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Liste der Portfolios: Biowissenschaften

Biologie Portfolio: Die Sinnesorgane des Menschen - Einblicke & Arbeitsblätter
1.027 Wörter / ~8 Seiten NMS Wien Port­fo­lio Sin­nes­or­ga­ne In­halts­ver­zeich­nis · 5 Ant­wor­ten auf in­ter­es­san­te Fra­gen · Was mich be­son­ders an mei­nen Sin­nes­or­ga­nen in­ter­es­siert · Das Au­ge + Ar­beits­blatt · Das Ohr + Ar­beits­blatt · Die Haut – Auf­bau und ih­re Sin­nes­or­ga­ne · Ge­ruchs- und Ge­schmacks­sinn + Ar­beits­blatt · Was für mich neu und in­ter­es­sant war Fra­gen + Ant­wor­ten 1. Was ist der „gel­be Fleck“? · Als gel­ber Fleck wird der Be­reich der mensch­li­chen Netz­haut mit der größ­ten Dich­te von Seh­zel­len be­zeich­net. 2. Wel­che Auf­ga­ben ha­ben die Au­gen? Sie ha­ben die­se Funk­tio­nen/Auf­ga­be­n: · Schutz­vor­rich­tun­ge­n · Se­hen · Ge­füh­le zum Aus­druck brin­gen 3. In wel­che Ge­schmacks Zo­nen ist die Zun­ge ein­ge­teilt? Sie ist in die­se Zo­nen ein­ge­teilt: · Bit­ter · Sau­er · Sal­zig · Süß 4. Wie­so schmeckt man nichts, wenn die Na­se zu ist? · Da ca. 90 Pro­zent der Sin­nes­ein­drü­cke wäh­rend…[mehr anzeigen]
Biologische Arbeitsweisen in der Sekundarstufe 1. Lichtmikroskop, Herbarium, Wissenschaftliches Zeichnen, Pflanzen- und Tierzelle, Experimentieren, Mikrobiologie, Osmose, Versuche mit Pflanzen
8.062 Wörter / ~43 Seiten Pädagogische Hochschule Ludwigsburg - PH Port­fo­lio Bio­lo­gi­sche Ar­beits­wei­sen für die Se­kun­dar­stu­fe I In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 1. Das Licht­mi­kro­skop 2. Her­ba­ri­um 3. Wis­sen­schaft­li­ches Zeich­nen 4. Pflan­zen- und Tier­zel­le 4.1. Zel­len ei­ner Was­ser­pest 4.2. Grö­ßen­be­rech­nung von Prä­pa­ra­ten 4.3. Zeich­nung ei­ner Mund­schleim­haut­zel­le 4.4. Un­ter dem Licht­mi­kro­skop sicht­ba­re Zell­be­stand­tei­le 4.5. Ver­gleich mit dem Mo­dell ei­ner tie­ri­schen Stan­dard­zel­le 4.6. Me­thy­len­blau 5. Ex­pe­ri­men­tie­ren 5.1. Der Ex­pe­ri­men­tier­be­gri­ff 5.2. Be­zug zum Bil­dungs­plan 5.3. Sinn und Zweck ei­nes Kon­troll­an­sat­zes 5.4. Fik­ti­ves Ex­pe­ri­ment 5.5. Ex­pe­ri­ment mit He­fe 6. Mi­kro­bio­lo­gie 6.1. Lang­zeit­pro­to­koll Bak­te­ri­en­kul­tu­ren 6.2. Grün­de für ste­ri­les Ar­bei­ten 6.3. Die Funk­ti­ons­wei­se ei­nes Au­to­kla­ven 6.4. Der Bun­sen­bren­ner 6.5. Ein­satz von Mi­kro­or­ga­nis­men…[mehr anzeigen]
Portfolio zum Thema Drogen und Sucht
