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Seminararbeit / Hausarbeit

Phantastik in Mausekönig und der Sandmann

5.553 Wörter / ~19 Seiten sternsternsternsternstern_0.25 Autorin Dorothea O. im Mai. 2012
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Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Universität Dortmund

Note, Lehrer, Jahr

Gerhard,2011

Autor / Copyright
Dorothea O. ©
Metadaten
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Format: pdf
Größe: 0.19 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 19435







Phantastik in Mausekönig und der Sandmann


1. Einleitung

Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit liegt darin, das Mechanische in den Werken „Der Sandmann“[1] und „Nussknacker und Mausekönig“[2] von E.T.A. Hoffmann heraus zuarbeiten und aufzuzeigen, wie dieses mit Hilfe der Phantastik lebendig gemacht wird.

Dabei ist wichtig, darauf einzugehen, wie die Protagonisten das Erlebnis mit dem Phantastischen verarbeiten und aufnehmen. Ein weiterer Aspekt, ist wie die Antagonisten auf die Protagonisten eingehen und wie sie diese Erlebnisse für sich erklären.

Das Phantastische ist ein Subgenre der Phantastik und die Hauptakteure, sowie die Leser wissen meist selber nicht, ob sie sich nun in der realen Welt befinden oder nicht.

„Die Protagonisten müssen sich entscheiden, ob es sich um eine Sinnestäuschung handelt, ein Produkt der Einbildungskraft oder ob das Ereignis wirklich stattgefunden hat und ein wesentlicher Bestandteil der Realität ist“[3]. Dadurch wird jedoch die Schwelle zu dem Übernatürlichen, zu den Illusionen plötzlich überschritten oder gar ausgeblendet und so kann es dazu kommen, dass durch diese verschwundenen Schwellen die Protagonisten sich manches einbilden, was die Menschen oder die Antagonisten in der realen Welt gar nicht wahrnehmen, da es lediglich eine Vorstellung in den Köpfen der Protagonisten ist.

Diese Hausarbeit soll genau dieses beleuchten und aufklären, ob Nathanael in „Der Sandmann“, sowie Marie in „Nussknacker und Mausekönig“ verrückt sind oder sich die Geschehnisse nur einbilden, oder ob diese Geschehnisse vielleicht wirklich passieren können.

Das Fantastische ist die Unschlüssigkeit, die ein Mensch empfindet, der nur die natürlichen Gesetze kennt und sich einem Ereignis gegenübersieht, das den Anschein des Übernatürlichen hat. Der Begriff des Fantastischen definiert sich also aus seinem Verhältnis zu den Begriffen und des Realen und des Imaginären.[4]


Kann der Automat Olimpia in dem Sandmann wirklich so natürlich wirken, dass man denken kann, er sei ein richtiger Mensch?

Und kann der Nussknacker und seine Freunde Marie wirklich vor der bösen Mäuseschar retten?

Dieses wird nun versucht aufzuklären.

2. Entstehung der Phantastik


Wie ein Mensch auftritt und sich gibt, jede Denk- und Verhaltensweise eines Menschen, für all dies gibt es immer einen bestimmten Grund, warum diese Menschen so sind, so auch die Phantastik. Diese Erklärungen, wie es zu einem phantastischen Ereignis kommt, nennt man auch Entstehung. Die Entstehung der Phantastik hat bei jedem Menschen andere Ursachen und Quellen.

So macht Walter Popp deutlich, [daß] Phantasie nicht als Gegenpol zur [realitätsbezogenen] aufklärerischen Vernunft verstanden werden darf, sondern sich mit ihr im Sinne kreativer Nachdenklichkeit verbinden [muß].[5]


Erwachsene, die ein hohes Maß an phantastischem Denken aufweisen werden meistens eher als verrückt erklärt, wobei Kinder, die sehr phantasievoll denken als Träumer angesehen werden oder dann auch einfach nur als phantasievolle Kinder. Bei ihnen scheint das phantastische Denken normal zu sein und gehört zu der Entwicklungsebene eines jeden Kindes.

Reinhard Fatke hat die Entwicklungsebenen eines Kindes, welches phantastisch denkt folgendermaßen zusammengefasst.

