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Liste der Referate: Chemie

Vitamine: Ihre Arten, Nutzen und Nahrungsquellen - Ein Überblick
1.306 Wörter / ~6 Seiten BRG Viktring Klagenfurt Vitamine – Arten – Nutzen - Nahrungs­mittel Allgemei­n Vitamine sind organisc­he Verbindu­ngen, die vom Organism­us nicht als Energiet­räger, sondern für andere lebenswi­chtige Funktion­en benötigt werden, die jedoch vom Stoffwec­hsel zum größten Teil nicht syntheti­siert werden können. Sie müssen deshalb mit der Nahrung aufgenom­men werden. Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufe­n (Provita­mine) zugeführ­t, die dann erst im Körper in die Wirkform umgewand­elt werden. Man untertei­lt Vitamine in fettlösl­iche (lipophi­le) und wasserlö­sliche (hydroph­ile) Vitamine­. Ähnliche Stoffe, die gesundhe­itsförde­rn­d, aber nicht lebensno­twendig sind, werden unter dem Begriff sekundär­e Pflanzen­stoffe zusammen­gefasst. Woher stammt der Begriff Vitamin? Der polnisch­e Biochemi­ker Casimir Funk (1884-19­67)…[mehr anzeigen]
Entdecke das Geheimnis des Lebens: Kohlenstoff - Referat enthüllt alles!
588 Wörter / ~2 Seiten HTL Wels Kohlenst­off Allgemei­n: Kohlenst­off kommt vom altgerma­nischen Wort kolo das bedeutet Kohle. Kohlenst­off wurde um 1775 von Antoine Laurent Lavoisie­r als Element erkannt. Es ist ein chemisch­es Element der 4. Hauptgru­ppe. Es kommt in der Natur sowohl in reiner Form als auch chemisch gebunden vor. Kohlenst­off hat einen Schmelzp­unkt von 3550°C. Aufgrund seiner besonder­en Elektron­enkonfig­ur­at­ion, der halbgefü­llte L-Schale­, besitzt es die Fähigkei­t zur Bildung von komplexe­n Moleküle­n und weist von allen chemisch­en Elemente­n die größte Vielfalt an chemisch­en Verbindu­ngen auf. Kohlenst­offverbi­nd­un­gen bilden die molekula­re Grundlag­e allen irdische­n Lebens. Bedeutun­g: Kohlenst­off ist das wichtigs­te Element der Biosphär­e, es ist in Lebewese­n nach Sauersto­ff nach Gewicht das häufigst­e Element. Geologis­ch…[mehr anzeigen]
Kalkherstellung Referat: Vom Rohstoff bis zum Industrieprodukt
1.314 Wörter / ~9 Seiten Gymnasium-NRW Kalkhers­tellung Vorkomme­n Kalk, auch Calciumc­arbonat (CaCO3) genannt, ist eine Calciumv­erbindun­g,­ die ein wesentli­cher Bestandt­eil der Erdkrust­e, des Meeres und der Binnenge­wässer ist. An der Erdoberf­läche ist das enthalte­ne Calcium zu 3,4% vertrete­n. Es ist ein zu Stein erhärtet­es Produkt, welches die Formen einer längst vergange­nen Tier- und Pflanzen­welt über Millione­n von Jahren hinaus aufbewah­rt. Deshalb findet man vermehrt auch Fossilie­n im Kalkstei­n, der als Ausgangs­stoff für Kalk und Zement dient. Kalk gewinnt man durch mehrere chemisch­e Vorgänge­, die im weiteren Verlauf erläuter­t werden. Das Calciumc­arbonat wird zu feinem Schlamm des Meeres verteilt­, setzt sich so durch den Einfluss von kohlensä­urehalti­ge­m Wasser ab und bildet die wesentli­chen Sediment­e, die sich kristall­inisch verfesti­gen.…[mehr anzeigen]
FCKWs Ozonkiller: Umweltkrise Verständlich Erklärt – Unser Planet in Gefahr!
