Spiele für große Kindergruppen Inhaltsverzeich­nis 2 mal 2 mal 2 . 2 Der Kommissar und sein Gehilfe. 2 Koffer packen -- mit System! 3 Schuh Haufen. 3 Zipp - Zapp. 4 Das habe ich noch nie gemacht . 4 Sketche. 4 Der Hundebiss. 4 Durchsuchung. 5 Das Telefon. 5 Fliege. 6 Gewichtheben. 6 Statue. 6 Kaffeklatsch Sketch. 7 Rasierschaumspi­el 7 Zeitungsschlach­t 8 Tierlaute / Familie Brüller 8 Karten-Rutschen­. 8 Sprachenwirrwar­r ?. 9 Wer ist der Chef ?. 9 20. Leiterjagd. 9 2 mal 2 mal 2 . Es werden zwei Gruppen gebildet, die sich in zwei getrennte Räume begeben (von Vorteil ist, wenn die Räume nah beeinander sind, so daß man dann die Jubelschreie hören kann). Je ein Mitspieler jeder Gruppe treffen sich heimlich und machen sich einen speziellen Gegenstand (Beispiel: der Feuerlöscher im weißen Haus) aus, beide gehen dann zur jeweiligen Gegnergruppe und müssen sich den Fragen stellen. Die Gruppe muß herausfinden, welchen Gegenstand sich derjenige ausgemacht hat, darf jedoch nur Fragen stellen, die mit Ja oder Nein zu beantworten sind. Welche Gruppe zuerst die Antwort weiß, schreit laut auf und bekommt neben ihrem Mitspieler auch den Gegenspieler hinzu. Im Idealfall hat dann die Gruppe gewonnen, die alle Mitspieler aufgenommen hat -- das kann jedoch ziemlich lange dauern. Der Kommissar und sein Gehilfe Zwei Mitspieler werden gewählt, die den Raum verlassen müssen: der Kommissar und sein Gehilfe. Dann einigt sich
Gestaltung einer Facharbeit Facharbeit im Fach AWT/ Informatik xxxSchulexxx Eingerichtet bei Herrn xxx vorgelegt von xxxNamexxx Wittenburg September 2014 Inhaltsverzeich­nis Einleitung Die vorliegende Facharbeit führt in die Einstellung einer Facharbeit und die hierbei geltenden Grundregeln der Typografie und des Layouts ein. Nach einer Beschreibung der gestaltbaren Objekte eines Dokumentes erfolgt die Nennung grundlegender Gestaltungsrege­ln. Hieran schließt sich eine kurze Einführung in die Formatvorlage und ihre Bedeutung an. Im Weiteren werden die Gestaltungsmögl­ic­hkeiten für die Objektarten: Zeichen, Absatz und Seiten ausführlich besprochen. Die besonderen Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Verwendung der Formatvorlagen und in der Einhaltung der vorgegebenen Gestaltungsrege­ln. Gestaltbare Objekte eines Dokumentes Objekt Gestaltungsmögl­ic­hkeiten Zeichen Wort Satz Schriftart, Schriftschnitt, Größe, Schriftfarbe, Unterstreichung­, Effekte Absatz Ausrichtung, Gliederungseben­e, Tabulatoren + Bilder + Tabellen Größe, Rahmen, Hintergrund Rahmen, Spaltenzahl, Zeilenzahl, Größe, Farbe Seite Papierformat, Seitenränder, Ausrichtung, Kopfzeile, Fußzeile, Seitengröße, Balken, Hintergrund +Titel +Verzeichnis +Einband Facharbeit Grundregeln der Gestaltung Die Gestaltung soll den Inhalt
Moodle Schritt-für-Schritt – eine allgemeine Beschreibung
Von , BSc
Inhaltsverzeichnis
1Zusammenfassung . 6
2Systemüberblick 6
3Programmmodule 8
3.1Aktivitäten 9
3.1.1Abstimmung 9
3.1.2Arbeitsmaterial 10
3.1.3Aufgabe . 11
3.1.4Chat . 11
3.1.5Datenbank . 11
3.1.6Forum 12
3.1.7Glossar 12
3.1.8Hot Potatoes Test . 12
3.1.9Journal . 13
3.1.10LAMS 13
3.1.11Lektion 13
