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Praktikumsbericht
Sportwissenschaft

Universität Erfurt

Eisenacher

Gerald R. ©
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Praktikumsaufgaben:

„Sieben Unterrichtversuche halten, fünf Hospitationsberichte erstellen und Ausarbeitung einer ausgewählten Lehrprobe“

Universität Erfurt

Erziehungswissenschaftliche Fakultät

Sommersemester 2011

MAL-Regelschule

„Fachdidaktik Sport“

Jörg Eisenacher

25277

MAL-R

Technik / Sport

Datum: 12.08.2011

Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung. 3

2.Situationsanalyse. 3

3.Profil der Lerngruppe. 4

4.Leistungsvermögen der Klasse. 5

5.Stundenzielorientierung. 5

6.Einordnung der Stunde in die Stoff- und Unterrichtseinheit6

7.Unterrichtsversuch/Entwurf. 8

8.Reflexion der Lehrprobe. 9

Anhang

Hospitationsprotokolle (5)

Unterrichtsversuche (6)

Reflektion der DMÜ „Spielerisch Springen lernen mit dem Trampolin“

      1.      Einleitung

Im Rahmen des Moduls „Fachdidaktik Sport“ an der Universität Erfurt absolvierte ich im mit anderen Kommilitonen im Sommersemester 2011 ein internes semesterbegleitendes Praktikum im Zeitraum vom 02.05 – 06.06.2011 an der Kolbingschule (Staatlichen Regelschule 3) in Erfurt. Im Vorfeld wurden wir dazu in zweier Gruppen eingeteilt.

So fanden auch die Unterrichtsstunden immer zu zweit statt. Die Planung sowie der Verlauf der Unterrichtseinheiten wurden von Stephanie Kirschner und mir gemeinsam geplant und umgesetzt.

Hierbei erhielten wir und die anderen Studenten den Auftrag verschiedene Unterrichtsentwürfe zu entwickeln und diese in der Praxis umzusetzen und auszuprobieren. So konnte ich in diesem Praktikum weitere Einblicke in den Schulalltag gewinnen und Erfahrungen sammeln, welche für meine Berufswahl außerordentlich bedeutsam waren.

Auch kam ich zum ersten Mal in die Situation, dass ein Dozent der Uni Erfurt hospitierte und die Stunden auswertete, was ich bis dahin so nicht kannte. Was sich im Nachhinein, aus meiner Sicht, als sehr positiv empfand. Denn das Feedback was nach jeder gehaltenen Stunde vom Dozenten und anderen Kommilitonen vorgenommen wurde empfand ich als sehr hilfreich.

Diese Arbeit betrachtet eine ausgewählte selbst gestaltete Unterrichtsstunde näher. Bei diesem Unterrichtsversuch handelt es sich um eine Sportstunde von 45 Minuten in der 7. Klasse zur Lerneinheit Basketball. Das Thema der Unterrichtsstunde lautete „Spielfähigkeit“.

Dabei wird zuerst noch einmal kurz die Schule und die Klasse vorgestellt, der Leistungsstand, sowie das Miteinander der Schüler im Fach Sport beschrieben. Des Weiteren folgt die Einordnung der gehaltenen Stunde in den größeren Unterrichts- und Stoffzusammenhang, sowie die Stundenzielorientierung als auch eine tabellarische Stundenplanung. Darüber hinaus beinhaltet dieser Bericht eine kritische Reflexion und Auswertung der durchgeführten Unterrichtsstunde sowie 5 Hospitationsberichte mit jeweils fünf unterschiedlichen Beobachtungsschwerpunkten.

      2.      Situationsanalyse

Die „Kolpingschule“ ist eine staatliche Regelschule, welche sich in Erfurt-Darberstedt befindet. Das Schulgebäude wurde 1980 erbaut und seit dem 4. Juni 1994 trägt die Schule den Namen „Kolping“, der auf den Sozialpädagogen und Pfarrer Adolf Kolping zurück zu führen ist.

