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Erörterung

`Prekäre Prinzen` aus 'Die Zeit' vom 20. Oktober 2011. Autor: Bernd Ulrich

1.112 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Franziska R. im Dez. 2016
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Dokumenttyp

Erörterung
Deutsch

Universität, Schule

Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen

Note, Lehrer, Jahr

2016

Autor / Copyright
Franziska R. ©
Metadaten
Preis 3.70
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 61269







"Prekäre Prinzen" aus 'Die Zeit' vom 20. Oktober 2011. Autor: Bernd Ulrich

Koching 18.10.16

Texterörterung Übungsaufgabe 3


In dem Kommentar „Prekäre Prinzen“ aus „ Die Zeit“ vom 20 Oktober 2011 kritisiert der Autor Bernd Ulrich das Wirtschaftssystem, das auf Schulden und Überkonsum aufbaut und hinterfragt dabei die Motivation unserer Gesellschaft und die Auswirkungen auf die Zukunft unserer Kinder.


Die Aussagen des Textes lassen sich folgendermaßen zusammenfassen.


Der Autor stellt fest, dass das streben von erfolgreichen Gesellschaften nach wirtschaftlichem Wohlstand oft mit dem Wohlergehen der Kinder begründet werden würde. Er ist der Meinung, dass diese Begründung auf der einen Seite nobel und plausible sei und auf der anderen Seite aber auch als Vorwand für Gier und Wachstum dienen könne.

Er findet diese Begründung in zweierlei Hinsichten als Fragwürdig.


Zum einen behauptet er, dass das System ungerecht sei. Denn in diesem Jahr seien viele Jugendliche aus dem Westen auf die Straße gegangen und hätten gegen die Chancenlosigkeit demonstriert.


Des Weiteren ist er der Meinung, dass der Anspruch auf den Satz dass es den Kindern einmal besser gehen solle nur auf die Unterschicht und der unteren Mittelschicht zutreffe, da sich alle anderen ohnehin schon in Wohlstand befänden und dass es bei Ihnen nur um mehr Luxus gehen würde.


Ebenfalls behauptet er, dass die Erwachsenen den Kindern Geld-, Ökologische-, Ökonomische- und Moralische Schulden hinterlassen haben, die sie abbezahlen werden müssen, da man sie nicht mehr vor sich her schieben könne.


Auf der anderen Seite seien die Kinder die bis jetzt am besten ausgebildetste und behütetste Generation.


Als Fazit daraus schließt er dass, dieser Satz weder Inhaltlich genutzt werden könne noch die wirkliche Motivation der Gesellschaft sei. Vielmehr sei die Ursache für unsere Motivation schon immer Selbstverwirklichung, Neugier, Ruhm, Anerkennung, Luxus, Entdeckungslust und .....[Volltext lesen]

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Weil sie nicht die neuste oder gar keine Technik besitzen wie z.B. das neuste Handy oder ein Fernsehen, sich keine neumodische Bekleidung kaufen können oder weil sich die Leute keine Urlaubs reisen leisten können. Während alle anderen Menschen die der oberen Mittelschicht oder der ober Schicht angehören sich dies alles leisten können und es ihnen nur um noch mehr geht.

Mehr reisen, noch teurere und neuste Technik, die beste und modischere Bekleidung und noch bessere Bildung.


Zu Ulrichs Aussage, dass die Kinder die Schulden, die die Erwachsenen vor sich weggeschoben haben nicht mehr von sich wegschieben können und sie es Stück für Stück zurückzahlen müssen, kann man ihm nur zustimmen. Denn zum einen engen steigende Zins- und Tilgungsverpflichtungen den finanz- und haushaltspolitischen Spielraum des Staates ein und zum anderen birgt sie eine steigende staatliche Kreditaufnahme die Gefahr, private Kredite und Investitionen vom Markt zu verdrängen - mit entsprechend negativen Folgen für das Wirtschaftswachstum.


Das man die Schulden die man bei der Natur gemacht habe leicht vergesse. Kann man nicht abstreiten. Auch wenn Politiker, Wissenschaftler, Umweltforscher und engagierte Menschen an Projekten arbeiten, die die Umwelt schützen sollen, bringt das nicht viel, denn solange der Rest der Menschen das haben was sie benötigen führen sie das Leben wie bisher weiter.


Mit seiner Äußerung, dass die Kinder die am besten Ausgebildetesten, die internationalsten und vielsprachigsten seien, die es je gegeben habe und das es unser eigentliches Kapital sei. Liegt der Autor gar nicht so falsch. Denn wie heißt es so sch.....

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Was die Moralischen Schulden an den Menschen der dritten Welt angeht, dass man ihnen künftig oft den Vortritt überlassen müsse. Kann man dem Autor widersprechen.


Zu guter Letzt kann man dem Autor auch bei dem Punkt widersprechen, dass der Satz plump, kaputt, ungültig und gelöscht sei. Denn er betrachtet den Satz von der Seite der Wohlhabenden, die ihren Kindern eher eine gute Zukunft zu sichern können wie die in den unteren Schichten.


Wie man sieht gibt es Argumente die für den Autor sprechen wie die Tatsache, dass die Kinder die besten Ausgebildeten, die internationalsten und vielsprachigsten sind wie es je zuvor gegeben hat aber es gibt auch paar Argumente die Gegen den Autor sprechen wie die Tatsache das der Satz nicht plump, kaputt, ungültig und gelöscht ist, da er diesen Satz nur auf der Seite der W.....



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