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Überbeschäftigung: Wenn es unter 0,7% liegt, dann ist es nicht Vollbeschäftigung sonder eine sogenannte Überbeschäftigung. Arbeitslosigkeit: Wenn die Arbeitsquote über 2,0% ist, so ist die Arbeitslosigkeit vorhanden. Das heisst, es gibt so viele Arbeitskräfte doch leider zeigen Sie nicht das Maximum. 3. Erwerbs- und Arbeitslosenquote
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Zahl der Wohnbevölkerung
Arbeitslose im Sinne der amtliche Statistik sind nur Personen, die nur Arbeitswillig sind und auch beim Arbeitsamt als arbeitssuchend registriert sind.
Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen der Prozentsatz der Arbeit bezogen auf abhängige Erwerbspersonen und bezogen auf alle Erwerbspersonen.
Zahl der Abhängigkeit
Die Entwicklung des prozentualen Anteils der Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Deutschland war nach dem zweiten Weltkrieg im Zeichen des „Wirtschaftswunder“. Viele Ursachen wirkten zusammen, so dass sich die Wirtschaft vom Zusammenbruch 1945 sehr rasch erholte und die Arbeitslosigkeit wieder ein bisschen sank.
Zwar stieg der Prozentteil am Anfang 1950 auf 11% und sank wieder ab, bis Ende der 50-er Jahre arbeitete man in der Regel ganztägig, durch eine Rückgang der Beschäftigung à Arbeitslosigkeit. Das heisst weniger Steuer einnahmen und weniger Konsum.
Mitte der 60-er Jahre: Krisen im Bergbau und in der Bauindustrie, aber auch wirtschaftliche Probleme führten zum Anstieg der Prozentteile, die rasch zurückgingen.
Ab 1973 ist wieder ein deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit zu beobachten und 1975 stieg die Zahl über eine Million Erwerbslose. Nach leichter Erholung in den folgenden Jahren erhöhte sich die Zahl 1983 über 2 Millionenen, durch die Wirtschaftsprobleme, sank jedoch in den folgenden Jahren, jedoch nicht wieder wie in den 70-er Jahren.
Die Wiedervereinigung Deutschlands leitete nach einiger Zeitverzögerung eine Entwicklung extrem hoher Arbeitslosigkeit, vor allem im Osten, die bis heute noch ist.
Die neusten Zahlen der Arbeitslosigkeit waren schon im Vormonat veröffentlicht worden. Es gab über 4 Millionen Arbeitslose.
Es war der neue negative Nachkriegsrekord in Deutschland. Die Zahl der Kurzarbeiter hat zugenommen und zwar auf 293´900 das war deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Von den 4 Millionen Arbeitslosen wurde 0,8 % der ältere Menschen, die schon über 55 Jahre alt waren. Nur 1 Million machten noch etwas. Da noch der Sozialstaat die Arbeitslosen unterstützten haben einer Million eine Stelle vor der Arbeitslosigkeit bewahrt.
Meine Gedanken:
Im Januar 1996 gab es viele Arbeitslosen, was durch die Kälte begründet ist. Die saisonaler Arbeitslosigkeit gibt es vor allem im Baugewerbe.
Da im März der Frühling begann, suchten die Leute viele Stellen und das heisst, die Arbeitslosen 130´000 reduziert sich auf 0,14 Million.
Meine Gedanken: Ich hatte also recht wegen der Kälte. Wenn es im Winter kalt wurde, wer die Gesundheit von einzelnen Personen gefährdet. Sie verursacht zum Bsp. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen etc
Dann melden sie sich als Arbeitslos und bekommen Geld von der Staadt. So sank die Arbeitslosenquote und gab sehr viele Arbeitslosen durch diese Situation.
Im April hat sich die Situation schon verbessert als die letzten 4 Monate. Es gab nur noch 3,18 Millionen Menschen in Deutschland wo Arbeitslos sind. Dies war ein sehr grosser Fortschritt für die Bevölkerung Deutschland.
Die Situation hat sich sehr verschlechtert. Es ging jedoch 0,1% auf aber dafür 9,9% zurück. Das bedeutet 3,784 Millionen registrierten Arbeitslosen für ganz Deutschland.
Insgesamt ist die Entwicklung gleich wohl negativ, da zum Beispiel die Erwerbslosigkeit mehrheitlich zunahm. Desweiteren befanden sich im Juni über eine Million Menschen in Arbeitsschaffungsmassnahmen. Mit einer Verbesserung der Lage sei zumindest in diesem Sommer nicht mehr zu rechnen.
Man kann feststellen, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt in das 1. Halbjahr, trotz der Frühlings wo die Arbeitsquote gesunken war verschlechtert hat. Die Situation verschlechtert später sich noch mehr, wie man die Grafik betrachtet.
