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Zusammenfassung

Oliver Twist - Seite 44 bis 59

601 / ~1 sternsternsternsternstern_0.25 Franz P. . 2009
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Franz P. ©

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ID# 789







Oliver Twist Zusammenfassung von S.44 bis S.59

S.44:  Noah rannte bis zur Tür des Armenhauses, er bereitete Tränen und schluchzen vor. Er erzählte Herr Bumble vom Streit.

S.45: Er schrie so laut, dass der Mann in der weissen Weste zu ihm   kam. Er und Herr Bumble erzählten noch Lügen dazu.

S.46: Herr Sowerberry soll dem Jungen nichts entgehen lassen. Herr Bumble legte seinen Mund ans Schlüsselloch und begann zu reden.

S.47: Oliver wollte hinaus und er hatte keine Angst vor Herr Bumble. Herr Bumble meinte, Oliver hat zu viel Fleisch bekommen.

S.48: Die anderen sprachen über Olivers Mutter, er trat wieder gegen die Tür, da kam Herr Sowerberry nach Hause und riss die Tür auf.

S.49: Herr Sowerberry verpasste ihm eine Tracht Prügel. Oliver war in der Werkstatt des Leichenbestatters und weinte. Er machte die Tür auf und draussen war es eine finstere, kalte Nacht.

S.50: Beim ersten Lichtstrahl öffnete er erneut die Tür und er haute ab. Sein Herz klopfte so fest, dass er wieder umkehren wollte, aber er ging weiter. Es lauerte keine Gefahr so früh am Morgen.

S.51: Es war acht Uhr, Oliver wartete auf einem Feldweg, der auf die Landstrasse traf. Er ist von der Stadt schon fünf Meilen entfernt. Als er sich auf einem Meilenstein niederliess, las er, dass es noch 70 Meilen bis London seien. Die Stadt, von der viele gesprochen hatten. Er legte an diesem Tag 20 Meilen zurück. Er schlief auf einer Wiese unter einem Heuschober.

S.52: Als er am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich kalt und steif und so hungrig. Er war nicht mehr als zwölf Meilen gelaufen. Der Schlagbaumwärter gab ihm ein Stück Brot und Käse. Am siebenten Tag nach der Flucht hinkte Oliver morgens langsam in die kleine Stadt Barnet hinein.

S.53: Er sass mit blutenden Füssen und staubbedeckt auf einer Türstufe. Er bemerkte einen Jungen auf der anderen Strassenseite. Der Junge kam zu Oliver. Junge: Olivers Alter, seltsames Aussehen, gemeines Gesicht, stumpfe Nase, niedrige Stirn. Schmutzig, hatte eine Hut, Männerrock, Pumphose.

S.54: Sie unterhaltenden sich miteinander. Der junge Herr gab Oliver einen Shilling.

S.55: Der junge half Oliver aufstehen und nahm ihn in einen nahen Laden mit, wo er ein Stück Schinken und einen Laib Brot kaufte. Im Hinterzimmer trank der Junge einen Krug Bier und sie sprachen wieder miteinander. Der Junge kam von England und er kennt dort einen Herrn, der Oliver kostenlos übernachten lässt. Also gingen sie nach England.

S.56: Oliver erfuhr, dass der Junge Jack Dawkings heisst und ein besonderer Liebling und Schützling jenes altten Herrn sei. Er wurde “Der Dodger “ genannt. Es wurde fast elf Uhr, als sie den Schlagbaum von Islington erreichten.

S.57: Jack ergriff Olivers Arm und stiess die Tür eines nahe von Field-Lane stehenden Hauses auf. Ein Gesicht eines Mannes erschien zwischen dem zerbrochenen Geländer einer alten Küchentreppe.

S.58: Sie ginge nach oben zu Fagin, der sortiert Schnupftücher. Wände und Decke waren von Alter und Schmutz geschwärzt. Vor dem Kamin befand sich ein Tisch aus Kieferholz, darauf standen eine Kerze, in den Hals einer Bierflasche gesteckt, drei Becher aus Zinn, ein Brotlaib nebst Butter und Teller. Über dem Feuer hing eine Bratpfanne, in der einige Würste schmorten, darüber gebeugt stand, eine Gabel in der Hand, ein alter, zusammengeschrumpfter Jude. Mehrere raue, aus alten Säcken gemachte Betten lagen unordentlich auf dem Boden herum. Um den Tisch sassen fünf Jungen.

S.59: Der alte machte gegen Oliver eine tiefe Verbeugung. Oliver bekam Essen und einen Becher Wacholderbranntwein mit heissem Wasser, er musste den Becher gleich austrinken. Gleich darauf fühlte er, wie er sanft auf einen der Säcke gelegt wurden und sank in tiefen Schlaf.


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