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Lösungen, Klausurtipps, Prüfungsfragen

Mensch und Umwelt 2 - mögliche Prüfungsfragen

1.855 / ~10 sternsternsternsternstern_0.2 Anja H. . 2017
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Prüfungstipps
Geowissenschaften

Leopold-Franzens- Universität Innsbruck

2016

Anja H. ©
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sternsternsternsternstern_0.2
ID# 65961







  1. Ordnung von kurz zu lang : Klima, Wetter, Witterung

  • 1. Wetter, 2. Witterung, 3. Klima


  1. Chronologische Abfolge: Kyoto Protokoll, IPCC, Klimarahmenkonvention

  • 1. IPCC (1988) 2. Klimarahmenkonvention (1992) 3. Kyoto Protokoll (1997)


  1. Welche Syndrome zählen nicht zur unangepassten Nutzung natürlicher Ressourcen?

  1. Katanga Syndrom

  2. Dust Bowl Syndrom

  3. Aralsee Syndrom


  1. Was ist ein Merkmal einer klassischen orientalischen Stadt?

  1. Schachbrettmuster

  2. Sackgassen


  1. Welches der drei anthropogenen Treibhausgas ist kein natürliches?

  1. CO2

  2. Methan

  3. FCKW


  1. Was ist Teil des HDI?

  1. Altersversorgung

  2. Lebenserwartung bei Geburt


  1. Wie nennt man die Verlagerung ländlicher Wirtschaftsstrukturen auf dem Land?

  1. Suburbanisiereung ( Wirtschaftsstrukturen, werden in das Umland verlegt, Stadt dehnt sich aus)

  2. Exurbanisiereung (Verlangerung in benachbarte ländliche Strukturen)

  3. Periurbanisiereung (baulich, soziökonomische Umformung in das weitere Stadtumfeld)


  1. Welche Faktoren sind bei den Thünischen Ringen konstant?

  1. Arbeitskosten und Produktionskosten

  2. Transportkosten


  1. Welcher Begriff ist nicht Teil der Industriestandtheorie von Weben?

  1. Tonnenkilometrischer Maximalpunkt

  2. Ubiquität

  3. Gewichtsverlustmateriealien


  1. Was sind laut Scholz keine globalisierten Räume?

  1. Billiglohnländer

  2. Kommandozentralen

  3. Rohstoffextraktionsräume


  1. Wo ist der Verstäderungsgrad nicht höher als in Europa? (Europa 2007: 72,2)

  1. Nordamerika (81,3)

  2. Lateinamerika (78,3)

  3. Asien (40,8)


  1. Was gibt die Verstädterungsrate an?

  1. Stand

  2. Dynamik


  1. Ordne folgende Kohlen nach Inkohlen, Braunkohle, Pechkohle, Flammkohle, Torf, Anthrazit

  • 1. Torf, 2. Braunkohle,3. Flammkohle, 4. Pechkohle, 5. Anthrazit


  1. Welche Aussage über Ressourcen ist richtig?

  • Technisch nicht gewinnbar


  1. Welche Aussage über Reserven ist richtig?

  • Wirtschaftlich gewinnbar/ kann im Augenblick erschlossen werden


  1. Was steht nicht im Zusammenhang mit den Maßnahmen der grünen Revolution?

  1. Agrarbetreung

  2. Landumverteilung

  3. Agrarforschung


  1. Welche Hotspots werden im Report Copenhagen Diagonistics nicht behandelt?

  1. Arctic Ice Sheet

  2. Artic Ozole hole

  3. Indian Monsun


  1. Was haben klassische Standorttheorien gemeinsam?

  • die statische Betrachtungsweise

  • der homogene Raum

  • die vollkommene Markttransparenz

  • gewinnrational handelnde Subjekte (homo oeconomicus)

  • die Reduktion der Einflussfaktoren

  • die Nicht-Berücksichtigung von „Außeneinflüssen


  1. Was trifft beim aktualgeomorphologischen Ansatz nicht zu?

  • gesellschaftliche Relevanz


  1. Wodurch kommt es an der Erdoberfläche zu einer Abkühlung und in den Stratosphären zu einer Erwärmung

  • Vulkanausbrüche


  1. Warum variieren die Prozentangaben bei der Abflussverteilung

  • Land-Meer Verteilung


  1. Geomorphologische Forschungsrichtungen nach Zeit ordnen

  1. Morpholog/ Morphometrischer Ansatz

  2. Geomorphologischer Ansatz

  • Aktual geomorphologischer Ansatz


    1. Ordne Abflussregime nach Jahresverlauf (wann sie ihr Maximum haben)

    1. Ozeanisches Regenregime (Januar)

    2. Schneeregime des Tieflands (März)

    3. Schneeregime des Bergenlands (Juni)

    4. Glaziäres Regime (Juli)


    1. Strukturierung postmoderner Städte?

    1. Inkorporativ

    2. Fragmentiert

    3. koperiert


    1. Eine Frage zur Geomorphologie im 19.Jahrhundert

    • Antwort: Davis


    1. Eine Frage über Cantena

    • Abfolge von Bodenprofil entlang eines Reliefs, (vom höchsten Punkt zum niedrigsten)


