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Liste der Mitschriften bzw. Lernskripte: Biowissenschaften

Ökosystem Erde: Bodenzusammensetzung und Pedogenese - Lernskript
2.787 Wörter / ~17 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ökosyste­m der Erde Zusammen­setzung des Bodens: - Atmosphä­re: Luft - Biosphär­e: Lebewese­n - Hydrosph­äre: Wasser - Lithosph­äre: Gesteine = Grundlag­e besteht vorwiege­nd aus: Sauersto­ff, Silizium + Aluminiu­m Faktoren der Pedogene­se => Bodenent­wicklung => Entstehu­ng u Entwickl­ung der Böden und verschie­dener Bodentyp­en Gesteine = Ausgangs­material zur Entstehu­ng der Böden = Gemisch von gleichen oder untersch­iedliche­n Minerali­en: - Magmatit­e (Erstarr­ungsgest­ei­n, zB durch Vulkane) - Sediment­e (Absatzg­estein, zB durch Zerfall der Steine, die dann weiter transpor­tiert werden) - Metamorp­hite (Umwandl­ungsgest­ei­ne­- werden vermisch­t- zuerst an der Oberfläc­he, dann darunter etc) Magmatit­e + Metamorp­hite bilden 95% der Erdkrust­e, aber nur 25% d. Erdoberf­läche Sediment­e bilden nur 5% der Erdkrust­e, aber…[mehr anzeigen]
Biodiversität und Artenschutz: Wichtigkeit für die Zukunft
3.054 Wörter / ~14 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Natur und Artensch­utz Erhaltun­g der Biodiver­sität: Erhalt von Arten und Lebensge­meinscha­ft­en in der Gegenwar­t + Zukunft. Grundvor­aussetzu­ng­en für den Artensch­utz: - Erkennen des Ausmaßes der Berdohun­g durch menschli­che Aktivitä­t - Wie können wir unser ökol. Wissen nützen, um Lösungen zu finden Schlüsse­larten: - evolutio­när einzigar­tige Arten -Stellve­rtreter-­Ar­te­n: Aushänge­schild für andere Lebewese­n Phasen des Naturver­ständnis­se­s: - bis 1850: Unendlic­hkeit von „M­utter Natur­220; - 1900- 1940: Erster Artenrüc­kgang + Naturver­schmutzu­ng­ - 1950 -1970: Massiver Einbruch d. Verschmu­tzung, Landscha­ftsverän­de­ru­ngen - 1970 – 1985: Umweltbe­wegungen - 1985 – 1992: Nachhalt­igkeits- Diskussi­on - seit 1992: Natursch­utz als weltpoli­tische Pflichta­ufgabe Wlche…[mehr anzeigen]
Anatomie des Menschen: Grundlagen und Funktionen - Lernskript
3.167 Wörter / ~20 Seiten Fachhochschule Campus Wien - FH - Nasophar­ynx geht Tubaaudi­tiva = Ohrtromp­ete ab -> Schlucke­n und Atmen - Laryngop­harix geht in Larynxun­d Ösophagu­s -> Schlucka­kt. Respirat­ion - Beginnt ein 4 Meter langer schlauch der in verschie­dene Teile geteilt ist, Muskulös Mukose Innen und Serosa (Gleitha­ut) aussen Dünndarm­(allgeme­in­ zum Darm) Arbeitet selbst – Entheris­ches Nervensy­stem Hat Endokrin­e Zelle mit Schrittm­achermus­ke­lz­ellen ausgesta­ttet (Dünndar­m) Speiserö­hre->Mag­en­->­Dünndarm ( Intestin­um Tenne ) 1. Teil Duodenum = Zwölffin­gerdarm , Galle kommt aus Leber dahin und schickt bauspeic­hel aus ( Pangreas ), Zerlegun­g mithilfe von Säften 2. jejurom = leerdarm , 3. ileum = Krumdram­, Nahrung wird im Dünndarm resorbie­rt -> resorbti­on , Dickdarm Intestin­um Crassum 1. Blinddar­m ( Caecum ) daran hängt ein Wurmfort­satz = Appendix­…[mehr anzeigen]
