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Praktikumsbericht

Prak­ti­kums­be­richt Auto­mo­bil­in­dus­trie Mitsu­bishi

1.745 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Benjamin Ü. im Nov. 2011
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Dokumenttyp

Praktikumsbericht
Antriebstechnik

Universität, Schule

Friedrichsgymnasium Kassel

Note, Lehrer, Jahr

2011

Autor / Copyright
Benjamin Ü. ©
Metadaten
Preis 5.25
Format: pdf
Größe: 0.17 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 11198







Praktikumsbericht

Autozentrum Am Wesertor GmbH

Fach: Politik und Wirtschaft (LK)


Inhaltsverzeichnis

1.   Vorstellung des Betriebes2

2.   Erwartungen an das Praktikum3

3.   Wie ich zu meinem Praktikum kam4

4.   Eigene Tätigkeit5

5.   Tagesbeschreibung (Tag 8)6

6.   Arbeitsablaufbeschreibung. 7

7.   Berufe am Arbeitsplatz8

7.1.   Der Kfz- Mechatroniker8

7.2.   Der Elektrotechniker8

8.   Persönliche Schlussbetrachtung. 9


1.   Vorstellung des Betriebes

Mein Praktikum fand im Autozentrum am Wesertor GmbH in XXXX statt. Hierbei handelt es sich um einen Familienbetrieb. Der Bereich Service/Verkauf beinhaltet 3 Mitarbeiter und die Werkstatt 5 Mitarbeiter (inklusive Auszubildende).

Außerdem gibt es noch einen Fahrer, der zum Beispiel Autos bei Kunden vor Ort abholt bzw. wiederbringt. Damit kommt diese Firma auf 9 Mitarbeiter.  Mein Praktikum beschränkte sich auf den Bereich Verkauf und Bürokommunikation, aber auch auf kleine Tätigkeiten in der Werkstatt.

Ich wurde direkt in viele Arbeiten eingebunden und konnte kleine Aufgaben auch alleine durchführen. Außerdem habe ich mich gut mit meinen Arbeitskollegen verstanden und sie haben sich gut um mich gekümmert. Sie haben mir die Aufgaben sehr gut erklärt und ich konnte jeder Zeit nachfragen, wenn ich etwas nicht verstanden habe.

Die Geschichte dieser Filiale beschränkte sich auf den Kauf vom Herrn Vater Kaymaz dieses Autohauses. In den meisten Situationen konnte ich meinem Betreuer gut über die Schulter gucken und auf diese Weise viele Einblicke erlangen. Zur weiteren Beschreibung des Betriebes sind Produkt, Dienstleistungen und Räumlichkeiten zu benennen: Die Produkte sind Gebrauchtfahrzeuge sowie die Dienstleistungen Verkauf, Reparatur, Instandsetzung und Lagerhaltung von Teilen, aber auch von Rädern, die Kunden dort deponieren wollen.

Außer den Räumlichkeiten für die bereits erwähnten Arbeitsbereiche gibt es noch einen Pausenraum und einen großen Hof zum Abstellen der Fahrzeuge.


2.   Erwartungen an das Praktikum

Von meinem Praktikum erhoffte ich mir, auf die Anforderungen im Berufsleben und in der Ausbildung vorbereitet zu werden. Ebenfalls sah ich es als Chance an, meine Kenntnisse, sowie meine Erwartungen und Vorstellungen bezüglich des Arbeitslebens in einem Betrieb kennen zu lernen. Außerdem stellte ich mir Fragen über das Leben nach der Schulzeit.

Damit diese Defizite abgebaut werden konnten, war das Praktikum sehr hilfreich, man kann sich als Schüler intensiver mit Problem- und Fragestellungen sinnlich erlebter Arbeitswelt auseinandersetzen. Diese Praktika, diese "Tage im Betrieb", stellten in erster Linie einen ersten längeren persönlichen Einblick in betriebliche Zusammenhänge und das Geschehen am Arbeitsplatz dar, und durch diese wollte ich außerdem die Erfahrung machen, wie es ist, einen 6-8-St.....[Volltext lesen]

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Eine Tatsache, die ich mit zweigeteilter Meinung betrachtete. Auf der einen Seite gab es viel Arbeit, die größtenteils eher eintönig daher kam, doch auf der anderen Seite war  es die Chance für mich, möglichst viel selbstständig zu tun, da der Räderwechsel am Auto eine einfache Arbeit ist.

Entsprechend der „Reifensaison“ führte ich schon meinen ersten Räderwechsel durch. Beim dritten Male konnte ich schon wesentlich routinierter an die Sache heran gehen. Beispielsweise wusste ich mittlerweile sofort, wie das Auto zu Unterbauen war, um es mit der Hebebühne anzuheben.

Als erstes stand ein Wechsel der Bremsflüssigkeit auf dem Plan. Hierbei wird mit einem Gerät Druck auf das Bremsflüssigkeitssystem ausgeübt ( wie auch beim eigentlichen Bremsen) und die Flüssigkeit somit in dir Bremssättel gedrückt.