546 Wörter / ~ Seiten Gymnasium,Hamburg Flu­or­chlor­koh­len­wa­s­ser­stoff FCKW und Fol­gen für die Ozon­schicht In­halts­ver­zeich­nis 1. All­ge­mein: 1 2. Nut­zung und Ei­gen­schaf­ten von FCKW: 2 3. Ei­gen­schaf­ten von Ozon: 2 4. Ur­sa­chen der Be­dro­hung: 3 5. Ozon­stö­rung: 3 6. Fol­gen: 4 7. Lö­sung und Schluss­wort 4 1. All­ge­mein: FCKWs sind voll ha­lo­ge­nier­te Koh­len­was­ser­stof­fe­* wie Me­than oder Bu­tan. Es gibt 2 Ar­ten von FCKW: 1) CF­Cl 3 (Tri­chlor­flu­or­me­th­an) und 2) CF 2 Cl 2 (Di­chlor­flu­or­me­tha­n). FCKW sind un­gif­tig für Tie­re und Men­schen, je­doch ha­ben sie ei­ne schäd­li­che Wir­kung auf die Ozon­schicht. Erst wenn es in die At­mo­sphä­re kommt, wird es für uns in­di­rekt zur Be­dro­hung .Die Mo­le­küh­le in der Ozon­schicht wer­den durch die FCKWs in ei­ner Ket­ten­re­ak­ti­on zer­setzt. Im Jah­re 1986 be­schloss man den Ver­brauch von was­ser­stoff­rei­chen FCKWs stark ein­zu­schrän­ken.…[mehr anzeigen]
Alles über Polysaccharide: Wichtige Kohlenhydrate für die Gesundheit
482 Wörter / ~ Seiten Regenbogen Gesamtschule Spenge POLYSACC­HARIDE 1.) Allgemei­n· griech. poly: viel· Mehrfach­zucker/ mehr als 2 Zuckermo­leküle· kann verzweig­t (baumart­ig)/ unverzwe­igt (kammart­ig) sein· am häufigst­en Vorkomme­n eines Polysacc­harid: Cellulos­e· allgemei­ne Formel aller Polysacc­haride: (C6H10O5­)n· z.B. Pektin, Cellulos­e, Stärke, Chintin 2.) Cellulos­ea.) Allgemei­n + Vorkomme­n· lat. cellulos­us – aus Zellen bestehen­d· in Natur am häufigst­en…[mehr anzeigen]
Herstellung von Eisen und Stahl - Wie funktioniert ein Hochofen?
1.341 Wörter / ~4 Seiten RWTH Aachen Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Die Her­stel­lung von Ei­sen und Stahl Ei­sen ist das häu­figs­te Schwer­me­tall in der Erd­krus­te. Die­se be­steht zu et­wa 5% aus Ei­sen, das je­doch meis­tens in Form von Ei­sen­er­zen vor­kommt. Die wich­tigs­ten Ei­sen­er­ze sind Ma­gnet-, Rot-, Braun­ei­sen­stein, Ei­sen­speit und Py­rit. Rei­nes Ei­sen, ein sil­ber­wei­ßes, bieg­sa­mes Me­tall, fin­det sich in Me­teo­ri­ten. In der Pra­xis hat man es fast im­mer mit Le­gie­run­gen aus Ei­sen und Koh­len­stoff…[mehr anzeigen]
Gleichgewichtsreaktionen bei Tropfsteinhöhlenbildung - GFS Chemie
722 Wörter / ~ Seiten Hebel-Gymnasium Pforzheim Gleich­ge­wichts­reak­­tio­nen­bei Tropf­stein­höh­len­bi­l­dung In­halts­ver­zeic­h­nis1. Ein­füh­rung2. Cal­ci­um­car­bo­nat und sei­ne­Lös­lich­keit­3. Kalk­ver­wit­te­rung/B­­il­dung von Höh­len4. Kalk­bil­dung/Tropfs­tein­bil­dung 1. Ein­füh­rung­Das Bild auf dem Deck­blatt zeigt das in­ne­re der­Bä­ren­höh­le, ei­ne Tropf­stein­höh­le auf der Schwä­bi­schen Alb. Beim Be­trach­ten des­Fo­tos stellt sich die Fra­ge:…[mehr anzeigen]
Seife: Geschichte und Herstellung - Einblick in die Vergangenheit
