Installiere die Dokumente-Online App

word image
Portfolio

Portfolio Ödon von Horvath, Jugend Ohne Gott

2.067 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternstern_0.25stern_0.3 Autor Günther B. im Jul. 2016
<
>
Download
Dokumenttyp

Portfolio
Sonstiges

Universität, Schule

IAG Guatemala City

Note, Lehrer, Jahr

98, BRR, 2015

Autor / Copyright
Günther B. ©
Metadaten
Preis 3.70
Format: pdf
Größe: 0.10 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.25stern_0.3
ID# 58037







Ödön von Horváth


Jugend ohne Gott



Leseportfolio


Deutschland, 20. Juni 2015


Index


1. Einleitung


2. Jugend ohne Gott

2.1. Zusammenfassung

2.2. Analyse der Textstellen

2.2.1. Textstelle 1

2.2.2. Textstelle 2

2.3. Kritik

2.4. Themen/Symbole/Motive


  1. Appendix: Der Autor Ödön von Horváth


4. Bibliografie

4.1. Primärliteratur

4.2. Sekundärliteratur

4.3. Internetliteratur


1. Einleitung


In diesem Leseportfolio des Buches „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horváth werden Sie einige Ideenäußerungen zu lesen bekommen. Als erstes werden Sie eine Zusammenfassung des Buches finden, in dem dessen Inhalt in kurzer Form dargestellt wird. Zunächst können Sie die Analyse zweier im Buch vorhandenen Textstellen lesen. Auch eine kurze Kritik über dem Buch können Sie betrachten.

Demnächst wurden auch vier Themen, Symbole oder Motive beschrieben, die Sie analysieren können. Zum Schluss wird die verwendete Literatur angezeigt.

2. Jugend ohne Gott


2.1. Zusammenfassung

Es handelt von eine Geschichte eines Geographie Lehrers, der in einem Gymnasium unterrichtet. Eines Nachmittags als er eine Arbeit seiner Schüler korrigiert entdeckt er, dass viele von seinen Schülern gegen die Neger geschrieben hatten. Besonders der Schüler N, mit dem es größere Probleme gab, hat sehr schlecht über den Negern geschrieben. Demzufolge erklärte ihm der Lehrer, dass die Neger auch Menschen sind.

Daraufhin wir der Lehrer vom Vater des Schülers N aufgesucht. Unterdessen hatte der Schüler W Lungenentzündung und ein paar Tage später stirbt er. Beim Begräbnis waren alle seine Lehrer und Mitschüler da. Der Lehrer bemerkte den Schüler T, der ihn mit großen, Augen ohne Glanz anstarrte. Das erinnerte den Lehrer an einem Fisch. Der Lehrer will nicht mehr an die Schule denken und deshalb geht er in die Bar, wo er seinen alten Kollegen trifft.

Der Lehrer erzählte seinem Kollege über das Geschehene in der Schule und vom Begräbnis. Sein Kollege meint, dass die Zeit kommt, wo die Jugendlichen wie Fische sein werden. Eine Woche später gehen die Jugendlichen mit dem Lehrer in einem Zeltlager, wo sie schießen, marschieren und wache halten lernen. Es ist eine Pflicht für jede Schule die Schüler für den Krieg vorzubereiten.
Der Lehrer sieht von weitem einen Bauernhof einer blinden Frau, die gerade von zwei Burschen und ein Mädchen bestohlen wird.

Dies erzählt der Lehrer dem Feldwedel und er lässt Wachen aufstellen. Jedoch am nächsten Morgen wurde ein Fotoapparat gestohlen. Der Feldwedel und der Lehrer überwachen die Wächter in der Nacht. Der Lehrer bemerkt, dass der Z mit jemandem spricht und bekommt auch einen Brief. Aufgrund dessen wird der Lehrer neugierig. Er geht ins Zelt des Z am nächsten Morgen, als alle marschieren gingen.

Er findet ein Kästchen, wo der Z sein Tagebuch und den Brief versteckte. Der Lehrer musste das Kästchen aufbrechen um an den Brief zu gelangen. Er liest den Brief und das Tagebuch, dort erfuhr der Lehrer, dass der Z mit der Räuberbande im Kontakt war und er und das Mädchen von der Räuberbande verliebt waren.
Als alle Jungen zurück kamen sah der Z seinen aufgebrochenen Kästchen und verprügelte den N. Am Tag darauf als sie wieder vom Marschieren zurück kam.....[Volltext lesen]

Download Portfolio Ödon von Horvath, Jugend Ohne Gott
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

2.2.2. Textstelle 2

Der zweite Text, den ich analysieren will ist der, wo, zum Staunen aller Leute, der Lehrer die Wahrheit erzählt, dass er das blaue Käschen aufgebrochen hatte. Jeder der an seiner Stelle wäre, hätte es nicht verraten. Aber wie man im Buch lesen kann: jede Lüge muss mit einer anderen verdeckt werden. Oder es hängt mit einem bekannten Spruch zusammen: „Die Lügen haben kurze Beine“.