2.171 Wörter / ~12 Seiten Kolleg der Schulbrüder, Illertissen Port­fo­lio zum The­ma Dro­gen & Sucht „Al­le Din­ge sind Gift, und nichts ist oh­ne Gift. Al­lein die Do­sis macht, daß ein Ding kein Gift ist.“ - us Theo­phras­tus Pa­ra­cel­sus - Ge­gen­über­stel­lung von Ge­nuss – Ge­wöh­nung – Sucht Der Ent­ste­hungs­pro­zess ei­ner Sucht lässt sich in drei Schrit­te (Ge­nuss/Ge­wöh­nung/­­Sucht) ein­tei­len. Am An­fang al­so in der Ge­nuss­pha­se, wird zwar ei­ne Sub­stanz kon­su­miert, man kann den Kon­sum aber noch kon­trol­lie­ren und kann auch oh­ne sie le­ben. Al­so bei­spiels­wei­se das Glas Wein zum Abend­essen. Ge­nuss kann man al­so als ei­ne po­si­ti­ve Sin­nes­emp­fin­dung de­fi­nie­ren, die aber nicht zwin­gend er­for­der­lich ist. Die nächs­te Stu­fe, wenn man schon ei­nen Drang ver­spürt und es nicht mehr er­war­ten kann, dass nächs­te mal z.B. ein Bier zu trin­ken, ist die Ge­wöh­nung. Man hat un­an­ge­neh­me Ge­füh­le, als ob et­was wich­ti­ges fehlt…[mehr anzeigen]
Der Aufbau eines Herzschrittmachers - Portfolio
1.962 Wörter / ~10 Seiten Borg Deutschlandsberg Der Herz­schritt­ma­cher. Glie­de­rung: 1. Herz­schritt­ma­cher De­fi­ni­ti­on 2. Die Ge­schich­te des Herz­schritt­ma­chers 3. Der Auf­bau des Herz­schritt­ma­chers 4. Funk­ti­on des Herz­schritt­ma­chers 5. Versch. Ty­pen des Herz­schritt­ma­chers 6. Nach­tei­le/Vor­tei­le ei­nes HSM 7. Le­ben mit ei­nem Herz­schritt­ma­cher 8. Ope­ra­ti­on 9. Zu­sam­men­fas­sung Quel­len. Der Herz­schritt­ma­cher Was ge­nau ist ein Herz­schritt­ma­cher? Ei­ne kur­ze De­fi­ni­ti­on: Der Herz­schritt­ma­cher ist ei­ne kom­ple­xe me­di­zi­ni­sche Ge­rät­schaft auch Im­puls­ge­ber ge­nannt, die als Im­plan­tat in die Nä­he des Her­zens ge­setzt wird. Sie kommt zum Bei­spiel bei bra­dy­kar­den Herz­rhyth­mus­stö­run­­gen, das heißt wenn das Herz zu lang­sam schlägt, zum Ein­satz. In re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den wer­den elek­tri­sche Im­pul­se zur Rei­zung der Herz­mus­ku­la­tur an das Herz sen­det. Da­durch, dass der…[mehr anzeigen]
Entstehung, Folgen und Maßnahmen einer Sucht
1.496 Wörter / ~12 Seiten Kollegium Kalksburg wien Port­fo­lio Sucht Eva 4 A In­halts­ver­zeich­nis­: Vor­wort.­­.­3 1. Grund­la­gen-Grund­be­­grif­fe.­ .4 1.1. Was ver­steht man un­ter Sucht/Dro­ge? .4 1.2. Was ver­steht man un­ter stoff­ge­bun­de­nen/st&sh­yoff­un­ge­bun­de­nen Sucht­for­men? 4 1.3. Wie kommt es zur Sucht? 5 1.3.1. Ers­te Stu­fe: Ge­nuss.­.5 1.3.2. Zwei­te Stu­fe: Miss­brauch.­.5 1.3.3. Drit­te Stu­fe: Ge­wöh­nung.­.5 1.3.4. Letz­te Stu­fe:…[mehr anzeigen]

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