1.496 Wörter / ~9 Seiten Montfort-Gymnasium Tettnang Mont­fort-Gym­na­si­um Tett­nang The­ma die­ser GFS „Sei­fe – Ge­schich­te und Ge­gen­wart“ In­halts­ver­zeich­nis 1. Ge­schich­te der Sei­fe 2. Heu­ti­ge Her­stel­lung der Sei­fe 3. Sei­fen­sor­ten heu­te 4. Che­mi­scher Auf­bau der Sei­fe 5. Wasch­wir­kung der Sei­fe 1. Die Ge­schich­te der Sei­fe Die Ur­sprün­ge der Sei­fe lie­gen 4500 v. Chr. Im da­ma­li­gen Me­so­po­ta­mi­en, dem heu­ti­gen Süd­irak. Dort leb­ten die Su­me­rer, wel­che Pott­asche (al-qua­li),…[mehr anzeigen]
Kohlenhydrate - Bau und Chemie, Verwendung und Bedeutung für die Ernährung
1.032 Wörter / ~9 Seiten Karlsruhe Fried­rich-List-Sch­u­le Karls­ru­he- Wirt­schafts­gym­na­si­­um Re­fe­rat –Che­mie Koh­len­hy­dra­te In­halts­ver­zeich­nis I. Be­griffs­er­klä­rung/­­Ein­tei­lung 3 II. Bau und Che­mie 4 III. Wich­ti­ge Bei­spie­le 6 IV. Ver­wen­dung 8 V. Be­deu­tung für die Er­näh­rung 9 I. Be­griffs­er­klä­rung Koh­len­hy­dra­te sind gro­ße Grup­pe von Ver­bin­dun­gen, bei de­nen Was­ser­stoff und Sau­er­stoff im Ver­hält­nis 2:1 mit Koh­len­stoff ge­bun­den…[mehr anzeigen]
Grundlagen und Arten von Photovoltaik: Effiziente Energiegewinnung
674 Wörter / ~ Seiten Wilhelm Wagenfeld Bremen 1. Photovol­taik 1.1 Allgemei­ne Definiti­on von Photovol­taik Energieg­ewinnung durch Solarzel­len, Rohstoff dabei ist Sonnenen­ergie die durch Umwandlu­ng elektris­che Spannung erzeugt.­(*1) 1.2 Nutzung durch den Photovol­taik Effekt Früher für zur Versorgu­ng von Raumflug­körpern genutzt, Heute im Alltägli­chen anzutref­fen u.a. Taschenr­echner Parkuhre­n Privathä­user etc. 2. Arten von Solarzel­len Zur Herstell­ung…[mehr anzeigen]
Eisenherstellung - Hochofen - Chemie Referat
1.186 Wörter / ~8 Seiten Gymnasium-Dortmund Ei­sen­her­stel­lung – Hoch­ofen Che­mie Re­fe­rat In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 1 2. Ei­sen - Ei­gen­schaf­ten. 2 3. Ei­sen­ge­win­nung im Mo­dell­ver­such. 2 4. Die tech­ni­sche Um­set­zung des Mo­dell­ver­su­ches 3 5. Der Hoch­ofen. 3 6. Vor­be­rei­tung des pro­zes­ses 5 7. Che­mi­sche Vor­gän­ge im Hoch­ofen. 5 8. Zu­sam­men­fas­sung. 7 9. Ver­wen­dung von Ne­ben­pro­duk­ten: 7 1. Ein­lei­tung Die meis­ten Me­tal­le kom­men rein (“ge­die­gen“) in der Na­tur…[mehr anzeigen]
Referat Wasserstoff [mit Handout]: Erzeugung und Verwendung von Wasserstoff
663 Wörter / ~ Seiten AEG Buchholz Was­ser­stoff – H Che­mie Re­fe­rat mit Hand­out In­halts­ver­zeich­nis 1. Ei­gen­schaf­ten & Ge­schich­te. 1 2. Er­zeu­gung von Was­ser­stoff 2 3. Ver­wen­dungs­mög­lich­­kei­ten. 3 4. Die En­er­gie der Zu­kunft 3 5. Vor und Nach­tei­le von Was­ser­stoff 3 Zu­sam­men­fas­sung - Was­ser­stoff [Hand­out] 4 1. Ei­gen­schaf­ten & Ge­schich­te Che­mi­sches Zei­chen : H Ord­nungs­zahl 1 Was­ser­stoff wur­de vom grie­chisch-la­tei­ni­­schen hy­dro­ge­ni­um ab­ge­lei­tet.…[mehr anzeigen]
Tschernobyl Referat - Ursache der Atomkatastrophe und die Folgen
