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Inhaltsangabe

Natascha Kampusch: 3096 Tage - Buch­vor­stel­lung

1.369 Wörter / ~8 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Heidelinde F. im Dez. 2012
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Inhaltsangabe
Deutsch

Universität, Schule

Fachmittelschule Freiburg

Autor / Copyright
Heidelinde F. ©
Metadaten
Preis 2.49
Format: pdf
Größe: 0.61 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 25645







Natascha Kampusch - 3096 Tage

Buchvorstellung


Inhaltsverzeichnis

1            Biographie von der Autorin. 3

2            Textinterpretation. 3

2.1         Zusammenfassung. 3

2.2         Form5

2.2.1     Erzähler5

2.2.2     Zeit5

2.2.3     Ort5

2.2.4     Aufbau. 6

2.2.5     Hauptfiguren. 6

2.2.5.1 Natascha Kampusch. 6

2.2.5.2 Wolfgang Priklpil6

2.2.6     Sprache und Stil7

3            Deutung. 7

4            Quellen. 8

1.  Biographie von der Autorin

17. Februar 1988         geboren in Wien in einer uneheliche Familie. Bereits zwei ältere Schwestern, die nicht vom gleichen Vater sind.

2. März 1998               wurde von Wolfgang Priklopil entführt

23. August 2006          gelang ihr die Flucht

6. September 2006       erste Interview von beim Österreichischen Rundfunk

Mai 2008                    kauft Prikopils Haus

Juni – Oktober 2008     moderierte die Fernsehsendung „Natascha Kampusch trifft“

Frühjahr 2010             beendete ihre Schulausbildung

9. September 2010       Herausgabe ihres Buches


2.  Textinterpretation

Zusammenfassung

Natascha Maria Kampusch wurde am 17. Februar 1988 in Wien geboren. Ihre Eltern, die nie verheiratet waren, trennten sich, als Natascha noch ein Kind war. Am Anfang von ihrer Autobiographie erzählt Natascha von ihren Wochenenden in Ungarn mit ihrem Vater, oder ihr Zusammenleben mit ihren älteren Halbschwestern und ihrer Mutter.

Nach einem Streit mit ihrer Mutter machte sich Natascha am Morgen des 2. März 1998 auf den Weg zur Schule. Auf dem Schulweg entdeckte sie einen weissen Kastenwagen. Obwohl sie ein ungutes Gefühl hatte, wechselte sie nicht die Strassenseite, mit schweren Folgen: Sie wurde in den Transporter gezog.....[Volltext lesen]

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Dem Mädchen wurde nicht nur ihre Freiheit genommen, sondern Priklopil versuchte ihr auch die Identität zu nehmen. Ihr Name wurde nicht mehr ausgesprochen, stattdessen wurde sie Bibiana genannt. Ihre Familie durfte das Mädchen nicht mehr erwähnen, sonst gab es Schläge.

Mit der Zeit lebte Natascha im Privathaus von ihrem Entführer. Sie durfte sogar bei ihm Übernachten. Ob es zu sexuellen Handlungen gekommen ist, wird im Buch nicht geschrieben. Sie erzählt, dass sie in der Nacht an ihn mit Kabelbinder gebunden wurde. Sie durfte nicht schlafen, wenn er nicht schlafen durfte.

In einer Nacht durfte Natascha auch im Garten spazieren gehen. Sie durfte an die frische Luft und das Gras unter ihren Füssen spüren. Von der Hecke nahm sie jedes Mal ein Ästchen mit, damit sie eine Erinnerung an draussen hatte. Als Priklopil auf das Haus von einem Nachbaren aufpassen sollte, durfte sie auch mal im Swimmingpool baden.

Als Natascha dann älter wurde, durfte sie auch mit zum Einkaufen. Aber er drohte ihr immer, mit niemandem zu sprechen, da er sie sonst umbringen würde und auch alle Menschen, die sie gesehen haben. Zu ihrem 18. Geburtstag durfte sie ihn sogar zu einem Ski-Ausflug begleiten.

Am 23. August 2006 gelang Natascha Kampusch die Flucht. Als sie das Auto von Priklopil reinigte und dabei Staub saugte, klingelte sein Telefon. Er entfernte sich von ihr, da der Lärm vom Staubsauger störte. Sie entfernte sich vom Grundstück und lief weg. Eine Nachbarin informierte die Polizei und sie wurde zu einer Polizei stelle gebracht.

Nach einem Tag in der Freiheit wurde Natascha mitgeteilt, dass Prikopil sich vor den Zug geworfen hatte, als er von der Polizei gesucht wurde.


Form

Erzähler

In diesem Buch wird die Geschichte von einem Ich-Erzähler geschildert. Das heisst, dass es Natascha Kampusch so schreibt, wie sie es erlebt hat. Sie beschreibt auch ihre Gedanken und Gefühl. Das Geschehen ihres Erlebnisses wird uns sehr nahe mitgeteilt, somit könnte man meinen, dass .....

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Hauptfiguren


Natascha Kampusch

Natürlich ist die wichtigste Figur Natascha Kampusch selbst. Sie wird oft ziemlich schüchtern dargestellt und sehr kindlich. Als Opfer war sie sehr ängstlich, aber trotzdem offen und abhängig von Priklopil.

Vor der Entführung hatte sie oft das Gefühl von ihrem Vater ausgenutzt zu werden, um seine Freunde zu beeindrucken. Sie hatte nicht viele Freunde, wahrscheinlich hat ihr ihre Wohngegend bei der Freunde suche nicht geholfen, dabei sie wird meistens als Einzelgängerin dargestellt, die ihre Intelligenz mit sehr schlauen Überlegungen und Gedanken immer wieder bestätigt.


Wolfgang Priklpil

Die zweite wichtige Figur ist Wolfgang Priklopil, Nataschas Täter. Kampusch beschreibt ihn im Buch als schüchtern, höflich und unauffällig. Für ihn war Ordnung überlebenswichtig, und wenn es mal schmutzig oder unordentlich war, brachte es ihn aus dem Konzept.

Sein Auto, sein Garten und sein Haus glänzten immer vor Sauberkeit. Er legte viel Wert auf Regeln, wenn man diese nicht beachtete, gab es extreme Wutausbrüche seinerseits. Immer wollte er die Kontrolle über N. Kampusch habe und sie zur idealen Traumfrau formen: Sie musste sich die Haare blond färben, abnehmen, immer gut für ihn arbeiten und alles immer sauber halten.

Priklopil wuchs in einer klassischen Familie als Einzelkind auf. Er hatte eine behütende Kindheit, obwohl sein Vater oft weg von zu Hause war. Hingegen kümmerte sich seine Mutter liebevoll um ihn, auch noch als er 24 Jahre alt war und sein Vater starb.


Sprache und Stil

Während dem ganzen Buch beschreibt die Autorin sehr viel. Somit sind viele Adjektive vorhanden. Die Sätze sind meistens kurz und deutlich und im gleichen Stil geschrieben. Da sie lange nicht zur Schule gegangen ist, merkt man, dass sie noch wie ein Kind schreibt.

Während dem ganzen Buch wiederholt Kampusch viele Sachen einige Male. Im Text findet man keine Dialoge sondern innere Monologe, also die Gedank.....

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