    1. Eine Frage zu Milankovitch

    1. Obliquität

    2. Präzession

    3. Exzentrität


    1. Wasserspeicher:

    1. Meer

    2. Lithosphäre

    3. Gletscher

    4. Oberflächengew, Boden/Grundwasser

    5. Athmosphäre


    1. größter Zuwachs demographischer Wandel

    • Frühtransformative und Einleitungsphase


    1. Regeln und überwachen von Geschäftsbeziehungen nach Glückler

    • Transaktionskosten


    1. Kein Grundbegriff der Chicagoer Schule

    1. Invasion und Sukzession

    2. Segregation und Dominanz

    3. Substitution


    1. Sozioökonomische Szenarien

    • Wirtschaftliches Wachstum, starkes Aufholen der Entwicklungsräume


    1. Klimadiagramm wurde abgefragt – irgendwas mit ozeanisches/kontinentales Klima; Temperaturhöchstwert; Niederschlag im Landesinneren vgl Westen/Osten eines Landes

    • Durch die großen Landmassen niedriger Niederschlag im Landesinneren. Am Meer Aufnahme von Wasserdampf. Durchschnitteltemp Max-Inneren d Kontinenten


    1. Welche Aussage zum Formenwandel nach Lautensack ist richtig?

    -?


    1. Noch eine Frage zu Entwicklungsländern

    • Antwort: Schrumpfung


    1. Welches wirtschaftsgeografische Modell wird zur Erklärung der Entwicklungsperspektiven im Tourismus herangezogen?

    1. Wachstumsmodell

    2. Lebenszyklusmodell

    3. Transformationsmodell


    1. Welche Prinzipien gehören nach Heineberg nicht zu den Ordnungsprinzipien einer nachhaltigen Stadtentwicklung:

    1. funktional gemischte Strukturen

    2. aufgelockerte Strukturen

    3. kompakte Strukturen


    1. Zu Niederschlag (N), Verdunstung (V) und Abfluss (A) kommt in der erweiterten Wasserhaushaltsgleichung das Glied „S“, Wofür steht es allgemein?

    1. Schneedecke

    2. Speicher

    3. Seen


    1. Bei der in der Vorlesung gezeigten Folie zum Globalen Wasserkreislauf wird aus der Abfluss von den Festländern mit 27cm bemessen. Aus dieser Größe wird ein Zufluss in die Ozeane in die Höhe von 11cm. Was ist der Grund für die Veränderte Größe?

    1. Verluste durch Zufluss und Abfluss

    2. Die generelle Land-Meer Verteilung der Erde

    3. Ein Rechenfehler

    1. Durch das Konzept der Abflussregime nach Pardé wird die jahreszeitliche Verteilung des Abflusses systematisiert. Was wird konkret auf der Y-Achse dargestellt?

    1. Mittlerer Monatsabfluss

    2. Koeffizient Q/Q

    3. Koeffizient Q mon *12/Q


    1. In der Bodenkunde wird oftmals von einer Catena gesprochen. Was versteht man darunter

    1. Die Regelhafte Abfolge von Böden im Raum (z.B. Luviosi – Regosol – Cambiosol)

    2. Die Regelhafte Abfolge der Bodenhorizonte (z.B. Ah-B-C)

    3. Die regelhafte Abfolge der zeitlichen Dimension der Bodenbildung


    1. Grundsätzlich verfolg die Physische Geographie drei Forschungsansätze, die seit dem 19. Jahrhundert entwickelt und als Paradigma verfolgt wurden. Anhand der Geomorphologie lässt sich dies durch den Dualismus zwischen Prozess und Form gut darstellen. Welche der drei Aussagen ist nicht richtig?

    1. Ausgehend von sichtbaren Formen sucht die geomorphogenetische Forschungsrichtung nach den Prozessen, durch diese Form entstanden sind

    2. In der akutualgeomorphogenetischen Forschungsrichtung werden aktuelle gesellschaftsrelevante Fragen der Geomorphologie untersucht

    3. Die geomorphometrisch-geomorphographische Forschungsricgtung befasst sich schwerpunktmäßig mit der Systematisierung und Beschreiben von Formen und Prozessen


    1. Die Klimageographie beschäftigt sich mit den Auswirkungen von atmosphärischen Energie- und Materieströmen auf Mensch Umwelt Systeme. Reihen Sie folgende Phänomene hinsichtlich ihrer zeitlichen Dimensionen von lang zu kurz: Klima (1), Witterung (2), Wetter (3)

    1. 3-2-1

    2. 1-2-3

    3. 1-3-2


    1. Die Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger folgt einer strengen Systematik. Welche Aussage trifft zu?