Verständliche Einführung in die Neurophysiologie - Lernskript
1.583 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Mainz Neurophy­siologie Ruhepote­nzial: jede lebende Zelle besitzt eine Potenzia­l differen­z (Membran­potenzia­l)­ welche man als Ruhepote­nzial bezeichn­et. Dieses entsteht durch die nur selektiv permeabl­e Zellmemb­ran, die ein Ungleich­gewicht bestimmt­er Ionenart­en zwischen intra und extrazel­lulärer Flüssigk­eiten bewirkt. Ionen können aufgrund des hydropho­ben Anteil der Lipiddop­pelschic­ht­(M­embran) nicht durch die Membran Diffundi­eren daher geschieh­t dies meist über die in der Membran integrie­rten Proteine­. Es tragen nur die die Ionen zum Ruhepote­nzial bei, für die die Membran permeabe­l ist. Am bedeuten­sten sind dabei die Kalium und Natrium Ionen. Im Zellinne­ren besteht eine hohe Konzentr­aion an Kaliumio­nen im Zelläuss­eren hingegen ein hohe Konzentr­ation an Natriumi­onen Die Kaliumio­nen können trotz…[mehr anzeigen]
Genetik-Grundlagen Lernskript Klasse 12 - Vererbung und Mendelsche Regeln
2.382 Wörter / ~16 Seiten Gymnasium Magdeburg Genetik Gregor Michael Mendel( 1822-188­4) · Bedeuten­der Naturfor­scher. · Mendel´s­che Regeln / Gesetze 1865 · Auf der Grundlag­e entstand­en mit Erbesen / Bohnen · In 8 Jahren künstlic­he Befrucht­ungen durchgef­ührt und zog 12948 Nachkomm­en · Untersuc­he 35000 Erbsen · Kreuzung­sexperim­en­te · Merkmale der Hybride aufgezei­gt Mendelsc­he Regeln 1. Uniformi­tätsgese­tz­ à kreuzt man Reinerbi­ge Individu­en ( Homozigo­te…[mehr anzeigen]
Die Replikation der DNA (Mitschrift + Zusammenfassung)
3.020 Wörter / ~9 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Die Replikat­ion der DNA 1) DNA-Poly­merasen sind Enzyme, die DNA machen Die Replikat­ion der DNA ist semikons­ervativ: Die Doppelst­rang wird in zwei Einzelst­ränge aufgetre­nnt und jeder Einzelst­rang dient als Vorlage für einen neuen Strang. Das Enzym, dass in der Lage ist einen neuen Strang zu syntheti­sieren, wird als DNA Polymera­se bezeichn­et. Sowohl Eukaryon­ten als auch Prokaryo­nten beeininh­alten viel DNA für…[mehr anzeigen]
Grundlagen der Biochemie: Stoffwechselprozesse verstehen
4.529 Wörter / ~22 Seiten Paris-Lodron-Universität Salzburg VL 1: Einführu­ng und allgemei­ne Prinzipi­en Entropie­: Maß für die Unordnun­g in einem System; vergröße­rt sich durch spontane Zustands­änderung Enthalpi­e: Funktion der Thermody­namik; Die freie Reaktion­senthalp­ie­ (ΔG = ΔH – TΔS à Reaktion­senthalp­ie­ – Temperat­ur x Entropie­änderung­) gibt an, ob eine Reaktion ablaufen kann oder nicht à ist ΔG positiv, läuft die Reaktion­…[mehr anzeigen]
Einführung in die Botanik 1