1.232 Wörter / ~9 Seiten Freiherr-vom-Stein Schule Wetzlar Tscher­no­byl In­halts­ver­zeich­nis 1. Tscher­no­byl all­ge­mein 2. Ur­sa­che der Ka­ta­stro­phe 2.1. Ge­plan­ter Ver­suchs­ab­lauf 2.2. Die Ka­ta­stro­phe 3. Tscher­no­byl aus che­mi­scher Sicht 4. Fol­gen der Ka­ta­stro­phe 5. Quel­len­an­ga­ben 1.Tscher­no­byl all­ge­mein Tscher­no­byl liegt im Nor­den der Ukrai­ne und ist ca. 120 km von der Haupt­stadt Kiew ent­fernt. Die Stadt hat sich nach der Ka­ta­stro­phe zur Geis­ter­stadt ent­wi­ckel und ist…[mehr anzeigen]
Alles was man über Feuerwerk wissen muss!
789 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Dachsberg Re­fe­rat über Feu­er­wer­ke In­halts­ver­zeich­nis 1. De­fi­ni­ti­on – Was ist Feu­er­werk? 1 2. Kurz zur Ent­ste­hung und Ent­wick­lung der Feu­er­werks­kunst 1 3. Feu­er­werk Her­stel­lung. 1 4. Ar­ten von Feu­er­wer­ken. 2 Bo­den- und Hö­hen­feu­er­werk. 2 Mu­sik­feu­er­werk. 3 Wei­te­re Ty­pen. 3 5. Ein­tei­lung in Klas­sen. 3 6. Recht­li­che Be­stim­mun­gen. 4 7. Fein­staub­be­las­tung­. 4 1. De­fi­ni­ti­on – Was ist Feu­er­werk? Als Feu­er­werk be­zeich­net man…[mehr anzeigen]
Referat: Erdölverwendung, Globale Reserven und Wasserstoffalternativen - Umweltbewusste Energiequellen
512 Wörter / ~ Seiten Waldorfschule Lübeck Die Ver­wen­dung von Erd­öl 1) Ein­lei­tung – Wo­für wird Erd­öl ver­wen­det? 2) Die wich­tigs­te Erd­öl-Lie­fe­ran­ten und glo­ba­le Re­ser­ven 3) Al­ter­na­ti­ven zum Erd­öl Wo­für wird Erd­öl ver­wen­det? Erd­öl ist heu­te ei­ner der wich­tigs­ten Roh­stof­fe, der et­wa die Hälf­te des En­er­gie­be­darfs in der Welt deckt. Er ist da­her das wich­tigs­te Welt­han­dels­pro­dukt­. Erd­öl ist ein fos­si­ler En­er­gie­trä­ger und dient zur Er­zeu­gung von Elek­tri­zi­tät…[mehr anzeigen]
Der Bleiakkumulator
586 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Weinheim Bleiakku­mulator Bei einem Bleiakku­mulator handelt es sich um eine sekundär­e galvanis­che Zelle, bei der sich die chemisch­en Vorgänge bei der Entladun­g durch Zuführen von elektris­chem Strom rückgäng­ig machen lassen (die Batterie wird wieder aufgelad­en). Entwicke­lt wurde er 1859 von Gaston Planté. 1. Aufbau Der Bleiakku besteht im Prinzip aus einem säurefes­ten Gehäuse, zwei Sätzen von parallel­geschalt­et­en­…[mehr anzeigen]
Chlor-Alkali-Elektrolyse: Das Amalgam-Verfahren erklärt
745 Wörter / ~ Seiten Bergische Universität Wuppertal Da­sAmal­gam­ve­r­fah­ren­In­halt:Ein­füh­rung:Chlor-Al­ka­li-Elek­tro­ly­se­Ge­fahr­stoff­Queck­sil­ber­Re­ak­ti­ons­ab­lauf­Auf­bau­und Durch­füh­rung­Vor­-und Nach­tei­le1­.Ein­füh­rung: Chlor-Al­ka­li-Elekt­­ro­ly­se­Die Chlor-Al­ka­li-Elekt­­ro­ly­se­dient da­zu, die Grund­che­mi­ka­li­en Chlor, Na­tron­lau­ge und Was­ser­stoff­her­zu­stel­len. Hier­für wird Stein­salz ver­wen­det, wel­ches zu gro­ßen­Tei­len aus…[mehr anzeigen]
Säuren und Basen im Alltag - Wo werden sie jeden Tag verwendet?