Bei Kindern bis zum 4. Lebensjahr überwiegt die bedrohliche Macht eine andere, meist schwächere, ohne dass eine Gegenwehr erfolgt. Somit verlieren die Helden der Geschichten für die Kinder in diesem Alter. Vom 4-6. Lebensjahr treten Ansätze zur Überwindung der Macht auf, die aber scheitern. Somit fangen die Helden sich an zu wehren.Vom 5-7. Lebensjahr wird die Bedrohung ausgeschaltet, aber ohne Kampf[ .] und ab dem 7. Lebensjahr schaltet die unterlegene Macht die Bedrohung aus und verändert zugleich die Bedingungen der Gesamtsituation(Heldengeschichte).[6]

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Die Phantastik spielt somit eine große Rolle, damit die Kinder auch mal aus der realen Welt fliehen können und sich vielleicht sogar Dinge vorstellen können, die sie sich in unserer realen Welt niemals trauen würden.




3. Definition „Phantastik“


Der Leser, sowie eigentlich auch immer der Hauptakteur wissen nie so genau, ob das Erlebte nun real ist. Vielleicht ist es ja auch nur ein Traum, eine Wahnvorstellung oder eine geschickte Illusion. Dabei ist die Phantasie lediglich ein Subgerne der Phantastik. Erzählungen zur Phantastik starten in unserer realen Welt und meistens bricht dann etwas Übernatürliches herein, welches sich meist als eine Sinnestäuschung herausstellt.[13]

Nach Todorov ist „das Phantastische durch die Unschlüssigkeit des implizierten Lesers bestimmt.“[14] „Die Entstehung des Wunderbaren wird dabei bezweifelt. Sobald der Text eine Entscheidung zugunsten einer realistischen oder wunderbaren Einordnung des Ereignisses herbeiführt, verlässt er den Bereich des Phantastischen.“[15] In verschiedenen Texten ist der Leser aufgrund von gegebener Informationen im Text bis zuletzt nicht imstande herauszufinden, ob das beschriebene Wunderbare tatsächlich existiert oder auf einer Täuschung des Helden, auf einer Inszenierung durch Betrüger, Drogenkonsum oder dem Wahnsinn beruht.

Das Wort Phantastik kann auf vielen verschiedenen Arten definiert werden. Die Erwachsenen sehen Phantastisches meistens anders als Kinder, daher ist auch das Spektrum an Büchern ein weites. Laut R.Tabbert ist es allerdings ein Unterschied, ein Kinderbuch phantastisch zu machen oder ein Buch für die Erwachsene Zielgruppe, denn „R.Tabbert […] zeigt, [daß] die kindlichen und erwachsenen Rezipienten von ganz verschiedenen Faktoren in den Bann des Phantastischen gezogen werden.“[16] Wobei das Werk von Joanne K. Rowling(Harry Potter) jedoch beide Adressartengruppen anspricht, auch wenn es vielleicht zunächst nicht so sein sollte.

Walter Popp sagt zu diesem Thema, dass „Phantasie im weitesten Sinn als verinnerlichte, spielerische Tätigkeit [aufgefaßt] wird“[17]

Phantastik ist ein Herausreißen aus Raum und Zeit und eine Art Vergegenwärtigung von Abwesendem. Durch die Phantasie können wir uns in verschiedene Zeiten, in verschiedene soziale Situationen, in verschiedene Lebensräume und in andere Rollen und Charaktere versetzen. Symbolisch überschreiten wir die eigene Realität und versetzen uns in ganz andere Lebensbereiche.[18]

Dieses hineinversetzen in andere Charaktere und Lebensbereiche kann man so erklären, dass in diesen Abschnitten immer „die realen Erfahrungen und Wirklichkeitsstücke der Personen eingelagert werden und so dann in neue Beziehungen gesetzt werden können.“[19]

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Durch die Entstehung von Phantastik leuchtet jedem ein, dass man hier eher von einem phantasievollem Mädchen sprechen kann. Denn an einigen Stellen in diesem Werk werden Brücken zur Realität gebaut, sodass man am Ende des Romans nicht genau sagen kann, ob es geträumt ist, oder wirklich passiert ist.

In dem Roman „Der Sandmann“ sieht sich der Protagonist Nathanael selber als einen „Geisterseher“[24]. Er selber denkt zwar, dass das alles, was geschieht der Realität entspricht, aber wird von Lothar, dem Bruder seiner Verlobten und Clara, seine Verlobte, nicht ernst genommen.

„Geradeheraus will ich es dir nur gestehen, dass, wie ich meine, alles Entsetzliche und Schreckliche, wovon du sprichst, nur in deinem Innern vorging, die wahre wirkliche Außenwelt aber daran wohl wenig [teilhatte].“[25]

Auch, dass „der Vater durch seine eigene Unvorsichtigkeit seinen Tod herbeigeführt hat und Coppelius nicht Schuld daran hat“[26] , macht es ihm schon schwer, an das zu glauben, was er sieht.