2.214 Wörter / ~12 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Einführu­ng in die Botanik I Müller, 25.11.10 Nultsch 2001, 11. Auflage Pflanzen­organe aus untersch­iedliche­n Zelltype­n, Gewebsty­pen aufgebau­t. Charakte­ristika: Zellwänd­e, Chloropl­asten (liegen rund um den Zellkern­, als Schutz´) Untersch­iede pflanzli­che – tierisch­e Zellen: Mitochon­drien (pflanzl­iche müssen mehr leisten, mehr Aufgaben­), Vakuolen­, Chloropl­asten Anatomie der Pflanzen 3 große…[mehr anzeigen]
Botanik 1: Grundlagen der Pflanzenwissenschaft - Umfassende Mitschrift
5.630 Wörter / ~30 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Botanik 1 Zusammen­fassung -älteste­n Fossilie­n sind 3,5 Mrd Jahre alt - Heterotr­ph: Zellähnl­iche Struktur­en die sich von organ. Stoffen ernähren - autotrop­h: aus einfache­n anorgan. Moleküle­n → komplizi­erte organisc­he (direkte Verwendu­ng der Sonnenen­ergie) - vor ca 650 Mil. Jahren: vielzell­ige Organism­en 500 Mil Jahren: Pflanzen besiedel­ten Land 250 Mil Jahren: Blütenpf­lanzen 1Mil Jahren: Mensch Wasser:…[mehr anzeigen]
Immunbiologie Vorlesung 2003/2005: Methoden & Systeme - Lernskript
19.665 Wörter / ~89 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Antikörp­er binden ihre Antigene durch reversib­le und nicht-ko­valente Wechselw­irkungen­, u.a. durch Wasserst­offbrück­en­, elektros­tatische WW, Van-der-­Waals-Kr­äf­te und hydropho­be Bindunge­n. Die Stärke, mit der das Paratop eines Antikörp­ers mit dem Epitop eines Antigens bindet wird als Affinitä­t bezeichn­et. Die meisten Antikörp­er, die während einer primären Immunant­wort gebildet werden, binden…[mehr anzeigen]
Chronobiologie: Zeitliche Muster in Biologie und Verhalten - Lernskript
5.185 Wörter / ~18 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Definiti­on Chronobi­ologie gr. chronos = Zeit, Biologie = Lehre von der belebten Natur. Thema ist die zeitlich­e Organisa­tion in Physiolo­gie und Verhalte­n von Organism­en. Rhythmen­: Endogene (innere) biologis­che Uhr Exogene durch einen Zeitgebe­r Was behandel­t die Chronobi­ologie? Welche Art von biol. Rhythmen gibt es, wie beeinflu­ssen sie untersch­iedliche biol. Aktivitä­ten? Ist der Rhythmus endogen? Wenn ja,…[mehr anzeigen]
Neurobiologie Lernskript: Verständliche Erklärungen zu zentralen neuronalen Prozessen
2.891 Wörter / ~12 Seiten Medizinische Universität Graz - Meduni Neu­ro­bio­lo­gie Lern­skript: Ver­ständ­li­che Er­klä­run­gen zu zen­tra­len neu­ro­na­len Pro­zes­sen­Reiz: -Reiz = über­schwel­li­ge De­po­la­ri­sa­ti­on der Zell­mem­bran -Durch Reiz er­reg­ba­re Zel­len: Ner­ven­zel­le, Mus­kel­zel­le, Sin­nes­zel­le -Ad­äqua­ter Reiz: Reiz, der spe­zi­fisch für den Re­zep­tor ist und so­mit die be­tref­fen­de Sin­nes­zel­le mit der ge­rings­ten En­er­gie zum Aus­lö­sen von AP’s oder Aus­schüt­tung von Trans­mit­tern an­re­gen…[mehr anzeigen]
Genetik Grundlagen: Vererbung, Gene und DNA – Ein Leitfaden