Wie der Name Staatliche Regelschule schon sagt, handelt es sich um eine öffentliche Schule, in denen Jungen und Mädchen in denselben Klassen gemeinsame unterrichtet werden.

Die materielle Ausstattung ist gut. Fachräume sind vorhanden und alle Räume sind mit Medien ausgestattet, so dass die Lernvorgänge mit hoher Effizienz durchgeführt werden können. Dies gilt ins besondere für die Turnhalle, welche im Innen- Außenbereich komplett saniert ist. Desweiteren verfügt sie auch über eine Vielzahl von Gerätschaften und Materialien zur Unterrichtsgestaltung.

Das Schulgelände besteht aus einem Schulhaus mit großem Schulhof, der zahlreiche Möglichkeiten zur Pausengestaltung bietet. Neben Basketball und Tischtennis kann auch Fußball gespielt werden.

Die Kolpingschule, die Staatliche Regelschule 3, trägt den Titel Energiesparschule seit 2007. Sie besitzt ein Kurssystem mit spezieller sportlicher Förderung, da durch eine Zusammenarbeit mit Sportgymnasien und Vereinen die Schüler besser gefordert und gefördert werden. Die staatliche Regelschule 3 hat ca. 200 Schüler in 12 Klassen und an ihr lehren 32 Lehrer.

Im Durchschnitt befinden sich in diesen 12 Klassen 18 Schüler. Sie ist eine Wohngebietsschule mit weitläufigem Einzugsbereich. Deshalb werden die Fahrtzeiten der Schulbusse den Stundenplan beeinflussen. Das Wahlpflichtfach Natur und Technik wird größtenteils im Technikzentrum Rabenhügel unterrichtet, wobei dort Fachkabinette für Holzverarbeitung, Keramik, Hauswirtschaft, Informatik und E-Technik zur Verfügung stehen.

Es gibt unter den vielen Klassenräumen das Fachraumprinzip, was bedeutet, die Klassen wechseln je nach Unterrichtsfach ihren Klassenraum. Es gibt etwa 8 AGs: u.a. Sport, Theater, Keramik, Arbeitsgemeinschaft Film, Web-Seiten usw. Des Weiteren bietet die Schule Projekttage, Schul- u. Sportfeste und Solidaritätsaktionen an. Zudem ist sie eine Zentralschule für den katholischen Religionsunterricht.

Die Kolpingschule besitzt gut ausgestattete Sportflächen auf dem Schulgelände. Die Versorgung der Schüler besteht im freiwilligen Angebot zum Mittagessen.[1]

In der 7a der Kolpingschule in Erfurt, befinden sich 11 Jungen und 3 Mädchen. Die Schüler sind dem Alter entsprechen geistig und körperlich entwickelt und die Klasse weißt keine außergewöhnlichen Besonderheiten auf. Was mir allerdings in jeder Klasse in der ich hospitierte aufgefallen war, dass die Mädchen immer in der unterzahl waren, meistens nur 1/3 der Klasse oder weniger.

Dennoch pflegen die Schüler untereinander einen kameradschaftlichen und freundlichen Umgang. Auch die Umgangsformen gegenüber der Lehrerperson waren angemessen und respektvoll. Die Klassenatmosphäre ist sehr gut und es herrscht ein positives Klassenklima (gilt zu mindestens für den Sportunterricht).

Zwischen Lehrperson und Schülern lassen sich keine besonderen negativen Auffälligkeiten beschreiben. Es gibt kaum Verweigerer und selten vergessene Sportsachen. Dies lässt ebenfalls darauf schließen, dass die Schüler hoch motiviert zum Sportunterricht erscheinen und aktiv teilnehmen. Was ich persönlich für die Umsetzung der von uns gehalten Stunden als sehr angenehm und außerordentlich positiv empfand.


Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Schüler ein eher homogenes Leistungsgefüge aufweisen. Die Schüler erfassen Aufgaben oder Erläuterungen zu Übungs- bzw. Spielformen schnell und fragen bei Wiederholungsbedarf selbständig nach, so dass in dieser Klasse kaum Kommunikationsprobleme zwischen Lehrerin und Schülerinnen entstehen.