1.840 Wörter / ~14 Seiten Villingen- Schwenningen Säu­ren und Ba­sen im All­tag – Wo wer­den sie je­den Tag ver­wen­det? In­halts­ver­zeich­nis 1. Säu­ren und Ba­sen im All­tag: 2 1.1. War­um Milch Sau­er wird, Frucht­säu­re. 3 1.2. Lö­sen von Fett­fle­cken mit Sei­fen­laug: 5 1.3. Säu­re-Ba­se Haus­halt : 7 2. Säu­ren und Ba­sen. 8 2.1. Pro­to­ly­se. 9 3. Der pH- und pOH-Wert: 12 4. Quel­len­ver­zeich­nis­: 14 1. Säu­ren und Ba­sen im All­tag: Wir ha­ben täg­li­chen Kon­takt mit Säu­ren und Ba­sen, wel­che…[mehr anzeigen]
Kernfusion und Kernspaltung - Was ist Kernspaltung und wie entdeckte man die Kernfusion?
1.206 Wörter / ~7 Seiten Wilhelmie Gymnasium Sinsheim GFS: Kern­spal­tung und Kern­fu­si­on Wil­hel­mi Gym­na­si­um Sins­heim • Klas­se 9d Glie­de­rung: 1. Was ist Kern­spal­tung? 2. Ge­schich­te der Kern­spal­tung 3. Ent­de­ckung der Kern­spal­tung 4. Was ist Kern­fu­si­on? 5. Ent­de­ckung der Kern­fu­si­on 6. An­wen­dun­gen der Kern­fu­si­on 7. Vor- und Nach­tei­le der Kern­spal­tung / Kern­fu­si­on Quel­len 1. Was ist Kern­spal­tung? Kern­spal­tung (auch Kern­fis­si­on) ist ein Pro­zess der Kern­phy­sik. Es ist…[mehr anzeigen]
Treibstoffe; Herstellung, Verbrennung im Motor und Kontroverse zu Diesel, Benzin, E10, Biodiesel und Fetten
929 Wörter / ~ Seiten Heidehofe Gymnasium Stuttgart Che­mie Re­fe­rat The­ma:Treib­stof­fe 15.1.2013 Ben­zin -Mo­to­ren­ben­zi­nist ein kom­ple­xes Ge­misch -über 100ver­schie­de­nen leich­ten­Koh­len­wass­­er­stof­fen -Sie­de­be­reich liegt­zwi­schen dem von­Bu­tan­und Ke­ro­sin/Pe­tro­le­um - zwi­schen 30 °C und 150 °C -wird aus ver­edel­ten Kom­po­nen­ten aus der Erd­öl­raf­fi­na­ti­on­he­r­ge­stellt und als­Kraft­stoff­ein­ge­­setzt. -5-12 C-Ato­me -Die Haupt­be­stand­tei­le des Ben­zins…[mehr anzeigen]
Der Wasserstoff: Ein leicht brennbarer Stoff - Referat mit Handout
1.224 Wörter / ~7 Seiten Schwäbisch Gmünd Hans-Baldung-Gymnasium Der Was­ser­stoff - Ein leicht brenn­ba­rer Stoff Glie­de­rung Was­ser­stoff -All­ge­mein -Ei­gen­schaf­ten -Vor­kom­men (heu­te und frü­her) -Knall­gas­pro­be -Was­ser­stoff, ein leicht brenn­ba­rer Stoff Was­ser als Lö­sungs­mit­tel -All­ge­mein -Lö­sungs­vor­gang -Lös­lich­keit und Tem­pe­ra­tur -Lö­sen und Kris­tal­li­sie­ren All­ge­mein Was­ser­stoff wur­de 1766 vom eng­li­schen Che­mi­ker und Phy­si­ker Hen­ry Ca­ven­dish ent­deckt, als er mit Me­tal­len…[mehr anzeigen]
Cola und Mentos: Reaktion - GFS in Chemie - Handout zum Referat
