird der Auslaut zum Anlaut der zweiten Silbe. Im Bereich der Nomina und Adjektive ist eine solche Verlängerung unproblematisch, wenn durch Pluralbildung (bei den Nomina) oder Steigerung bzw. Deklination (bei den Adjektiven) der gleiche Wortstamm erkennbar wird.

Bei Begriffen die eine Verhärtung in der Wortmitte, beispielsweise bei Verben (lieb-ten) oder Zusammensetzungen (Burg-hof) aufweisen, ist diese Verhärtung den Schreibanfängern häufig nicht bewusst. So können sich bei den Verbformen ergt oder erlobt (er lükt, er lopt) Schwierigkeiten entwickeln, da aufgrund des <t>s am Wortende eine Verhärtung des vorangegangenen Buchstabens hervorgerufen wird.

In diesen Fällen muss eine Rückführung auf die Grundform (gen, loben) stattfinden.4

    1. Rechtschreibunterricht

Seit den 1980er Jahren hat sich die Ansicht zum Rechtschreiben verändert. Galt dieser Bereich des Deutschunterrichts in der älteren Auffassung noch als „heimliches Hauptfach“5 mit der Divise, Fehler müssten vermieden werden und dürften weder an der Tafel noch im Heft stehen bleiben. Hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur die Bedeutung des Rechtschreibens in der Öffentlichkeit verändert, sondern auch in Bezug auf den Deutschunterricht an den Schulen.

In der neueren didaktischen Position wird Rechtschreiben als eine dienende Funktion wahrgenommen, die das schriftsprachliche Verständnis erleichtert und die Erfassung von Texten optimiert. Fehler werden heute als notwendige Durchgangsstadien auf dem Weg zum richtige Schreiben verstanden. Eine „Überbetonung des Rechtschreibens“6 aus früheren Zeiten, wie sie Abraham und Beisbart nennen, ist nicht mehr zeitgemäß.7

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  • Wörter in Silben schwingen und deutlich sprechen

  • Wörter verlängern (Weiterschwingen)

  • Wörter ableiten (Stammprinzip)

  • Rechtschreibregeln anwenden (bspw. Länge des Vokales prüfen, Groß-

schreibung von Nomen)

  • Merkwö.....

  • Didaktische Analyse

  • Die Entwicklung, der Ausbau und das Beibehalten von Rechtschreibstrategien hat eine grundlegende Bedeutung in der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schülern. Strategien dienen den Kindern dazu der orthografischen Sicherheit beim Schreiben näher zu kommen und eine Aufmerksamkeitshaltung gegenüber fehlerhaften Schreibungen zu entwickeln.10 Die Auslautverhärtung und damit einhergehend die Rechtschreibstrategie des Verlängerns ist ein zentrales Thema des Rechtschreibunterrichts, welches sich dem Spiralprinzip entsprechend von der 2. Klasse an bis zur 4. Klasse durch den Deutschunterricht der Grundschule zieht.

    Das Erforschen des strukturellen Aufbaus von Sprache erfolgt nicht losgelöst von anderen Aufgabenbereichen. In „Sprech-, Lese- und Schreibsituationen“11 erwerben die Schülerinnen und Schüler Erkenntnisse für das Sprachhandeln, nachdem sie die Sprache untersucht haben.

    Die Unterrichtsstunde lässt sich in den Inhaltsbereich „Lesen – mit Texten und Medien umgehen“ aus dem Rahmenplan der 1. und 2. Jahrgangsstufe einordnen. Der Unterpunkt „Rechtschreibstrategien und Arbeitstechniken ausbilden“ stellt die Grundlage für diese Unterrichtsstunde dar.


      1. Didaktische Reduktion

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    Demnach sollten Regeln und Strategien nicht nur vereinzelten Unterrichtsstunden/-einheiten erwähnt und bearbeitet, sondern als wesentliches Lernprinzip wiederholend den Kindern vermittelt werden.12 Die Kinder werden ihre Erkenntnisse in zukünftigen Stunden zu diesem Thema ausbauen und vertieft auf die Fälle <b> und <p> sowie <g> und <k> erweitern.


      1. Exemplarische Bedeutung

    Die exemplarische Funktion liegt hier in der Anwendung des Wortstammprinzips. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass die Pluralform eines Nomens denselben Wortstamm hat, wie dessen Singularform. Darrüberhinaus erfassen sie, die fehlende Graphem-Phonem-Korrespondenz zwischen dem Graphem <d> und dem Phonem /t/. Gleichzeitig begreifen sie die Pluralbildung als Hilfsinstrument zur orthografisch korrekten Schreibung.

    1. Struktur des Inhalts

    Zunächst wiederholen die Schülerinnen und Schüler die Funktion und die Anwendungsbereiche der Rechtschreibstrategie des Verlängerns. Die Anwendung der selbigen wird anschließend geübt sowie die Unterscheidung zwischen dem Graphem <d> und dem Phonem /t/ verdeutlicht. Es folgt die Festigung der Schreibung von Wörtern mit –d und –t am Ende. Übungswörter, wie Mund, Haut oder Duft werden parallel hierzu in ihrer Schreibweise gefestigt.

    Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit

    Stunde

    Didaktische Funktion

    Inhalt

    1

    Einführung

    Rechtschreibstrategie des Verlängerns Phonem /t/ als Graphem <t> oder <d> schreiben mithilfe der Plural- oder Komparativbildung

    2

    Übung/Festigung

    Übung der Rechtschreibstrategie des Verlängerns

    3

    Übung/Festigung

    Festigung der Rechtschreibstrategie des Verlängerns und Lernstandserhebung

    1. Lernziele

      1. Ziele der Unterrichtseinheit

    In der Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die Rechtschreibstrategie des Verlängerns kennen. Ihnen gelingt die fehlende Graphem-Phonem-Korrespondenz zwischen dem Graphem <d> und dem Phonem /t/ in den entsprechenden Wörtern zu erkennen und sie können Wörter nennen, die eine solch fehlende Korrespondenz aufzeigen. Die Kinder bilden mündlich wie schriftlich die Plural- und Singularformen sowie vereinzelt die Steigerungsform von ausgewählten Wörtern.