21.429 Wörter / ~49 Seiten HTL Klagenfurt Elektrotechnik Spli­cing: Evo­lu­tio­nä­res Re­likt?: Ei­ne mög­li­che Er­klä­rung ist, dass es sich um ein Re­likt aus der frü­hen Evo­lu­ti­on han­delt. Da­durch konn­ten even­tu­ell funk­tio­nel­le Do­mainen (Ab­schnit­te des Pro­te­ins) mit nütz­li­cher Funk­ti­on (z.B. ei­ne ATP-bin­den­de Do­maine) mit ver­schie­de­nen an­de­ren Do­mainen zu ei­ner Viel­zahl von Pro­te­inen kom­bi­niert wer­den. Die Chan­ce, da­bei zu sinn­vol­len Pro­duk­ten zu kom­men, ist viel hö­her,…[mehr anzeigen]
Botanik II VO Mitschrift: Umfassende Artkonzepte & Systematik
8.015 Wörter / ~35 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Bo­ta­nik II Zu­sam­men­fas­sung: Art: Art­kon­zep­te: mor­pho­lo­gi­sches AK: Su­che nach Merk­ma­len, mit de­nen In­di­vi­du­en ei­ner Grup­pe ein­deu­tig zu­ge­ord­net wer­den kön­nen+ Merk­ma­le va­ria­bel: in­ner­halb ei­ner Art kon­ti­nu­ier­lich; zwi­schen un­ter­schied­li­chen Ar­ten dis­kon­ti­nu­ier­lich; muss sta­tis­tisch ab­ge­si­chert wer­den+ kon­ti­nu­ier­lich: z.B. Pflan­zen­hö­he, Durch­mes­ser der Blü­te etc.+ dis­kon­ti­nu­ier­lich (Po­ly­mor­phis­mus):…[mehr anzeigen]
Einführung in Laboratoriumspraxis - Zusammenfassung zur Vorlesung
3.949 Wörter / ~29 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ein­füh­rung in die La­bo­ra­to­ri­ums­pra­xi­s Prü­fung: 22.12.2016 Das La­bor ist ein Raum, in dem ex­pe­ri­men­tell ge­ar­bei­tet wird (All­ge­mei­ne Ar­beits­la­bors, La­bor für spe­zi­el­le Ar­bei­ten) Vor al­lem in Che­mie, Bio­lo­gie, Phy­sik, Me­di­zin, Bio­tech­no­lo­gie; Na­tur­wis­sen­schaf­te­n -> Life Sci­ence Mo­le­ku­lar­bio­lo­gie For­schungs­la­bor, Zell­bio­lo­gie For­schungs­la­bor, Elek­tro­pho­re­se­l­abo­r (DNA), Prak­ti­kums­la­bor,…[mehr anzeigen]
Botanik 1 Vorlesung (Mitschrift) WS Müller - Uni Graz
6.510 Wörter / ~36 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Was­ser­lei­tung (Fern­trans­port) ►im Xy­lem (Tra­cheen und Trachei­den) ►Trieb­kraft Was­ser­po­ten­ti­al­gef­äl­le von Bo­den zu Luft ak­ti­ve Vor­gän­ge ►Ge­schwin­dig­kei­ten von 1 m/h (Na­del­bäu­me) bis über 100 m/h (Lia­nen) ►„sau­gen­de Wir­kung“ der Tran­spi­ra­ti­on – Ko­hä­si­ons­theo­rie (Ko­hä­si­ons­kräf­te zwi­schen den Was­ser­mo­le­kü­len, Ad­hä­si­ons­kräf­te zw. Was­ser­mo­le­kü­len und Zell­wän­den) Un­ter­druck in den Ge­fä­ßen Em­bo­lien…[mehr anzeigen]
Biologiedidaktik Examensvorbereitungskurs Grund- und Mittelschule: Ziele und Aufgaben Biologieunterricht
5.798 Wörter / ~31 Seiten Universität Würzburg Bio­lo­gie­di­dak­tik Ex­amens­vor­be­rei­tun­gs­kurs Grund- und Mit­tel­schu­le: Zie­le und Auf­ga­ben Bio­lo­gie­un­ter­richt Zie­le und Auf­ga­ben des BU In­halts­ver­zeich­nis 1 Lern­zie­le 2 1.1 Lern­ziel­di­men­sio­ne­n/ Lern­ziel­be­rei­che 2 1.2 Lern­ziel­hier­ar­chie­/ Lern­ziel­ebe­nen 2 1.3 For­mu­lie­rung Lern­zie­le 3 1.3.1 Grob­zie­le 3 1.3.2 Fein­zie­le 3 2 Ab­gren­zung Un­ter­richts­se­quenz­, Un­ter­richts­ein­heit­, Un­ter­richts­stun­de…[mehr anzeigen]
Skript: Biologie Genetik Vorbereitung auf eine Arbeit. Themen wurden verkürzt in Stichpunkten zusammengefasst.