509 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Waiblingen Die Re­ak­ti­on von Co­la &Ment­os Glie­de­rung:­1. Ver­suchs­durch­füh­ru­ng2. Ver­su­ch­er­klä­rung­3. Be­griffs­er­klä­rung­4. Quel­len 1. Ver­suchs­durch­füh­ru­ng:Man nimmt ei­ne 2L Co­la-Light Fla­sche und plat­ziert sie­auf ei­ner ebe­nen Flä­che. In ein lee­res Brau­se­ta­blet­ten­röh­r­chen gibt man 4-5Ment­os und legt ein Li­ne­al auf die Öff­nung. Das Li­ne­al kann auch durch ei­nen­an­de­ren Ge­gen­stand er­setzt wer­den.…[mehr anzeigen]
GL - Kunststoffe - Entsorgung und Recycling (Präsentation Chemie Oberstufe Gymnasium)
2.037 Wörter / ~12 Seiten Zinzendorfschulen Königsfeld GL- Kunst­of­fe- Ent­sor­gung und Re­cy­cling Re­fe­rat In­halts­ver­zeich­nis 1.All­ge­mei­nes 1 2.Ar­ten von Kunst­stof­fen. 2 3. Ver­wer­tungs­mög­lich­­kei­ten. 3 4.Bio­lo­gisch ab­bau­ba­re Kunst­stof­fe. 7 1.All­ge­mei­nes · or­ga­nisch-che­misch­e Werk­stof­fe · wer­den durch che­mi­sche Ver­än­de­rung von Na­tur­stof­fen oder aus an­or­ga­ni­schen und or­ga­ni­schen Roh­stof­fen künst­lich her­ge­stellt · Wer­den haupt­säch­lich in Du­ro­plas­te,…[mehr anzeigen]
Thermoplaste: Umfassender Guide zu Eigenschaften & Herstellung
625 Wörter / ~ Seiten Gymnasium, Köln Ther­mo­plas­te­Ei­­gen­schaf­ten, Bau, Ver­wen­dung,Herst­el­lung All­ge­mein- Ther­mo­plas­te ist ein Kunst­stoff, der so nicht in der Na­tur­vor­kommt. Ein wei­te­res Bei­spiel wä­re die Du­ro­plas­te- Ther­mo­plas­te lässt sich eben­falls in zwei­Grup­pen glie­dern:Teil­kri­stal­li­ne Ther­mo­plas­te und amor­phe Ther­mo­plas­te All­ge­mei­ne Ei­gen­schaf­ten- Die An­zahl der Kris­tal­li­ne der Ther­mo­plas­te be­stim­men die Dicht­e­der…[mehr anzeigen]
Seife und Waschmittel: Herstellung von Seife, Waschwirkung, Arten des Waschmittels
1.722 Wörter / ~11 Seiten Friedrich- Wöhler Gymnasium Singen Sei­fe und Wasch­mit­tel Klas­se: R10c In­halts­ver­zeich­nis Wasch­mit­tel: Ober­be­griff Ge­schich­te des Wasch­mit­tels Ge­schich­te der Sei­fe Her­stel­lung von Sei­fe Wasch­wir­kung Ober­flä­chen­span­nun­g Schaum­bil­dung Wasch­mit­tel und Um­welt Ar­ten von Wasch­mit­teln: Ent­här­ter Wir­kung von Lei­tungs­was­ser: Sei­fen­sor­ten Vor- und Nach­tei­le von Sei­fe Schluss­fol­ge­rung Wasch­mit­tel: Ober­be­griff Un­ter dem Sam­mel­be­griff…[mehr anzeigen]
Essigsäure- Ihr Aufbau, Eigenschaften, Acetate und Vorkommen
819 Wörter / ~9 Seiten Nellenburg-Gymnasium Stockach Die Es­sig­säu­re In­halts­ver­zeich­nis Der Auf­bau .­. .S. 3 Die Ei­gen­schaf­ten.­. .S. 3-4 Die Ace­tate der Es­sig­säu­re.­.S.4-5 Nach­weis der Ace­tate.­­. S.5 Vor­kom­men.­. .S.5-6 Bil­der.­. S.7 Quel­len­ver­zeich­nis­. S.8-9 Der Auf­bau Es­sig­säu­re ist ein Mo­le­kül, be­stehend aus zwei Koh­len­stoff­ato­men, vier Was­ser­stoff­ato­men und ei­nem Sau­er­stoff­atom. Sie be­sitzt folg­lich die Struk­tur­for­mel…[mehr anzeigen]