Aufgrund der Selbstständigkeit der Schüler, macht es großen Spaß diese Klasse zu unterrichten. Auch das Einbringen von neuen Spiel- und Übungsformen stellt in dieser Klasse keine Hürde dar. Was wahrscheinlich darauf zu rückzuführen ist das einige Schüler in ihrer Freizeit in Vereinen spielen.

      5.      Stundenzielorientierung

Richt- und Grobziele

Richtziele

In der 7 und 8 Klasse soll in erster Linie die Erweiterung der Spielfähigkeit unter Berücksichtigung taktischer Grundanforderungen erlernt bzw. erweitert werden. Desweiteren sollten Überzahlspiele mit und ohne Neutralem Spieler und einfachen Sportspielen besonders geschult werden. In diesem Zusammenhang werden auch unterschiedlichste Kompetenzbereiche weiterentwickelt.

Dies wird dadurch garantiert, dass die Schüler z.B. spezifische Fertigkeiten durch andauerndes Üben verbessern, konditionelle und koordinative Voraussetzungen durch kleine Spiele, Spielformen und komplexe Übungsformen erweitert. Desweiteren sollen soziale Bezüge, Fairness, Toleranz und Rücksichtnahme als notwendige Voraussetzungen für ein gelungenes, unfallfreies, gemeinsames Spielen ausgebildet werden.

• Schulung der Spielsituationen 1:1 zum Korb und Korbwurf aus der Bewegung

• Erweiterung konditionelle und koordinative Fähigkeiten

• Schulung Zwei-Kontakt-Rhythmus, Sternschritt und Stopptechniken

• vereinfachte Spielformen sowie Schulung der Mann- und Raumverteidigung[2]

Feinziel

In Anlehnung an die gehaltene Stunde lassen sich folgende Ziele näher beschreiben.

  1. Ausgewählte Schüler nennen die wesentlichen Regel des Basketballspiels
  2. Schüler versuchen das Basketballspiel, fair und mit Rücksichtnahme auf andere, durchzuführen
  3. Schüler versuchen mit Hilfe eines neutralen Spielers die Überzahlsituation zu nutzen

      6.      Einordnung der Stunde in die Stoff- und Unterrichtseinheit

Bei dem Unterrichtsversuch „Spielfähigkeit“ handelt sich um die vorletzte Stunde, welche von uns, zur Lerneinheit Basketball, gehalten wurde. Auf Wunsch von Frau Fiege, der Sportlehrerin, gestaltenden wir die Stunde so, dass der Großteil der Unterrichtsstunde auf die Spielfähigkeit ausgelegt war. Hintergrund hierfür war, dass für diesen Themenbereich noch die Notenvergabe anstand. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick zu den einzelnen Unterrichtsinhalten der Unterrichtsversuche aufgezeigt.

Einordnung der

Stunde

Thema der Stunde

Unterrichtsinhalt

1. Stunde

„Technikübung Dribbling“

verschiedene Übungsformen (z.B. Paardribbeln in unterschiedlichsten Variationen), Spielform 3:3

2. Stunde

„Sprungstopp, Schrittstopp, Sternschritt“


Verschiedene Übungsformen

aus dem Stand bzw. aus der Bewegung zu Stopptechniken und Sternschritt, Spielform 3:3

3. Stunde

„Kombination der Stopptechniken und dem Sternschritt“

Wdh. der Stopptechniken und des Sternschritts, Spielform 3:3

4. Stunde

„Positionswurf und kombinierte Übungen“

Einführung des Positionswurf, verschiedene Übungsformen aus dem Stand , Parcours mit kombinierten Übungen,Spielform 3:3

