Textinterpretation
Die Kurzgeschichte „Neapel sehen“ von Kurt Martl wurde im Jahre 1960 veröffentlicht. Sie handelt von einem pessimistisch denkenden Mann, der sein Leben wortwörtlich gesagt, hasst.
Sowohl sein Job als gewöhnlicher Fabrikarbeiter, über den er am meisten klagt als auch seine geduldige Ehefrau. Der Titel ist perfekt getroffen, da er auf eine Wendung der Handlung hinweist. Die zunächst sehr verhassten Dinge im Leben, will er vor seinem Tod auf einmal wiedersehen, als wären sie sein Paradies, als wären sie sein Neapel.
Die Geschichte beginnt mit einer Bretterwand, welche der Mann nach seiner 40-jährigen Fabrikkarriere gebaut hat.
Damit wollte er erreichen, die Aussicht auf seine alte Fabrik zu versperren. Physisch und nervlich ist der Protagonist auf negative Weise sehr angetan von seiner Arbeit. Frustriert von seinem Leben, von den Arztbesuchen die ihn immer wieder sagten, er solle sich schonen und abweisend von seiner Frau, obwohl diese versucht ihm entgegenzukommen („Er haßte seine Frau, sooft sie ihm sagte, heut nacht hast du wieder gezuckt.
Er haßte sie, bis sie es nicht mehr erwähnte.“) Damit will er auch nicht wahrhaben, dass er auf nervliche Ebene krank war und verdrängt dies mit Hass. Er wird krank und ist nicht mehr imstande zu arbeiten. Zuhause, von seinem Zimmer aus sieht er stets nur seinen Garten und die alte Bretterwand. Weil ihm diese Aussicht mit der Zeit langweilig, lässt er seiner Frau ein paar Tei.....[read full text]
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