Im Jahre 1995 stieg die Arbeitsquote sehr hoch. Der Grund war, warum so hoch die Arbeitsquote Anstieg war, dass die Neuregelung von witterungsbedingten Einkommensausfällen, die seit Januar 1996 nicht mehr von den Arbeitsämtern getragen werden müssen. Als Folge sind Baufirmen auf Kurzarbeit ausgewichen oder haben verstärkt entlassen, was sich im Januar und Februar sehr stark ausgewirkt hat, wie man die Grafik anschaut.
Hauptsache lag also im kalten Winter 1995/96, und somit in saisonalen Gründen.
In der Schweiz ist die Arbeitslosigkeit stärker gestiegen als erwartet. Die Arbeitslosenquote nahm im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,2% auf 3,3% zu.
Der Schweizer Arbeitsmarkt ist in den letzten Jahren trotz der wirtschaftlichen Krise und dem starken Franken gleich geblieben und es gab kaum Veränderungen. Im Dezember stieg die Arbeitslosigkeit von 3,1% auf 3,3%.
Ein gutes Jahr
Mit einer Zahl von 122´892 Personen liegt die durchschnittliche Arbeitszahl im Jahr 2011 um rund 29´000 Personen tiefer als im Jahre 2010. Das bedeutet, dass die Arbeitsquote von 3,1% um 0,8% zurück gegangen ist gegenüber dem Vorjahreswert von 3,9%. Das bedeutet, dass es das drittbeste Resultat der letzten neun Jahre ist.
2011 sei für den Arbeitsmarkt insgesamt ein gutes Jahr gewesen. Herr Serge Gaillard, Leiter der Direktion für Arbeit beim Seco, sagte, dass nach der Finanzkriese die Arbeitslosigkeit zunächst stark zurückgegangen sei.
Man geht davon aus, dass die saisonbedingte Arbeitslosigkeit bis Ende Jahr ansteigt. Grund dafür ist der starke Franken und die wirtschaftliche Unsicherheit in Europa. Im Jahresdurchschnitt gehen die Ökonomen des Bundes für 2012 von einer Arbeitsquote von 3,6% aus.
Jungendarbeitslosigkeit steigt sehr hoch
Die Jugendarbeitslosigkeit erhöhte sich im Dezember um 4,3% auf 18´858. Das ist immer noch deutlich niedriger als vor einem Jahr. Zum Vorjahresmonat ging die Jugendarbeitslosigkeit um 15,5% zurück.
Am höchsten liegt die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe. Für den starken Ausschlag nach ober (55,4%) sind mehrheitlich saisonale Gründe verantwortlich.
Jugendliche Arbeitslose in Europa: „Eine zerstörerische Zeitbombe“
Für 2013 rechnet die Internationale Organisation für Arbeit mit 209 Millionen Arbeitslosen weltweit. Jugendliche sind besonders betroffen, vor allem im südlichen Europa.
In Griechenland und in Spanien sind jetzt schon etwa die Hälfteder unter 25 Jährigen, die keinen Job haben. Wenn es so weiter geht, haben wir ein grosses Problem weltweit. Dem Vize Generaldirektor der Internationalen Organisation für Arbeit ist klar, dass er eine Zeitbombe mit einem grossen zerstörerischen Potenzial sei. Es kann sein, wen das so weiter gehe, dass es sehr grosse Folgen hat, wie zum Beispiel, dass wir eine ganze Generac tion verlieren könnten.
Die Internationalen Organisation für Arbeit schätzt, dass die weltweite Zahl der Arbeitslosen im laufenden Jahr von 200 auf 204 Millionen gestiegen und 2013 wird sie es weiter auf 1 Million zulegen, also 205 Millionen Arbeitslose weltweit.
Die Welt habe sich noch nicht von der weltweiten Finanzkrise erholt. In dieser Zeit gab es immer noch 27 Millionen mehr Arbeitslose als vor der Krise. Zählt man die Stellenlosen dazu, die in keiner Statistik auftauchen, liegt die Zahl sogar bei 56 Millionen Arbeitslosen seit 2008.
Während viel über die Arbeitslosigkeit und die Ursachen in den Medien diskutiert wird, werden die Folgen oft vernachlässigt. Die Tatsache, dass es starke Auswirkungen gibt, ist allerdings unbestritten und wird mit zunehmender Arbeitslosigkeit immer deutlicher sichtbar.
Schock, Positiv - Negativ, keine Veränderung
Das kann zu Depressionen führen. In der dritten Phase und auch die letzte Phase glaubt er, man könne nichts mehr ändern und findet sich mit seiner Lage ab.
Darunter leidet hauptsächlich die Familie des Arbeitslosen. Besonders betroffen sind auch ältere Leute, für die die Aussicht, eine neue Anstellung zu bekommen, erheblich schlechter ist. Man sagt, dass die Arbeitslosigkeit sowohl physisch als auch physisch zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit führt. Vermehrte Herzkrankheiten, Alkoholismus und sogar Selbstmord, das sind nur einige Beispiele Die finanziellen Folgen für Einbussen verstärken die Probleme noch mehr.