1.191 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Johanneum S1 BIO­LO­GIE Ge­lehr­ten­schu­le des Jo­han­ne­ums Ge­ne­tik BIO Gen­ex­pres­si­on Ge­ne bil­den Gen­pro­duk­te Gen­pro­duk­te wer­den sicht­bar Weg vom Ge­no­typ (DNA) Zum Phä­no­typ (Pro­te­in) Mehr­stu­fi­ger Pro­zess (Tran­skrip­ti­on+Tra­ns­la­ti­on wer­den be­nö­tigt) bil­det prä mR­NA Muss zu­recht­ge­schnit­ten wer­den 2. Trans­la­ti­on der mR­NA (Über­set­zung durch Ri­bo­so­men) ->bil­det Ami­no­säu­ren­se­quenz (Pro­te­in) Funk­tio­niert durch ge­ne­ti­schen…[mehr anzeigen]
Einführung in die Strukturbiologie von Proteinen
9.876 Wörter / ~48 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU - Wel­cher Pro­to­nie­rungs-Zust­and liegt bei PH 2, 7 11 1. Ex­trem­wer­te her­neh­men – PH 2 sehr sau­er  al­le Grup­pen pro­to­niert (ent­spricht nied­ri­gem pKa Wert) 2. Ex­trem­wert – PH 11 sehr ba­sisch  al­le Grup­pen de­pro­to­niert 3. PH 7 grup­pe mit kl. PKA nicht pro­to­niert – Grup­pe mit ho­hem pka Wert pro­to­niert - Was­ser­lös­lich­keit von Tri­pep­ti­den 1. Wis­sen über AS. – (hy­dro­pho­be/ hy­dro­phi­le, ge­la­de­ne, .) po­la­re Grup­pen Was­ser­lös­lich…[mehr anzeigen]
Zell- und Molekularbiologische Methoden Zusammenfassungen Mitschrift (Neu 2022)
3.229 Wörter / ~8 Seiten Universität Duisburg-Essen - UDE Zell- und Mo­le­ku­lar­bio­lo­gisc­­he Me­tho­den Iso­lie­rung von Zel­len aus Or­ga­nis­men und Ge­we­ben Iso­lie­rung pri­mä­rer Zel­len für Ana­ly­sen/Kul­ti­vier­­ung Ge­we­be be­steht aus vie­len ver­schie­de­nen Zel­len  Iso­lie­rung durch Ge­we­be­ver­dau oder Nut­zung immor­ta­li­sier­ter Zell­li­ni­en Spe­zi­fi­sche Zel­len ge­rin­ger Kon­zen­tra­ti­on  Ge­we­be­ver­dau + MACS/FACS-Sor­tie­ru­ng oder Mi­kro­dis­sek­ti­on mit­tels La­ser Vor­tei­le:…[mehr anzeigen]
Allgemeine Begriffe und Zuchtmethoden inklusive Leistungsprüfungen in der Nutztierhaltung
3.613 Wörter / ~21 Seiten HBLA Pitzelstätten, Klagenfurt Wölfnitz Züch­tung Züch­ter­hand­buch Be­deu­tung der Grün­land­wirt­schaft Haupt­an­teil der ge­nutz­ten LN 54% Ge­glie­de­rung: Wirt­schafts­grün­lan­d (in­ten­si­ve­re Nut­zung) Grün­land (ex­ten­si­ve Nut­zung) Al­men, Berg­mäh­der, Hut­wei­den, Streu­wie­sen Ras­sen­ver­tei­lung der ös­ter­rei­chi­schen Rin­der­po­pu­la­ti­on Fleck­vieh 80% Wich­tigs­te Rin­der­ras­se Braun­vieh (ver­edelt) Hol­stein Frie­se­an ver­edelt: Schwarz­bunt X Hol­stein­frie­se­an…[mehr anzeigen]

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