    1. Das Dfb-Klima kommt nur auf der Nordhalbkugel vor

    2. ET-Klimate gibt es nur in Polaren Breiten

    3. Das EF Klima kommt nur auf der Südhalbkugel vor


    1. Anhand der Klimaverhältnisse an verschiedenen Orten auf einem Breitenkreis lässt sich klar das Prinzip des west-östlichen bzw. des peripher-zentralen Formenwandels in Sinne von Lautensach (1950) aufzeigen. Reihen Sie die drei Klimadiagramme, die von einem Breitenkreis der eurasischen Landmasse stammen von West nach Ost.

    1. 3-2-1

    2. 1-2-3

    3. 1-3-2


    1. Die Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger folgt einer strengen Systematik. Welche Aussagen treffen auf das Cfb Klima zu?

    1. Kältester Monat zwischen +18°C und -3°C, heiße Sommer: Tmax > 22°C, vollhumid

    2. Kältester Monat unter -3°C, warme Sommer: mind . 4 Tmon > 10°C, trockener Winter

    3. Kältester Monat zwischen +18°C und -3°C, warme Sommer mind . 4 Tmon > 10°C, vollhumid


    1. Zyklenmodell von W.M. Davis

    2. Modell der doppelten Einhebung von Büdel

    3. Pediplanationsmodell von Rohdenburg


    1. Welche der folgenden ähnlichen Hohlformen ist nicht der endogenen Morphodynamik zuzurechnen?

    1. Meteoritenkrater (exogen)

    2. Caldera

    3. Doline


    1. In Zeiten globaler Ressourcenverknappung hat der Umgang mit Rohstoffen stark an Bedeutung gewonnen. Welche Aussage ist im Sinne des McKelvey Diagramms richtig?

    1. Alle heute bekannten Vorräte, die jetzt oder in der Zukunft mit derzeitiger Technologie gewonnen werden können, werden als Reserven bezeichnet

    2. Als Ressourcen werden alle Vorräte, egal ob heute bekannt oder noch nicht bekannt, die nach heute geltenden Bedingungen wirtschaftlich gewonnen werden können

    3. Vorräte, die heute bekannt sind, aber technisch noch nicht oder nicht nach heutigen Preisen wirtschaftlich gewonnen werden können, werden als Ressourcen bezeichnet


    1. Die Plattentektonik trägt wesentlich zur Land-Meer Verteilung der Erde bei. Welche der folgenden räumlichen Aussagen ist nicht richtig?

    1. Die Südamerikanische Platte und die Afrikanische Platte bewegen sich auseinander

    2. Die Nordamerikanische Platte und die Pazifische Platte bewegen sich teilweise parallel zueinander

    3. Die Eurasische Platte taucht unter die Pazifische Platte ab


    1. Aufgrund der veränderten hygienischer Bedingungen im Zuge des Globalen Klimawandels kommt dem Rohstoff Süßwasser seit dem 21. Jahrhundert besondere Bedeutung zu. Reihen Sie die Süßwasservorkommen nach ihrem Volumen von größer zu kleiner: Schnee und Eis (1), Süßwasserseen (2), Flüsse (3), Atmosphäre (4), Grundwasser (5)

    1. 5-1-3-2-4

    2. 1-5-2-4-3

    3. 1-5-4-3-2


    1. In zunehmender Maße wird die Bedeutung globaler Umweltprobleme erkannt. Einen wesentlichen Aspekt bilden dabei sog. Hotspots of catastrophic tipping points worunter regionale Systeme verstanden werden die globale Bedeutung besitzen. Welches der folgenden Phänomene fällt nicht in diese Kategorie?

    1. Instabilität der grönländischen Eiskappe

    2. Kollaps des Amazonas-Regenwalds

    3. Abschmelzen der Gebirgsgletscher


    1. Die kurzfristigen Schwankungen der solaren Aktivität haben eine direkte Auswirkung auf den globalen Strahlungsgewinn. Welches der folgenden Phänomene ist kein Indikator für die Sonnenaktivität?

    1. 14C/12C Verhältnis

    2. Häufigkeit der Aurea Borealis

    3. Schwabe-Zyklus


    1. Welches der folgenden anthropogenen Treibhausgase kommt nicht natürlich vor?

    1. Methan

    2. Fluorkohlenwasserstoff

    3. Lachgas


    1. In seinem Jahresgutachten hat der Wissenschaftliche Beirat für Globale Umweltveränderungen (WBGU 2001) das Syndromkonzept entwickelt. Unter den ausgewählten Syndromen des globalen Wandels fallen auch Beispiele für unangepasste Nutzung natürlicher Ressourcen. Welches gehört dazu?