3.1.12Lernpaket im SCORM/AICC-Format . 14
3.1.13Test . 14
3.1.14Umfrage . 14
3.1.15Wiki . 15
3.1.16Workshop 15
3.1.17Überschrift/Text . 16
3.1.18Übung 16
3.2Blöcke . 16
3.2.1Der Block „Administration“ 17
3.2.2Der Block „Administratorlesezeichen“ . 17
3.2.3Der Block „Aktivitäten“ . 18
3.2.4Der Block „Bald aktuell .“ 18
3.2.5Die Blöcke „Blog-Menü“ und „Blog-Schlagworte“ . 18
3.2.6Der Block „Gehe zu .“ 19
3.2.7Der Block „Globale Suche“ 19
3.2.8Der Block „Glossarblock“ . 20
3.2.9Der Block „HTML“ 20
3.2.10Der Block „Kalender“ . 20
3.2.11Die Blöcke „Kurse“ und „Kursbeschreibung“ 21
3.2.12Der Block „Login“ 21
3.2.13Der Block „Mentoren“ 22
3.2.14Der Block „Mitteilungen“ . 22
3.2.15Der Block „Neueste Aktivitäten“ . 23
3.2.16Der Block „Neueste Nachrichten“ 23
3.2.17Der Block „Online-Aktivitäten“ . 24
3.2.18Der Block „Personen“ . 24
3.2.19Der Block „Suche in Foren“ 24
3.2.20Der Block „Testergebnisse“ 24
3.2.21Der Block „Website-Administration“ 25
3.2.22Der Block „Zugriff auf RSS-Feeds“ 25
4Die verschiedenen Moodle-Rollen 26
4.1Die Administration, deren Rechte und Aufgaben 26
4.1.1Mitteilungen 27
4.1.2Nutzer/innen 28
4.1.3Kurse . 32
4.1.4Bewertungen . 34
4.1.5Lokales 35
4.1.6Sprache 35
4.1.7Module 36
4.1.8Sicherheit 36
4.1.9Aussehen . 37
4.1.10Startseite . 37
4.1.11Server 39
4.1.12Netzwerk . 40
4.1.13Berichte . 40
4.1.14Verschiedenes . 40
4.2Kursersteller/innen, Rechte und Aufgaben . 40
4.2.1Anlegen eines neuen Kurses in einem Kursbereich: 40
4.2.2Der Block Administration . 45
4.2.3Bearbeiten einschalten 45
4.2.4Einstellungen 45
4.2.5Rollen zuweisen 46
4.2.6Bewertungen . 46
4.2.7Gruppen 46
4.2.8Sicherung . 48
4.2.9Wiederherstellen 48
4.2.10Import . 49
4.2.11Zurücksetzen 49
4.2.12Berichte . 49
4.2.13Fragen . 49
4.2.14Dateien 49
4.2.15Abmelden aus Kursname 50
4.3Trainer/innen mit und ohne Autorenrecht, Rechte und Aufgaben 50
4.3.1Trainer/innen mit Autorenrecht 50
4.3.2Trainer/innen ohne Autorenrecht . 51
4.4Teilnehmer/in, Rechte und Aufgaben . 52
4.4.1Das Einloggen in das System 52
4.4.2Das Einrichten der Seite MyMoodle . 53
4.4.3Das Verändern des Benutzerprofils . 53
4.4.4Das Einschreiben in einen Kurs bzw. das Austragen aus einem Kurs . 54
4.4.5Das Anzeigen der anderen Teilnehmer und die Kontaktaufnahme mit diesen 55
4.4.6Das Anzeigen der Bewertungen 55
4.4.7Das Verwenden der bereitgestellten Aktivitäten . 55
5Literaturverzeichnis . 61
6Abbildungsverzeichnis 61
7Tabellenverzeichnis . 65
1Zusammenfassung
Diese Dokumentation über das Learning Course Management System „Moodle“ soll als Handbuch für LehrerInnen dienen und diese bei der Einschulung der Lernenden unterstützen.
Der Abschnitt 2 gibt einen kurzen Systemüberblick mit einer Betrachtung der geschichtlichen und technischen Entwicklung, den Voraussetzungen zum technischen Betrieb und dem zum Tragen kommenden Lizenzmodell.
In einem weiteren Abschnitt Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. werden ein Überblick und eine kurze Beschreibung über die verschiedenen Programmmodule gegeben.
Der letzte Abschnitt 3 beschäftigt sich mit den verschiedenen Rollen in Moodle, deren Aufgaben und Berechtigungen.