5. Stunde

„Spielfähigkeit“

Wdh. Regelkunde, Spielform

6. Stunden

„Abschlussstunde Basketball“

Kombinationsspielform Memorylauf (Fächerübergreifend), Abschlussspiel

      7.      Unterrichtsversuch – Entwurf

Schule: Kolbingschule Name, Vorname: ,

Staatliche Regelschule Fachrichtung: MaL - R

Klasse: 7a Lehrkraft: Frau Fiege

Sportstätte: Sporthalle Fachsemester: 2. Fachsemester

Datum/Zeit: 29.01.2010 / 12:25 – 13:10 Uhr

Unterrichtsthema: „Spielfähigkeit“

Vorüberlegungen: 14 Schüler, halbe Sporthalle

Geplanter Ablauf:

Didaktische

Gliederung/Zeit

Unterrichtsverlauf/-inhalt

Methodisch-Organisatorische Gestaltung

Medien/Geräte/

Unterrichtsmittel

Einleitung 3’

Begrüßung, Zielorientierung, Mannschafteinteilung

an grüner Linie antreten (grüne Linie=Platz zur Wand)

LV

Erwärmung 10'

Matten - Ball

Schulung von Freilaufen und Decken, werfen und fangen im Stand und aus der Bewegung

S. verteilen sich im dafür vorgesehene Spielfeld, jede Mannschaft verteidigt ihre Matte(„Tor“),

Punkt wird erzielt in dem der Ball auf der Gegnerische Matte abgelegt wird

Variation bei der Durchführung:

- Anzahl der Bälle kann variiert werden

-Anzahl der Matten kann variiert werden

-jedem Team können bestimmte Matten zugewiesen werden und nur auf diesen können sie Punkten

-Mit dem Ball darf nicht gelaufen werden

-jedes Mitglied des Teams muss den Ball berührt haben bevor gepunktet werden kann

-bestimmte Flächen dürfen nicht betreten werden

Leibchen, Hütchen, Basketball, 2 Matten

Hauptteil

Stundengelenk 2’

Basketballturnier

25’

Wdh. Regelkunde

Basketballspiel auf zwei Feldern

Anwendung der Regeln

Schulung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten

S. kommen an der Mittellinie zusammen

Auswertung des Spiels Matten-Ball

kurze Wdh. der Regelkunde für das Basketballspiel und Einteilung in 4 Mannschaften

S finden sich in auf den Spielfeldern zusammen, um im Turnierbetrieb Spiele zu absolvieren

Mannschaft 1 vs. 2 und 3 vs. 4, danach Spiel um Platz eins (Gewinner vs. Gewinner) und Spiel um Platz 3

Somit finden 4 Spiele statt (Spieldauer pro Spiel 5min)

LV

Leibchen, Hütchen, Basketball

Stundenausklang / Auswertung 3’

Zielauswertung, Auswertung

S. sammeln Leibchen und Hütchen ein, Linienaufstellung grüne Linie

LV

      8.      Reflexion der Lehrprobe

Im Folgenden werde ich, aus meiner Sicht, die gehaltene Sportstunde in der Klasse 7a reflektieren und untersuchen ob die Verlaufsplanung realisiert werden konnte.

Von den 14 Schülern der Klasse waren zum Thema „Spielverständnis“ 13 Schüler anwesend und nahmen auch am Unterricht teil. Ein Schüler war krank und entschuldigt.

Für einen erfahrenen Lehrer hätte dies wahrscheinlich keinen Unterschied gemacht. Nachdem wir nun Die Spielfeldgröße für unser Erwärmungsspiel den neuen räumlichen Gegebenheiten angepasst hatten war dieses Problem auch schnell aus der Welt geschafft.

Was die Auswertung des Erwärmungsspiels Matten-Ball angeht/betrifft muss ich an dieser Stelle noch weiter zurück gehen und auf die vorhergehende Stunde verweisen. Dort fand das Spiel unter Namen Matten-Rugby statt. Hier sorgte schon der Name für Verwirrung, denn einige Schüler, besonders die Jungs gingen davon aus, dass jetzt mit vollem Körpereinsatz gespielt wird und entwickelten einen extremen Ehrgeiz um den Punkt der gegnerischen Mannschaft zu verhindern.