    Es gelingt ihnen, das entsprechende Graphem <d> oder <t > richtig einzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben die Übungswörter mit die.....

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    Das gemeinsame Sprechen im Chor stellt sicher, dass jedes Kind die Artikulation der verschiedenen Laute /t/ und /d/ (Wort ≠ Verlängerung des Wortes) erlebt und einprägt. Für die daran anschließende Hausaufgabenkontrolle habe ich mich dazu entschieden, die Kinder in drei Gruppen, entsprechend ihrer Leistungsniveaus, zu teilen. Da auch die Hausaufgaben eine differenzierte Aufgabenstellung beinhalten und jedes Kind seinem Niveau entsprechend Aufgaben gelöst hat.

    Hinzu kommt, dass die Klasse langsam in ihrer neuen Konstellation, an das Arbeiten in Gruppen herangeführt werden muss. Die Besprechung der Hausaufgaben, mit einem festen Ansager und Kontrolleur, bietet eine gute Gelegenheit die Schülerinnen und Schüler in einer Gruppe zusammenzuführen. Grundsätzlich wäre aber auch eine mündliche Kontrolle der Hausaufgaben durch die Lehrperson oder das Ansagen der Ergebnisse von Schülern im gesamten Klassenverbund möglich.

    An dieser Stelle erschien mir diese Variante jedoch unangebracht. Da immer ein großer Teil der Kinder möglicherweise nicht zuhören würde, weil sie Aufgabe nicht betreffen würde.

    In der anschließenden Übungsphase entschied ich mich für eine Lerntheke mit differenziertem Material. Auf diese Weise kann den unterschiedlichen Leistungsniveaus der Kinder entsprochen werden. Hinzu kommt, dass die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse das selbstständige Arbeiten üben müssen. Die Differenzierung auf den Arbeitsblättern wird zum einen über den Umfang der einzelnen Aufgaben erreicht.

    Zum anderen gibt es aber auch inhaltliche Unterschiede. So sind auf dem LÜK-Arbeitsblatt für die leistungsstarken Kinder nur die Bilder abgebildet und sie müssen das Wort und die richtige Schreibung am Ende benennen. Hingegen haben die Kinder des mittleren Leistungsfeldes jeweils das Bild und Wort mit dem fehlenden Endbuchstaben gegeben. Eine andere Differenzierungsmöglichkeit wäre die verschiedenen Lerntypen gezielter anzusprechen und sich Material für die visuellen, auditiven, motorischen und kommunikativen Lerntypen zu überlegen.

    Um die Schreibung der Wörter zu kontrollieren, werden die Pflichtarbeitsblätter nach Beendigung der Phase eingesammelt. Dadurch kann in der nächsten Stunde eine individuelle Rückmeldung erfolgen und dahingehend weiter differenziert werden. Die Variante mit Lösungsblättern zu arbeiten, die sich die Kinder selbstständig holen und ihre Ergebnisse kontrollieren, wurde in dieser Klasse noch nicht angeleitet und stellt demnach keine Option für die Kontrolle dar.

    Die Übungsphase wird von Musik untermalt. Es hat sich gezeigt, dass es den Schülerinnen und Schülern dadurch besser gelingt, sich auf ihre Au.....

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    Woher weiß ich, ob ich Helt oder Held schreiben muss?

    Festigung


    Sitzplan13

    .....

    Arbeitsheftseite




    Arbeitsmaterialien


    Elefant entnommen am 3.3.17.

    Quelle: entnommen am 3.3.17.

    Quelle: entnommen am 3.3.17.

    Arbeitsblätter (mit Lösungen)

    AB Wahl 2 mittel

    AB Wahl 1 leicht


    AB Wahl 2 schwer


    AB L. K. Puzzle

    AB Pflicht 1 leicht Lösungen

    AB Pflicht 1 leicht

    AB Pflicht 1 mittel

    AB Pflicht 1 schwer Lösungen

    AB Pflicht 1 schwer

    AB Pflicht 2 mittel

    AB Pflicht 2 leicht

    AB Pflicht 2 Lösungen

    AB Pflicht 2 schwer

    AB Wahl 2 leicht

    AB Wahl 2 mittel

    AB Wahl 2 schwer

    Faltbüchlein

    Literaturverzeichnis

    Abraham, U.; Beisbart, O. u. a. (2012): Praxis des Deutschunterrichts. Arbeitsfelder Tätigkeiten Methoden. Auer Verlag. Donauwörth.

    Acker, K.; Bauch, B. u. a. (2014): Bausteine. Sprachbuch 2. Diesterweg. Braunschweig.

    Rahmenplan Grundschule Deutsch Mecklenburg-Vorpommern. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

    Kürschner, W. (2008): Grammatisches Kompendium. Narr Francke Attempto Verlag. Tübingen.

    Loubier, E. (2012): Richtig schreiben von Beginn an. Band 2. Differenziertes Übungsmaterial zu de Rechtschreibstrategien Verlängern und Ableiten. Persen Verlag. Buxtehude.


    Müller, D.; Sichert, S. u. a. (2016): Rechtschreibung kompetenzorientiert. Lehrerband mit Sachinformationen, Kompetenztests, Kopiervorlagen und Differenzierungsmaterial. Klasse 4. Auer Verlag. Augsburg.

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    Quellen & Links

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