Jede Lüge wird einmal aufgedeckt. Schließlich liest man, dass der Lehrer eine andere Stelle als Lehrer bekommt. Immerhin hat er nichts verloren. Er hat nur die Wahrheit gesagt.


2.3. Kritik
Das Buch „Jugend ohne Gott“ ist ein lesenswertes Buch, da es verschiedene Bereiche des damaligen Lebens behandelt. Zum Beispiel Geheimnis, Kriminalität, Verwirrungen, usw. Jedoch fehlt es im ersten Teil des Buches an Spannung.

2.4. Themen/Symbole/Motive

2.4.1. Erstes Thema/Symbol/Motiv

Das erste Thema, das ich vorstellen möchte ist der Schüler N, der Sohn des Bäckermeisters ist. Von der Erziehung die seinen Vater ihn gab und wie er von der neuen Regierung geprägt worden war. Der Junge ist ein gutes Beispiel für den Plan, den die Regierung hatte. Sodass das Volk fügsam ist. Zurück zum Schüler N: er macht und billigt alles was im Radio gesagt wird. Deshalb bekommt der Lehrer von dem Bäckermeister eine Anzeige beim Direktor.

Der Vater des Schülers N sagt seinem Sohn, dass niemand ihm Beleidigen darf. Darum hat er sich immer mit den Z gerauft weil dieser nicht seine Kerze ausblasen wollte. Das brachte ihm den Tod.

2.4.2. Z.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.


2.4.4. Viertes Thema/Symbol/Motiv

Ein weiteres Thema das erklärt werden soll ist der Schüler T. Er ist ein Junge der alles hat was er will. Aber wenn man alles hat dann wird es einem langweilig. Er wusste nicht was er machen sollte und hat angefangen sich selber Fragen zu stellen, die sonst niemand sich fragt. Er wird neugierig und will herausfinden wie eine Person zur Welt kommt und wie sie auch stirbt.

Er war auch ein listiger Junge aber wollte nicht von der Gruppe ausgeschlossen sein. Dieser beobachtete alles sehr aufmerksam und vielleicht wurden seine Augen immer trockner, deshalb hatten sie keinen Glanz mehr. Trotzdem wusste er, dass der Lehrer das Kästchen aufgebrochen hatte. Als der Schüler N und der Schüler Z sich am Raufen waren hatte er eine Möglichkeit zu beobachten wie eine Person stirbt.

So nutzte er diese Situation aus und nahm den Stein aus Evas Hand. Mit diesem erschlug er den N. Dann schleifte er den N zu einer Grube sodass man ihn nicht leicht finden konnte.


  1. Appendix: Der Autor Ödön von Horváth*

Edmund (ungarisch
„Ödön“) Josef von Horváth wurde am 9. Dezember 1901 als erster Sohn des österreichisch-ungarischen Diplomaten Dr. Ödön Josef von Horváth (1874–1950) und der Maria Lulu Hermine, geb. Prehnal, in
Fiume
(heute

Rijeka,
Kroatien) geboren. Der Vater stammte aus
Slavonien
und gehörte dem Kleinadel an, die Mutter kam aus einer ungarisch-deutschen
k.u.k.**
Militärarztfamilie.


1902 zog die Familie nach
Belgrad, 1908 wiederum nach
Budapest, wo Ödön von einem
Hauslehrer
in ungarischer Sprache unterrichtet wurde. Als sein Vater 1909 nach
München
versetzt wurde, blieb Ödön zunächst in Budapest und besuchte dort das
erzbischöfliche
Internat, das „Rákóczianum“. 1913 zog er zu seinen Eltern und lernte erstmals die deutsche Sprache. Er siedelte dann mit der Familie nach
Pressburg, später nach Budapest und kam schließlich, als die Eltern wieder nach München zogen, nach
Wien
in die Obhut seines Onkels Josef Prehnal.

Dort legte er 1919 an einem Privatgymnasium seine
Matura
ab und schrieb sich noch im selben Jahr an der
Universität München
ein, wo er bis zum Wintersemester 1921/22
psychologische,
literatur-,
theater-
und kunstwissenschaftliche
Seminare .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Seine Beerdigung fand am 7. Juni auf dem Pariser
Friedhof Saint-Ouen in Anwesenheit vieler
Exilautoren
statt.

Die Reste seiner Gebeine, soweit sie noch auffindbar waren, ruhen seit 1988 in einem
ehrenhalber gewidmeten Grab
auf dem
Heiligenstädter Friedhof
(Teil A, Gruppe M, Nummer 4) in Wien. Im Jahr 1959 wurde in Wien
Ottakring
(16. Bezirk) die
Horvathgasse
nach ihm benannt.

Horváths Nachlass verwahrt seit 1990/1994 das
Österreichische Literaturarchiv.


Anmerkungen:

*

**
k.u.k.: kaiserlich und königlich



4. Bibliografie


4.1. Primärliteratur:

von Horváth, Edmund Josef: Jugend ohne Gott.

Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1988.


4.2. Sekundärliteratur:

4.3. Internetliteratur:

.....


Quellen & Links

Swop your Documents

G 2 - Cached Page: Thursday 28th of March 2024 11:54:40 AM