Doch was war passiert: erstens wir hatten das Spielfeld für die Anzahl der Schüler zu klein gewählt. Auch das sich die Matten gegenüberlagen und dabei auch noch zu dicht an der Wand befanden stellte sich im Nachhinein als grober Fehler heraus. Desweitern hätten wir noch explizierter auf Regeln eingehen sollen. Natürlich wollten wir diese Fehler nicht nochmal machen und hatten uns dazu nochmals Gedanken gemacht.

Denn unserer Meinung hat diese Spielform erhebliches Potenzial, bei der Vorbereitung auf das Basketballspiel. Als erstes muss ich der Klasse ein großes Lob aussprechen, denn im Gegensatz von dem was ich bei anderen Kommilitonen gesehen oder von dem ich gehört, hätte eine andere Klasse solch einen Fehler nicht verziehen.

Nach der Auswertung dieser Spielform, sollte eine kurze Wiederholung zur Regelkunde stattfinden. Diese wurde mit Hilfe der Schüler schnell und zügig durchgeführt, denn eine einheitliche Regelkunde ist die Voraussetzung für ein gelungenes Spiel.

Den Hauptteil der Stunde bildete ein Basketballspiel. Da sich wie oben beschreiben die Hallengröße änderte wurde aus einem anfangs geplanten Turnier ein Spiel über die ganze Hallenfläche. Dazu wurde die Gruppeneinteilung aus dem Matten-Ball Spiel beibehalten, lediglich ein Spieler wurde als neutraler Mitspieler festgelegt.

Dieser wurde nach einer gewissen Zeit durch einen neuen Schüler ersetzt. Die Aufgabe dieses Spielers lag darin, immer der Mannschaft, welche in Ballbesitz war als Unterstützung zu dienen. Dies brauchte eine Weile bis alle Schüler verstanden hatten, welche Bedeutung diese Person für das Spiel hatte. Für kommende Unterrichtsstunden sollte meiner Meinung nach ein größerer Schwerpunkt auf die Angriff und Verteidigung sowie Regelkunde gelegt werden um die Kinder dahingehend zu sensibilisieren, das Sportspiele bestimmten Regeln Unterligen, welche für einen Ordnungsgemäßen Ablauf von Bedeutung sind.

Weil nun statt vier spielen nur eins stattfand, waren auch die von geplanten 25 Minuten zu lag, denn nach ca. 15 min konnte der Großteil der Schüler nicht mehr bzw. waren an ihrer konditionellen Leistungsgrenze angekommen. Also was mit der restlichen Zeit anfangen. Stephanie hatte sofort eine Idee, „Weltreise“. Bei dieser Spielform geht es darum eine gewisse Anzahl von Körben zu werfen, ist dies erreicht worden, wechselt der Spieler oder die Mannschaft zum nächsten Korb.

Dies wird solange wiederholt bis man wieder zu Ausgangspunkt zurück gekehrt ist. Also ließen wir die Schüler kurz zusammen kommen, erläuterten kurz die neue Aufgabenstellung und machten auch aus zwei Mannschaften, drei Gruppen. Doch auch hier kam es aufgrund eines Fehlers in der Auffangstellung zu kleineren Problemen. Die Gruppen begannen an drei auf einander folgenden Körben, wobei sich das erste Problem heraus kristallisierte.

In dieser Stunde zeigte sich ganz deutlich wie wichtig es ist auf alle eintretenden Situationen vorbereitet zu sein um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit dem Verlauf im Großen und Ganzen zufrieden war und alle Punkte, die wir abhandeln wollten auch ohne Zeitnot geschafft haben. Jedoch muss ich bei meinen Aussagen, Ausführungen und Aufgabenstellungen stets daran denken alles klar und deutlich zu formulieren. Auch sollte ich immer nach dem Muster Demonstrieren-Erklären-Demonstrieren vorgehen.

So kann das von mir Geforderte den Schülern verständlich und möglichst einfach herüber gebracht werden. Für die Zukunft sollte schon bei der Verlaufsplanung zur Unterrichtsstunde eventuelle Ausweichmöglichkeiten mit eingeplant werden. Die von mir aufgestellten Lernziele konnten umgesetzt und erreicht werden.



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