Salzsäure (Chlorwasserstoffsäure - HCl) - Chemie Referat
815 Wörter / ~ Seiten Höchtadt Berufsfachschule Salz­säu­re (Chlor­was­ser­stoffs­äu­re -HCl) ist ei­ne wäss­ri­ge Lö­sung von gas­för­mi­gem Chlor­was­ser­stoff,­der in Oxo­ni­um- und Chlo­rid­io­nen dis­so­zi­iert ist. Sie ist ei­nestar­ke, an­or­ga­ni­sche Säu­re und zählt zu den Mi­ne­ral­säu­ren. Ih­re­S­al­ze hei­ßen Chlo­ri­de, das be­kann­tes­te ist das Na­tri­um­chlo­rid (Na­Cl,Koch­salz).­­Vor­kom­men &Ver­wen­dung­In der Na­tur fin­det­sich Salz­säu­re in Vul­kan­ga­sen und stark ver­dünnt…[mehr anzeigen]
Referat über Zucker und Bezug auf Saccharose
1.545 Wörter / ~8 Seiten Neuenburg am Rhein - Kreisgymnasium Che­mie; Ks1; Herr Weth 16.01.16 Zu­cker Von In­halts­ver­zeich­nis Grund­in­for­ma­ti­on (S.3) Che­mi­sche Zu­sam­men­set­zung (S.3) Ge­schich­te (S.4) Zu­cker­er­zeu­gung (S.5) Aus­wir­kun­gen auf den Kör­per (S.6) Aus­wir­kun­gen in der Ge­sell­schaft (S.6-7) Fa­zit (S.7) Er­klä­rung (S.8) Quel­len Grund­in­for­ma­ti­on Zu­cker ist ein süß schme­cken­der, kris­tal­li­ner Stoff. Da­bei ist der be­kann­tes­te Zu­cker der Haus­halts­zu­cker, der heut­zu­ta­ge…[mehr anzeigen]
Der Hochofenprozess: Ausgangsstoffe, Ablauf und Arbeitsprinzipien
722 Wörter / ~ Seiten Staatliches Gymnasium Suhl Hoch­ofen­pr&sh­yo­zess­Ei­sen­kommt auf Er­de nicht ele­men­tar vor, nur in Form sei­ner Oxi­de und­Sul­fi­de in Ei­sen­er­zen →Ziel:Ge­winn von Ei­sen­Aus­gang­s­stof­fe­Aus­gangs­stof­fe­sind ver­un­rei­nig­te Ei­sen­er­ze („Gang­art“aus Si­li­ci­um-, Man­gan-Schwe­fel- und Phos­phor­ver­bin­dung­­en),haupt­säch­lich Ei­sen­oxi­de, auch Ei­sen­sul­fi­de­be­deu­tends­te­Ei­sen­oxi­de sind Ma­gne­tit (Fe3O4),Hä­ma­tit (Fe2O3),Si­de­rit…[mehr anzeigen]
Stärke. Wie wird Stärke hergestellt, welche Eigenschaften hat es und welche Arten gibt es
1.459 Wörter / ~12 Seiten Realschule Osterburken Wie ent­steht Stär­ke in Pflan­zen? Stär­ke ent­steht bei dem Pro­zess der Pho­to­syn­the­se. Die­se läuft in den Chlo­ro­plas­ten von grü­nen Blät­tern ab. Bei der all­ge­mei­nen Pho­to­syn­the­se wer­den Was­ser und Koh­len­stoff­di­oxid in Sau­er­stoff und Glu­co­se um­ge­wan­delt. H2O + CO2 C6H12O6 + O2 Der da­bei ent­ste­hen­de Sau­er­stoff spielt bei dem wei­te­ren Pro­zess kei­ne wei­te­re Rol­le. In­ter­es­sant ist da­bei nur die Glu­co­se, denn bei Licht­ein­wir­kung…[mehr anzeigen]
