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Mitschrift (Lernskript)

Öster­reich in der Zwischen­kriegs­zeit. Kurze Zusam­men­fas­sung

746 Wörter / ~4½ Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Anna J. im Jan. 2015
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Dokumenttyp

Mitschrift
Geschichte / Historik

Universität, Schule

Evangelisches Gymnasium Wien

Note, Lehrer, Jahr

sehr gut, 2011

Autor / Copyright
Anna J. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.06 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 45041







ÖSTERREICH IN DER ZWISCHENKRIEGSZEIT

Friedensvertrag von St. Germain

1918

Österreich musste Gebiete abtreten (Sudentenland an Tschechoslowakei; Südtirol an Italien; südl. Steiermark an Jugoslawien;
Anschlussverbot
Namensänderung von Deutschösterreich auf "Österreich"
Reparationen mussten bezahlt werden


Verluste Österreichs

Ö. musste Reparationen zahlen
Ö. hatte viele Staatsschulden
durch Gebietsabtretungen Verlust
an Kohlevorkommen und ergiebige Agrargebiete

Arbeitslosigkeit und Inflation

Abstimmungen
Kärnten


Westungarn

Kärnten blieb bei Österreich

Teile Westungarns kamen
zu Österreich (außer Sopron = Ödenburg); neue Hauptstadt des neuen Bundeslandes wurde Eisenstadt

Grossparteien


Staatskanzler


Sozialdemokraten + Christlichsoziale (Koalition)

Sozialdemonkraten (Arbeiterpartei)
Christlichsozialen (Bürgerlichen)


Karl Renner (Sozialdemokrat)

BUNDESVERFASSUNG

Bundesverfassung (Hans Kelsen

Neue Bundesverfassung

(4 Gundsätze)

Ö. ist eine demokratische Republik (Recht geht vom Volk aus)
(Oberhaupt ist der BundesPräsident)
Ö. ist ein Bundesstaat
Ö. ist ein Rechtsstaat

neue Sozialgesetze

neue Sozialgesetze
Invalidenentschädigung
Verbot von Kinderarbeit
Verbot v. Nachtarbeit f. Frauen
bezahlter Arbeiterurlaub
Arbeitslosenunterstützung
8 h Normalarbeitszeit

INFLATION

Lebensmittel werden knapper und daher immer teurer; Löhne im Vergleich dazu niedrig; man konnte sich nichts mehr leisten; Kaufkraft ging zurück (Kaufkraftvernichtung); Preise stiegen of täglich; oft kauften die Tage noch am selben Tag ein, denn am nächsten konnte die Ware schon deutlich teurer sein.

Plünderungen; Hungerdemonstrationen

Ignaz SEIPEL

1922 neuer Bundeskanzler
(Christlich Sozialer)

Einführung des Schillings
"ALPENDOLLAR" (anstelle der Krone)


Wertbeständigkeit des Schillings

Österreich musste Staatshaushalt
sanieren; Seipel erhielt eine VÖLKERBUNDANLEIHE mit dem er den Staatsaushalt sanieren konnte. Völkerbund erhielt KONTROLLRECHTE;
außerdem musste Ö. erneut auf einen Anschluss an D. verzichten.

Wenn Staatsausgaben höher sind als Einnahmen.
Seipel achtete auf Stabilität.

es musste auf WERTBESTÄNDIGKEIT = HARTE WÄHRUNG geachtet werden; (z.B. für einen Staßenbahnfahrschein zahlte man im Jän 1922 60 Kronen; im Oktober bereits 1700 Kronen.)

P.....[Volltext lesen]

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Engelbert Dollfuß (ein Christlichsozialer) wird Bundeskanzler Koalitionsregierung OHNE Sozialdemokraten

Parteien inÖ.:

Christlichsoziale
Großdeutsche

Landbund

Sozialdemokraten (Oppositionspartei)

1933 Selbstausschaltung im Parlament

Die 3 Nationalratspräsidenten traten zurück

Dollfuss nutzt die günstige Gelegenheit und löst das Parlament auf


Er berief sich auf das
KRIEGSWIRTSCHAFTLICHES ERMÄCHTIGUNGSGESETZ

Es gab NOTVERORDNUNGEN:

Todesstrafe

Schutzbund verboten

Aufmärsche verboten
Verfassunggerichtshof ausgeschaltet

Feb 1934

BÜRGERKRIEG

1500 Tote

1934 MAIVERFASSUNG

STÄNDEVERFASSUNG

(Beamte) = autoritär = 1 Partei

Dollfuss: „Volksabstimmung nicht nötig“

Änderung der Verfassung
„Das Recht geht von Gott aus“

Sozialdemo.....

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1938 Treffen mit Hitler in Berchtesgaden

Hitler befiehlt Schussnig dem Nazionalsoz. Seyß – Iquart das Innenministerium zu übertragen.

Somit hatte S-I Gewalt über die Polizei.


Schussnig war nun machtlos.

Er wollte noch eine Volksabstimmung durchführen.

Dazu kam es nicht mehr.

1938 Einmarsch der Nazis in Ö.

Bundesheer hatte keinen Schießbefehl


Schussnigs letzte Worte „ Gott schütze Österreich“

Probleme der Zwischenkriegszeit:

zu wenig Lebensmittel
Inflation ließ Preise rasch steigen

1930: Weltwirtschaftskrise >eine halbe Million Arbeitslose


Bundesverfassung (1920):
+ Österreich ist eine demokratische Republik (Volk ist Träger der Staatsgewalt, allg. Wahlrecht)
+ Österreich ist ein Bundesstaat (Aufteilung der Aufgaben zw. Bund und Ländern)
+ Österreich ist ein Rechtsstaat (Aktivitäten der Organe müssen im Gesetz/Verfassung begründet sein)


Politische Parteien:
Christlichsoziale Partei: Kleinbürgerschaft und Bauernschaft; christlich Grundsätze, für soziale R.....

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