2Systemüberblick
Der Begriff „Moodle“ ist eine Abkürzung für Modular Object Oriented Dynamic Learning Environment, es ist sozusagen eine aus einzelnen Modulen (ähnlich dem Baukastenprinzip) aufgebaute, objektorientierte und dynamische Lernumgebung.
Laut [Moodle 2007] ist Moodle ein so genanntes Course Management System, kurz CMS, und dient dazu, ausbildende Einrichtungen wie Schulen, Universitäten etc. bei der Erstellung hochqualitativer Online-Kurse zu unterstützen.
Moodle ist als Open Source Software unter der GNU General Public License [GNU 2007] erhältlich, das heißt, dass es für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlos eingesetzt und auch .....[read full text]
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Aufgaben ermöglichen es dem Trainer oder der Trainerin, von den Teilnehmenden eine Datei eines beliebigen Formats zu verlangen, die auf den Server hochgeladen werden muss. Typische Aufgaben sind Versuche, Projekte, Berichte etc. Dieses Modul ermöglicht auch die Bewertung der eingereichten Arbeit
Generell besteht eine Aufgabe aus einer Aufgabenstellung und einer Beschreibung, einem Abgabedatum und der Bewertung. Zusätzlich können spätere Abgaben als zum vereinbarten Termin verhindert werden oder maximale Dateigrößen angegeben werden.
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Glossare sind Wörterbücher oder Sammlungen von Definitionen. Der Geltungsbereich der Glossare ist einstellbar für einen einzelnen Kurs oder auch das gesamte Moodle.
Beim Erstellen eines Glossars kann angegeben werden, ob es sich um ein Globales Glossar handeln soll. Diese können nur von Administrator/innen definiert und in einem beliebigen Kurs angelegt werden. Innerhalb der gesamten Webseite können automatische Verknüpfungen zu den Einträgen im globalen Glossar erstellt werden.
Des Weiteren gibt es noch die Unterscheidung zwischen Hauptglo.....
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Mit diesem Modul ist es möglich, Tests zu entwerfen, die aus
-Multiple-Choice-Fragen,
-Wahr-Falsch-Fragen und
-Fragen mit kurzen Antworten bestehen.
Mischformen aus verschiedenen Fragetypen sind möglich. Die Fragen liegen in einer kategorisierten Datenbank und können innerhalb eines Kurses und sogar zwischen einzelnen Kursen benutzt werden. Tests können in mehreren Versuchen durchlaufen werden. Jeder Versuch wird automatisch bewertet, Abzüge können genau festgelegt werden. Zusätzlich kann angegeben werden, welcher Bericht den Teilnehmenden nach dem Test gezeigt werden soll:
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Die Zugriffsrechte auf ein Wiki können so gestaltet werden, dass nur die Trainer/innen, einzelne Gruppen bzw. Kurse oder auch alle Teilnehmer/innen gemeinsam Zugriff darauf haben.
3.1.16Workshop
Ein Workshop ist laut [Moodle 2007] eine Prüfungskonstellation mit einer Vielzahl von Optionen, die variiert werden können. Es erlaubt den Teilnehmer/innen sich gegenseitig mit den Arbeiten zu bewerten, genauso können Übungsprojekte in vielfältiger Weise bewertet werden. Das Modul organisiert die Sammlung und Verteilung der zu bewertenden Arbeiten.
Der große Vorteil dieses Moduls ist, dass die Teilnehmenden zu einem Perspektivenwechsel gezwungen werden und bei der Beurteilung der Arbeit anderer einen guten Blick für die .....
Der Administrator hat die Möglichkeit, Seiten, bei denen häufig Einstellungen oder Veränderungen durchgeführt werden müssen, als Lesezeichen zu speichern. Damit können diese Seiten schnell wieder aufgesucht werden.
Im Aktivitäten-Block werden alle Aktivitäten angezeigt, die zu einem bestimmten Kurs angelegt wurden. Standardmäßig befindet sich dort nur die Aktivität „Foren“, denn ein News-Forum existiert zu jedem Kurs.
Abb.3.2.3.1 Screenshot „Block Aktivitäten“
3.2.4Der Block „Bald aktuell .“
In diesem Block werden Termine angezeigt, die bald aktuell werden. Eine vorzeitige Erinnerung an kommende Termine also.
Abb.3.2.4.1 Screenshot „Block Bald aktuell… mit ei.....