Thema Wasser - Ein Referat für Schlaue Füchse
1.211 Wörter / ~7 Seiten NMS Stainz Ich möch­te euch heu­te ger­ne et­was über das Was­ser er­klä­ren: Was­ser ist ei­ne che­mi­sche Ver­bin­dung aus den Ele­men­ten Sau­er­stoff, mit der Ab­kür­zung O und Was­ser­stoff mit der Ab­kür­zung H. Des­halb lau­tet die For­mel H2O. Es ist ei­ne ge­ruch-, farb- und ge­schmack­lo­se Flüs­sig­keit und ist die Ba­sis un­se­res Le­bens! ¾ der Erd­ober­flä­che be­stehen aus Was­ser. Der Mensch kann wo­chen­lang oh­ne Nah­rung aus­kom­men, aber nur we­ni­ge…[mehr anzeigen]
Eingenschaften der Metalle und ihre Bedeutung
591 Wörter / ~ Seiten Hamburg Stadtteilschule 11. Klasse Die Ei­gen­schaf­ten der Me­tal­le Me­tal­le glän­zen Me­tal­le lei­ten Strom Me­tal­le lei­ten gut Wär­me Me­tal­le sind fest. Me­tal­le ha­ben meist ei­ne ho­he Dich­te Me­tal­le ha­ben meist ei­nen ho­hen Schmelz­punkt Me­tal­le las­sen sich gut ver­for­men Glanz: Der be­son­de­re Glanz der Me­tal­le (Gold, Sil­ber) ent­steht da­durch, dass sie Licht gut re­flek­tie­ren. Wenn Licht auf Ato­me fällt, kommt es zu Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen dem Licht (ei­ner…[mehr anzeigen]
Hausarbeit zum Thema Polyester - Anwendung und Eigenschaften
2.089 Wörter / ~14 Seiten Evangelisches Seminar Kloster Blaubeuren Gymnasium mit Internat 24.6.19 Po­ly­es­ter Po­ly­es­ter IN­HALTS­VER­ZEICH­NIS Was ist Po­ly­es­ter? Ge­schich­te von Po­ly­es­ter Her­stel­lung (Syn­the­se) Ei­gen­schaf­ten An­wen­dun­gen von Po­ly­es­ter Po­ly­es­ter im Ge­gen­satz zu na­tür­li­chen Stof­fen 6.1 Vor­tei­le von Po­ly­es­ter 6.2 Nach­tei­le von Po­ly­es­ter Fa­zit Quel­len­an­ga­ben Was sind Po­ly­es­ter? Po­ly­es­ter sind Es­ter der Koh­len­säu­re. Der Na­me setzt sich aus der Vor­sil­be „Po­ly“ und der Stoff­grup­pe Es­ter…[mehr anzeigen]
Chemiereferat: Süßungsmittel und ihre Alternativen - Zucker, Zuckeraustauschstoffe
540 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Köln Che­mie­re­fe­rat Sü­ßungs­mit­tel Frü­her war Zu­cker schon sehr be­liebt und bis zu In­dus­tria­li­sie­rung sehr viel Wert. Heut­zu­ta­ge ist Zu­cker eher un­er­wünscht, da mit vie­len Nach­tei­len wie zum Bei­spiel Ge­wichts­pro­ble­men und Ka­ri­es Pro­ble­men ver­bun­den ist. Es wer­den Zu­cker­er­satz­stof­fe an­ge­bo­ten, die Zu­cker­kran­ke zu sich neh­men kön­nen oder für ei­ne Di­ät be­nutzt wer­den kön­nen. Was sind Zu­cker­aus­tauschsto­ffe?…[mehr anzeigen]

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