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Deutsch

Borg Deutschlandsberg

3, Artikel

Elisabeth M. ©
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Politikverdrossenheit und die EU


In den vorgelegten zwei Artikeln „Politikverdrossenheit: Kollaterschaden“ und „Österreicher sind politikverdrossen und EU kritisch“ , jeweils am 6. August 2012, in „Der Standard“ von Michael Völker“ und am 28. März 2012 in „Die Presse“ veröffentlicht, thematisierten die Autoren die negative Einstellung gegenüber den Politikern und der EU.

Der Autor / die Autoren gehen der Frage nach, wie Österreich bzw andere Länder in der EU mit der derzeitigen Situation zufrieden sind.

Zu Beginn äußert der Verfasser der er ersten Textbeilage, dass die Bevölkerung immer mehr der Meinung sei, die Politiker einzusperren und diese verjagen zu müssen. Sie glauben, ihnen gehöre das Land. Anstatt dass Politiker Verantwortung zeigen, äußern sie sich mit Arroganz.

Die Folge ist, dass das Land Österreich Jahre lang an dieser Entscheidung leiden wird. Niemand möchte in dieser heutigen Gesellschaft Politiker sein. Der Autor führt auch an, dass jeder einzelne Bürger Verantwortung zeigen muss und nicht den Politiker das Land überlassen soll.

Trotz allem ist nach dieser Studie klar, dass Österreich am zufriedensten ist. Nach der Befragung der Leben Situation geben 84 Prozent an, dass sie zufrieden sind. Knapp dahinter liegt die Schweiz, danach Ungarn, Serbien und Kroatien.
Auch nur 27 Prozent gaben an, dass Gleichberechtigung der Geschlechter vorhanden ist.
Thomas Schwabl, Grüner von Marketagent.com, behauptet, dass Österreich die größte Politik und EU- Verdrossenheit habe.

Die Absicht dieser zwei Verfasser ist, die Österreicher zu informieren, wie hoch das Vertrauen zu der EU und den Politikern zurzeit ist.
Ganz klar hebt sich heraus, dass die Bevölkerung die Macht nicht den Nächsthöherem überlassen soll, denn jeder Bürger hat das Recht über seine Rechte und die Leben Situation in seinem Land mitzubestimmen.


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