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Antike Philosop­hie: Ursprüng­e und Denker - Ein Überblick

784 Wörter / ~2 Seiten sternsternsternsternstern_0.25 Autorin Marie H. im Jan. 2012
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Referat
Philosophie

Universität, Schule

Gymnasium-NRW

Note, Lehrer, Jahr

2010

Autor / Copyright
Marie H. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.58 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 14101







Philosophie in der Antike


Die Philosophie in der Antike wird auch die Liebe zur Weisheit genannt, sie wird auch durch die Eule der Göttin Athene symbolisiert. Die antike Philosophie hat mit anderen Hochkulturen dieser Zeit das Weltanschauungsspektrum des Abendlands begründet.

Das Abendland schließt heute die gemeinsamen Werte (Judentum und das Christentum) der Westlichen Welt ein, früher war dies jedoch nicht so weit verbreitet, sondern nur in Europa. Die ersten Beginne der Philosophie der Antike waren im Osten von Griechenland zu finden, von dort breiteten sie sich aus.

Dort waren früher auch die ersten Vorsokratiker anzutreffen. Die Vorsokratiker sind Philosophen, die vor Sokrates lebten und deswegen auch nicht von seinem Weltbild beeindruckt werden konnten. Diese Philosophen setzen dem homerischen Weltbild eine naturphilosophische Erklärung entgegen.

Damals wurde Athen – 5 v. Christus – durch den Perserkrieg zum kulturellen Mittelpunkt Griechenlands und somit auch zum Mittelpunkt der Philosophie, zum Zentrum des mittelalterlichen Nachdenkens. Man dachte zu der Zeit über die Natur des Menschen und die richtige Art zu leben nach.

Man stellte sich unter anderem diese Fragen: Woher kommt alles? Was ist die Tugend? Was ist der Anfang oder der Urgrund? Was ist die Wahrheit? Was ist das Gute oder das Glück? So wurde Athen zum Sammelpunkt der Sophisten, einer Gruppe von gelehrten Philosophen.

a)Die Vorsokratiker

Als die Philosophie entstanden ist begann vor allem das Denken sich weiter zu entwickeln. Dabei war der Dialog von sehr großer Bedeutung. Die damaligen Philosophen


brachten das Denken auch unter das Volk. Früher entwickelten sie mit Hilfe ihrer Vernunft die Gesetze der Logik, aber auch die Geometrie, Musiktheorie und die Astronomie. Damals umfasste das Denken der Philosophen die Naturphilosophie, wie .....[Volltext lesen]

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Er hinterfragte alles, um so gedanklich-logische Lücken freizulegen, um dann im weiteren Dialog neue Erkenntnisse bei seinen Gesprächspartnern zu fördern, diese Methode nannte er selbst Hebammenkunst. Die Unerschrockenheit und Festigkeit in dem gegen ihn geführten Prozess, als Verderber der Jugend, und die Art, wie er das Todesurteil hin- und angenommen hat, haben ihn zum Urbild philosophischer Daseinsbewältigung werden lassen.

Aus dieser Zeit stammt auch das berühmte Höhlengleichnis Platons: Ohne Kenntnis der Ideen, die die Wahrheit hinter den Dingen darstellen sind wir wie Menschen, die in einer Höhle sitzen, nie die Sonne gesehen haben und unsere Schatten für das echte, das wahre Leben halten.

Ein weiterer wichtiger Philosoph dieser Zeit war Aristoteles, der als wichtiger Denker und Forscher gilt. Er war damals von so großer Bedeutung, dass sein Name für den Begriff des Philosophen stand.

Eine philosophische Richtung, die sich vor allem an der bedürfnisarmen Lebensweise des Sokrates orientierte, bildeten die Kyniker. Dies war eine philosophische Richtung, die nach Bedürfnislosigkeit und Natürlichkeit strebte. Ihr berühmtester Vertreter war Diogenes.

c)Philosophische Schulen in hellenistischer und römischer Zeit

Der Begriff Hellenismus beschreibt die Epoche des Regierungsantritts Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. Bis zur Einverleibung Ägyptens in das Römische Reich 30 v. Chr. In dieser Epoche wurden die klassischen Denkansätze weiter gefü.....



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