Die hohe Arbeitslosigkeit führt auch beim Staat zu niedrigeren Einnahmen. Weniger Lohn bedeutet logischerweise weniger Steuerzahler und somit geringere Einnahmen. Darunter zu leiden hat auch die Sozialversicherung, die immer wieder durch diverse Mängel in den einzelnen Bereichen Schlagzeilen macht. Trotz der geringeren Staatseinnahmen bleiben die bisherigen Aufgaben und Ausgaben Gestehen und erhöhen sich sogar noch.
Diese Massnahme führt jedoch zu steigenden Lohnnebenkosten, die zurzeit im internationalen Vergleich in Deutschland ohnehin schon an der Spitze liegen. Diese zusätzlichen Belastungen geben allerdings einen erneuten Eindruck zu dem Personalabbaus in Deutschland und somit schliesst sich auch in diesem Bereich ein Teufelskreis.
Anhand der schlechten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, der wie der Name schon sagt, eigentlich nur von Angebot und Nachfrage beherrscht wird, sollte jedem klar sein, dass es Massnahmen von Seiten des Staates braucht. Leider lässt sich nicht ohne weiteres eine Lösung finden, mit der man die Probleme beseitigen kann.
Lohn und Lohnnebenkosten:
Mit über 43DM je Arbeitsstunde in der Industrie wies Westdeutschland 1994 die höchste Arbeitskostenbelastung aller Industriestaaten auf. Und auch 1996 lag Deutschland im internationalen Vergleich an der Spitze. Der grosse Teil diesen Kosten ist auf Personalzusatzkosten, vor allem Sozialversicherungsbeiträge zurückzuführen, die der Arbeitgeber zu einem bestimmten Prozentsatz mittragen muss.
Überstunden abbauen:
Während die Zahl der Arbeitslosen in den letzten Jahren gestiegen ist, nahm auch die Zahl der Überstunden der Arbeitnehmer immer mehr zu . Eine logische Schlussfolgerung wäre, dass die Überstunden abzubauen wären. Da es über 400´000 neue Arbeitsplätze zu Verfügung hatte, fehlte leider die Bereitschaft der Arbeitgeber, da die Überstunden, trotz Zulage, immer noch billiger kommen, als die zusätzliche Aufwendungen für eine Neueinstellung.
Teilzeitarbeit erhöhen:
Logischerweise können sich zwei Teilzeitarbeiter einen Arbeitsplatz teilen. Gestürzt wird diese Massnahme ausserdem durch die Nachfrage nach Teilzeitarbeiter, vor allem durch berufstätige Mütter, die zum Beispiel aus familiären Gründen nicht den ganzen Tag arbeiten wollen. Allerdings rechnet sich für die meisten Betriebe Teilzeitarbeit kaum auf, weil zusätzliche Aufwendungen auf das Unternehmen zukommen.
Mindestlöhne einführen:
Diese, Ende 1996 für die Baubranche, beschlossene Massnahmen, zielten nicht darauf ab, neue Arbeitsplätze zu schaffen, sondern Arbeitsplätze für Deutsche zu sichern. Durch die Öffnung der Grenzen Europas kamen in den vergangenen Jahren immer mehr Bauarbeiter aus Niedriglohnländern, zum Beispiel Portugal, Griechenland und anderen, vor allem osteuropäischen Staaten über Arbeitsverträge nach Deutschland.
Staatliche Investitionen erhöhen:
Durch staatliche Investitionen wurde diese Aktion auf dem Markt verstärkt. Von dieser Situation ging indirekt auch eine grössere Nachfrage nach Arbeitskräfte und somit ein Rückgang der Arbeitslosigkeit aus.
Ist diese Nachfrage zu schwach, um Vollbeschäftigung zu gewährleisten, soll der Staat zum Ausgleich mehr Güter und Dienste nachfragen und dazu notfalls ein Haushaltsdefizit in Kauf nehmen. Allerdings kann eine solche Massnahme nur von vorübergehender Dauer sein, zum Beispiel um eine Phase, in der er der Wirtschaft nicht so gut geht, zu Überbrücken.
Mehrwertsteuer anheben:
Obwohl die Erhöhung der Mehrwertsteuer von momentan 15% auf 16% eine Massnahme ist, die sowohl die Bundesanstalt für Arbeit als auch die Regierung befürworten, sollte diese Aktion vorsichtig betrachtet werden. Dadurch würden sich die Steuereinnahmen erhöhen, was zum Beispiel zu einer Entlastung der Sozialversicherung, also der Lohnebenkosten führen könnte.
Gleichzeitig kann die Bevölkerung nicht mehr so viel kaufen und konsumieren. So können die Unternehmer keinen Gewinn machen. Das führt wieder zu mehr Arbeitslosigkeit.