Nathanael sieht den Coppelius, den Freund seines Vaters, wobei Coppelius ihn getötet haben soll, als bösen Mann eines Ammenmärchens an, der den Kindern Sand in die Augen werfen soll, wenn sie nicht zu Bett gehen wollen.

„Diese Augen springen dann raus und der böse Mann nimmt sie in einem Sack mit zu seinen Kindern, die Schnäbel haben, wie Eulen und diese picken die Augen dann auf.“[27] Durch diese grausige Vorstellung hat Nathanael schreckliche Angst vor Coppelius und denkt, dass Coppelius Rache an Nathanael verrichten möchte. Wodurch auch klar wird, warum Nathanael so verängstigt ist, wenn er an ein Wiedersehen mit Coppelius denkt.

Coppelius wird als großer breitschultriger Mann mit einem unförmlichen dicken Kopf, erdgelbem Gesicht, buschichten grauen Augenbrauen, unter denen ein Paar grünliche Katzenaugen stechend hervorfunkeln, großer, starker über die Oberlippe gezogener Nase beschrieben. Das schiefe Maul verzieht sich oft zum hämischen Lachen; dann werden auf den Backen ein paar dunkelrote Flecke sichtbar und ein seltsam zischender Ton fährt durch die zusammengekniffenen Zähne.[28]

Durch die Beschreibung alleine bekommt man schon ein schauriges Bild von dieser Person. Daher ist es kein Wunder, dass auch die Kinder vor einem solchen düsteren Mann Angst verspürten. Nun sieht Nathanael Coppelius als Wetterglashändler wieder, der ihm ein Taschenperspektiv verkauft, in dem Nathanael den Automaten Olimpia als Menschen sieht und seine Verlobte Clara als Automaten. „Nathanael blickt in Claras Augen; aber es ist der Tod, der mit Claras Augen ihn freundlich anschaut.“[29] Es wird an einigen Stellen deutlich, wie verrückt Nathanael schon geworden ist, doch genau an dieser Stelle kann man erkennen, wie sehr er sich schon von seinen Hirnge.....[Volltext lesen]

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Nun [erschaute] Nathanael erst Olimpias wunderschön geformtes Gesicht. Nur die Augen schienen ihm gar seltsam starr und tot. Doch wie er immer schärfer und schärfer durch das Glas hinschaute, war es, als gingen in Olimpias Augen feuchte Mondesstrahlen auf. Es schien, als wenn nun erst die Sehkraft entzündet würde; immer lebendiger und lebendiger flammten die Blicke.[33]

An dieser Textstelle wird, wie oben genannt, nicht nur das mechanische lebendig für Nathanael, sondern es wird auch deutlich, dass wir als Leser schon merken, dass sich Nathanael vieles einredet bzw. einbildet. Er selber sieht ein, dass sich in ihren Augen etwas Seltsames widerspiegelt. Es scheint ihm sogar so, dass ihre Augen starr und tot sind.

Dennoch ist er der festen Überzeugung, dass sie eine richtige, lebendige Frau ist. Schon bei der ersten Begegnung mit Olimpia wirkt Nathanael sehr unsicher und findet den Anblick von ihr auch unheimlich, dennoch ist er fasziniert von ihr und kann die Gedanken an sie nicht verdrängen. Dies wird an der nächsten Textstelle deutlich.

Ein hohes, sehr schlank im reinsten [Ebenmaß] gewachsenes, herrlich gekleidetes Frauenzimmer saß im Zimmer vor einem kleinen Tisch, auf den sie beide Ärme, die Hände zusammengefaltet, gelegt hatte. Sie saß der Türe gegenüber, so, dass ich ihr engelschönes Gesicht ganz erblickte. Sie schien mich nicht zu bemerken, und überhaupt hatten ihre Augen etwas Starres, beinahe [möcht] ich sagen, keine Sehkraft, es war mir so, als schliefe sie mit offenen Augen.[34]

Auf dem Fest dann, welches der Professor zu Ehren seiner Tochter Olimpia gab, wurde Nathanae.....

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Man könnte auch sagen, dass Nathanael blind vor Liebe ist. Alles, was darauf hinweist, dass Olimpia nur ein Automat ist, ignoriert er oder findet für sich plausible Erklärungen.

Für die These, dass er das Automatische ignoriert, ist folgende Textstellen zu nennen.

„[ .]aber Olimpia seufzte bloß immer wieder: Ach, Ach!“[38] „[ .]aber Olimpia seufzte, indem sie aufstand, nur: Ach-Ach!“[39] „Ach,ach!, replizierte Olimpia fortschreitend.“[40]

Olimpia antwortet meistens nur mit diesen Worten, weil sie vermutlich gar nichts anderes sagen kann oder auf gar nichts anderes programmiert ist. Doch das nimmt Nathanael einfach nicht wahr. Für die These, dass er immer plausible Erklärungen findet, muss man auch erwähnen, dass Siegmund, sein Freund, ihm vor Augen hält, wie Olimpia von den anderen Menschen wahrgenommen wird.