Nun wird an jener Bremse, mithilfe eines Ventils, die Bremsflüssigkeit abgelassen. Hierbei fiel mir auf, dass die Mülltrennung, insbesondere die Trennung der verschiedenen, alten Flüssigkeiten, in einer Werkstatt sehr wichtig ist. Es gibt für fast jedes Material, oder Flüssigkeit, ein eigenes Entsorgungsgefäß.

Die Nichtbeachtung könnte Mehrkosten verursachen, oder rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, da es zum Beispiel für die Entsorgung von Altöl strenge Auflagen gibt.

Als nächstes stand mir mein erster Ölwechsel bevor. Hierbei muss zuerst die Ölglocke gelockert werden, damit das Öl später aus der Ölwanne fließen kann. Die Ölschschraube befindet sich am Unterboden des Autos. Wird diese Schraube gelöst, ergießt sich ein schwarzer Strahl aus dem innern der Ölwanne.

Nach ca. 2 Minuten ist das Gesamte Öl hinausgelaufen. Nun wird die Ölschraube samt Dichtungsring und der Ölfilter ausgetauscht. Danach gibt es für jedes Auto eine genaue Mengenangabe des nachzufüllenden Öls. Meine Unwissenheit ließ hieraus einen überrasche.....

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-       Der Luftdruck der neuen Räder wird geprüft und gegebenenfalls korrigiert

-       Die Räder werden mit einem Drehmoment ein zweites Mal festgezogen. Dieses spezielle Werkzeug dreht die Schrauben mit der Kraft von genau 130 Nm fest. So wird sichergestellt dass alle Räder fest sind.

-       Man sollte immer darauf achten, dass die Radnarbe sauber ist


7.   Berufe am Arbeitsplatz

7.1.             Der Kfz- Mechatroniker

Der Beruf des Kfz-Mechatronikers ist ein Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert durchschnittlich ca. 3.5 Jahre. Die Lernorte sind ein Betrieb und die Berufsschule. Hier können verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden. In der Ausbildung kann man sich auf Fahrzeugkommunikationstechnik, Motorradtechnik, Nutzfahrzeugtechnik und Personenkrafttechnik spezialisieren.

In den ersten zwei Lehrjahren sieht die Ausbildung für alle Schwerpunkte gleich aus. Erst im dritten Jahr wird das Wissen in den jeweiligen Bereichen vertieft. Neben der rein fachlichen Qualifikation sind die wichtigsten Voraussetzungen für diesen beruf Sorgfalt bei der Arbeit, Verantwortungsbewusstsein, Grundkenntnisse in der Technik und Kenntnisse in Mathe und Physik.

Ein bestimmter Schulabschluss ist in diesem .....

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8.   Persönliche Schlussbetrachtung

Das Praktikum hat mir einen sehr interessanten Einblick in dir Welt der Automobilindustrie vermitteln können. Die meiste Zeit habe ich im Büro gesessen und sowohl am Computer gearbeitet als auch mit den Kunden kommuniziert.

Tiefer wurde mein Einblick insbesondere in der Werkstatt. Meine Einstellung zu einer Autowerkstatt war, dass es sich hier um einen schmutzigen und öligen Arbeitsplatz handeln müsse.   Ich musste jedoch nach meinen Eindrücken nach dem Praktikum diese Einstellung und Meinung stark korrigieren.

Die Werkstatt ist ein sehr sauberer Arbeitsplatz. Wie beschrieben werden sämtliche Flüssigkeiten und Verschmutzungen sehr sorgfältig behandelt. Der Naturschutz wird hier sehr groß geschrieben. Das erforderliche Wissen in einer  Werkstatt bezieht sich nicht nur auf die reine Mechanik des Motors, sondern erfordert ein hohes Maß an Verständnis für moderne Technik.

Allerdings darf dies auch bei genauerer Betrachtung heutiger Automobile nicht verwundern. Ich denke, dass diese Erfahrung meiner Allgemeinbildung sicherlich förderlich war. So sehr  ich diese Erfahrung nicht mehr missen möchte, so sicher bin ich mir aber auf der anderen Seite, dass dieser Beruf nicht meiner Vorstellung zur Sicherung meines Lebensunterhaltes entspricht.

Eine Ausbildung besteht in jedem Fall aus einem theoretischen Teil und aus praktischen Übungen bzw. Ausbildungsbausteinen. Am Ende setzt sich dann das entsprechende Berufsbild zusammen. So selbstverständlich dies ist, so selbstverständlich sollte ein Praktikum während der schulischen Ausbildung sein.

Dies ist nicht nur abwechslungsreicher für den Schulunterricht, sonder vermittelt darüber hinaus auch noch ein Stück Lebenserfahrung und trägt massiv zur Steigerung der Allgemeinbildung bei. Man lernt sehr viele neue Menschen kennen und insbesondere auch Geschäftsleute, die einen im schlimmsten Fall eine Arbeit (Ausbildungsstelle etc.) zur Verfügung stellen können.  Insofern würde ich persönlich auch an dieser Pra.....

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