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Zusammenfassung

Ökologie - Q1.2 Klausur Nr. 3 – Training

1.011 Wörter / ~4½ Seiten sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3 Autor Verena R. im Mai. 2011
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Zusammenfassung
Biowissenschaften

Universität, Schule

KGS Sehnde Sehnde

Note, Lehrer, Jahr

2011, Bierwirth

Autor / Copyright
Verena R. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.03 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3
ID# 6380







Ökologie - Q1.2 Klausur Nr. 3 – Training 20.03.2011


Basiskonzepte

Kompartimentierung: Zelle - Gewebe - Organe - Organismen - Biotop - Biozönose - Ökosystem - Biosphäre

Steuerung und Regelung:

·        Regelung hält einen Zustand aufrecht.

·        Durch Steuerung kann Intensität oder Richtung von Vorgängen geändert werden.

Stoff- und Energieumwandlung:

·        Assimilation

·        Energie wird nur umgewandelt und geht nicht verloren => Fotosynthese, Gärung

Variabilität und Angepasstheit:

·        Angepasstheit wird durch Variabilität ermöglicht. Selektion führt zu Angepasstheit.

·        Lebewesen sind durch körperliche Strukturen an die Umwelt angepasst

Biotische und abiotische Faktoren

Jedes Lebewesen wird von seiner Umwelt beeinflusst. Man unterscheidet dabei zwischen biotischen Umweltfaktoren, die von Lebewesen ausgehen, z.B. Konkurrenz, und abiotischen Umweltfaktoren, die von der unbelebten Umwelt ausgehen.

Jeder Umweltfaktor kann in unterschiedlichen Intensitäten vorliegen. Das Überleben eines Organismus, sein Wachstum und die Reproduktion sind nur innerhalb bestimmter Grenzen einer Umweltgradienten möglich.

Ökologische Regeln

Bergmannsche Regel (Größenregel):

Definition: bezieht sich nur auf gleichwarme Tiere, Lebewesen nah miteinander verwandter Arten in kälteren Regionen größer und "kompakter" als in warmen Regionen
Erklärung: Größere gleichwarme Tiere haben im Verhältnis zum Volumen eine geringere (relative) Oberfläche als kleine => ihr Wärmeverlust in kalten Regionen ist geringer als der von kleineren Tieren.


Allensche Regel (Temperaturregel):

·        bezieht sich nur auf gleichwarme Tiere

·        Je kälter die Region, desto kleiner Körperanhänge, wie z.B. Schwanz, Beine, Arme

·        Verkleinerung der relativen Oberfläche => geringere Oberfläche

Fachbegriffe

abiotisch: durch die unbelebte Umwelt bedingt

adaptive Radiation: Aufspaltung einer Ursprungsart in zahlreiche abgeleitete Arten .....[Volltext lesen]

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Evolution: alle Prozesse, die zur Entstehung des Lebens in seiner heutigen Vielfalt geführt haben

reproduktive Fitness: Maß für den reproduktiven Lebensfortpflanzungserfolg

Gärung: anaerobe(kein Sauerstoff benötigt) Form der Energiefreisetzung

Habitat: von einer einzelnen Art bevorzugter Lebensraum

Habituation: Gewöhnung

Koevolution: gegenseitige Beeinflussung der Evolution zweier oder mehrerer Arten, die miteinander in Wechselbeziehungen stehen oder durch Angepasstheit bzw. Gegenanpassung ihre Existenz und Fortpflanzung zunehmend sichern

Koexistenz: Existenz von zwei oder mehr Arten nebeneinander

Konkurrenz: gegenseitige Einschränkung von Lebewesen durch die Nutzung gleicher begrenzter Ressourcen

Konkurrenzauschlussprinzip: Verschieden Arten in einem Lebensraum können auf Dauer nicht koexistieren, wenn sich ihre ökologischen Nischen bezüglich der genutzten knappen Ressourcen gleich bzw. ähnlich sind

Konsument: Organismus, der bereits vorliegende Biomasse lebender Organismen als Ressource nutzt

Konvergenz: beschreibt eine im Verlauf der Evolution zunehmende Ähnlichkeit von Individuen oder Organen bei verschiedenen Entwicklungslinien, Ursache: .....

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Produzent: Organismus, der benötigte organische Biomasse selbst erzeugen kann (Bsp. Fotosynthese)

Ressource: Bestandteile der Umwelt, die ein Organismus braucht bzw. verbraucht, ist die Ressource knapp, führt dies zu Konkurrenz

RGT-Regel: bei Erhöhung der Reaktionstemperatur um 10°C steigt die Reaktionsgeschwindigkeit um das Doppelte bis Dreifache

stenök: wenig tolerant gegenüber einem Umwelteinfluss

Symbiose: Abhängigkeit zwischen zwei Arten mit gegenseitigem Nutzen

Variabilität: die Erscheinung, dass die Individuen einer Population ungleich sind; kann genetisch bedingt sein oder durch Umweltunterschiede


Anpassung ist der Vorgang der zu Angepasstheit führt!


Gleichwarm/Wechselwarm

Osmoregultation

Werden 2 Lösungen, die unterschiedliche hohe Salzkonzentrationen aufweisen,  durch eine semipermeable Membran (nur für Wasser durchlässig) getrennt, so bewegt sich das Wasser von der geringer konzentrierten Salzlösung zur höher konzentrierten. Es kommt zum Ausgleich. Diesen Vorgang nennt man Osmose.

Ein Organismus besteht aus mehreren Zellen, die meistens eine von der Umgebung (außerhalb des Organismus) unterschiedliche Konzentrationan Salzen aufweisen. Um diese aufrecht zu erhalten sind verschiedene energieaufwendige Prozesse, die unter dem Oberbegriff Osmoregulation zusammengefasst werden, erforderlich.

Einige Organismen besitzen keine Formen der Osmoregulation und ihr Zellmilieu entspricht dann dem osmotischen Wert der Umgebung (Osmosekonformer). Zu dieser Gruppe gehören viele Salzwasser-Wirbellose. Sie vertragen dabei nur geringe Schwankungen des Salz.....

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Der aktive Transport der Ionen in die Zellen mit einer höheren Ionenkonzentration erfolgt entgegen dem Konzentrationsgradienten und erfordert daher .....




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