Sie ist uns-nimm es nicht übel,Bruder!-auf seltsame Weise starr und seelenlos erschienen. Ihr Wuchs ist regelmäßig, so wie ihr Gesicht, das ist wahr!-Sie könnte für schön gelten, wenn ihr Blick nicht so ganz ohne Lebensstrahl[ .],ohne Sehkraft wäre. Ihr Schritt ist sonderbar abgemessen, jede Bewegung scheint durch den Gang eines aufgezogenen Räderwerks bedingt.

Ihr Spiel, ihr Singen hat den unangenehm richtigen geistlosen Takt der singenden Maschine, und ebenso ist ihr Tanz.[41]

Darauf antwortet Nathanael lediglich, „Nur mir ging ihr Liebesblick auf und durchstrahlte Sinn und Gedanken, nur in Olimpias Liebe finde ich mein Selbst wieder. Euch mag es nicht recht sein, dass sie nicht in platter Konversation faselt wie die anderen flachen Gemüter. Sie spricht wenig Worte, das ist wahr; aber diese wenigen Worte erscheinen als echte Hieroglyphe der [innern] Welt voll Liebe und hoher Erkenntnis des geistigen Lebens in der Anschauung des ewigen Jenseits.“[42]

Aufgrund dieser Textstellen wird untermauert, dass Nathanael nur an das Glauben möchte, was er glaubt zu sehen und alles Negative, was die Antagonisten über Olimpia sagen, nimmt er für sich nicht an. Doch, wie an der nächsten Textstelle zu sehen, bekommt Nathanael dann mit, dass Olimpia wirklich nur eine Puppe ist und dass Siegmund und alle, die es ihm gesagt h.....

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Und jedes Mal, wenn Pate Droßelmeier die Stahlbaums besuchte, brachte er den Kindern etwas mit und eines Tages dann den Nussknacker.

Das Aussehen des Nussknackers wird in dem beschrieben, als dass man sagt, sein langer, starker Oberleib wollte nicht recht zu den kleinen dünnen Beinchen passen, so schien auch der Kopf bei weitem zu groß. Vieles machte die [propre] Kleidung gut, welche auf einen Mann von Geschmack und Bildung schließen ließ. Er trug […] die schönsten Stiefelchen, die jemals an die Füße eines Studenten, ja wohl gar eines Offiziers gekommen sind.[46]

Dem Nussknacker werden an einigen Stellen schon menschliche Eigenschaften zugeordnet bzw. er wird mit einzelnen Aspekten sogar menschlich dargestellt.

Aus den hellgrünen, etwas zu großen hervorstehenden Augen sprach nichts als Freundschaft und Wohlwollen. Es stand dem Manne gut, dass sich um sein Kinn ein [wohlfrisierter] Bart von weißer Baumwolle legte, denn umso mehr konnte man das süße Lächeln des hochroten Mundes bemerken.[47]

Schon jetzt verbindet der Leser automatisch mit dem Nussknacker etwas menschliches, wobei man sich den Nussknacker dann schon als lebendig vorstellt. Dies fällt auch in der Textstelle auf, wo dem Nussknacker die Zähne raus gefallen sind und Marie sagt, dass „ihr lieber Nussknacker sie wehmütig anschaut und ihr sein wundes Mündchen zeigt“.[48]

Schon zu Beginn des Buches kann man die phantastischen Zügen des Werkes erkennen. Ab dem Zeitpunkt, wo Marie den Nussknacker geschenkt bekommt und sie in der Nacht bei der ersten Schlacht mit dem Mausekönig dabei ist, bis zum Ende, wo Marie den Nussknacker heiratet und mit ihm im Marzipanschloß lebt. „Lieber Herr Droßelmeier! Sie sind ein sanftmütiger, guter Mensch, und da Sie dazu noch ein anmutiges Land mit sehr hübschen, lustigen Leuten regieren, so nehme ich Sie zum Bräutigam an!“[49]

„Auf der Hochzeit tanzten zweiundzwanzigtausend der glänzendsten, mit Perlen und Diamanten geschmückten Figuren, und Marie soll noch zur Stunde Königin des Landes sein“.[50] Bei manchen Textstellen kann man nicht eindeutig wissen, ob sich Marie das alles nur vorstellt oder ob es wirklich passiert. Ein Beispiel dafür ist .....

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