  • Altlasten-Syndrom

  • Aralsee-Syndrom


    1. Im Zuge der Wahrnehmungen des Globalen Klimawandels und der daraus resultierenden Auseinandersetzung wurden auf globaler Ebene verschiedene Initiativen ins Leben gerufen. Reihen Sie folgende Aktionen nach dem Jahr ihres ersten Auftretens: Klimarahmenkonvention (1), Intergovermental Panel on Climate Change (2), Kyoto-Protokoll (3)

    1. 3-2-1

    2. 2-1-3

    3. 1-3-2


    1. Die Teilungsprozesse die zum globalen Strahlungsantrieb beitragen wirken in verschiedenen Höhenstufen unterschiedlich. So gibt es Prozesse die an der Erdoberfläche und der Troposphäre eine Abkühlung verursachen, in der Stratosphäre aber eine Erwärmung nach sich ziehen. Nenne sie den entsprechenden Prozess?

  • Anstieg von Ozon der Troposphäre

  • Anstieg der Sonnenaktivität


    1. In der Copenhagen Diagnosis (2009) werden tipping points für das Weltklima aufgezeigt. Welcher der unten genannten Prozesse passt nicht dazu?

    1. Antartic Ozone Hole

    2. Atlantic Deepwater Formation

    3. Antartic Sea Ice Loss


    1. Den Klimaszenarien des IPCC (2007) liegen sozioökonomische Szenarien zugrunde. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

    1. Das AIB-Szenario basiert auf der Annahme eines erfolgreichen wirtschaftlichen Wachstums sowie einen starken Aufholen der Entwicklungsländern, wobei ein unverändertes Verhältnis der Nutzung verschiedener Ressourcen erhalten bleibt

    2. Das B2-Szenario nimmt an, dass global Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeitsdenken stark zunehmen und lokale/regionale Netzwerk an Bedeutung verlieren


    1. Welche der Nachfolgenden Maßnahmen gehören nicht zum Package der Grünen Revolution?

    1. Agrarberatung

    2. Landumverteilung

    3. Agrarforschung


    1. Welcher Aspekt gehört nicht zum Begriff der Agrarverfassung?

    1. Grundbesitz

    2. Arbeit

    3. Vermarktung


    1. Das sogenannte Engel’sche Gesetz besagt, dass die Nachfrage an Nahrungsmittel unelastisch ist. Auf welchen soziökonomischen Einflussfaktor Landwirtschaftlicher Entwicklung bezieht sich dies?

    1. Einkommensentwicklung

    2. Bevölkerungsentwicklung

    3. Technologieentwicklung


    1. Was ist kein typisches Problem der Städte in sogenannten Entwicklungsländern?

    1. Innenstadtverfall

    2. Schrumpfung

    3. Fragmentierung


    1. Welche der nachfolgenden genannten Regionen gehört nicht zur so genannten Triade?

  • Rhein-Main-Region

  • Region Bangalore


    1. Den unmittelbaren Anschluss des Hofes an die Wirtschaftsflächen bezeichnet man siedlungsgeographisch als

    • Einödlage


    1. Welches (wirtschaftliche) Modell wird zur Erklärung der Entwicklungsperspektiven des Tourismus herangezogen?

    1. Wachstumsmodell

    2. Lebenszyklusmodell

    3. Transformationsmodell


    1. Der Geograph Fred Scholz hat ein Modell globaler Fragmentierung entwickelt. Welcher der genannten Raum-Ortstypen ist in Scholz Modell kein „globalisierter Ort“

    1. Billiglohnregionen

    2. Kommandozentralen

    3. Rohstoffextraktionsgebiete


    1. Was ist kein räumliches Kennzeichen von Unterentwicklung?

    1. Schwach ausgeprägte Disparitäten

    2. Rasche Verstädterung

    3. Verdrängungsmigration


    1. Viertel des sozialen Wohnungshaus

    2. Einfamilienhausviertel

    3. Innenstadtnähe Gründerviertel


    1. Die traditionelle orientalisch-islamische Stadt erkennt man unter anderem an ihren

    1. Schachbrettgrundriss (Chicago)

    2. Ringstraßengrundriss

    3. Sackgassengrundriss


    1. Welches Attribut trifft am ehesten auf die interne Strukturierung der postmodernen Stadt zu?

    1. Fragmentiert

    2. Inkorporiert

    3. Integriert


    1. Was ist kein gemeinsames Kennzeichen der klassischen Standorttheorien

    1. Statistische Betrachtungsweise

    2. Vollkommende Transparenz

    3. Reduktion der Einflussfaktoren


    1. Welcher der drei genannten Begriffe ist kein Begriff der Weber’schen Industriestandorttheorien?

    1. Tonnenkilometrischer Maximalpunkt

    2. Ubiquität


    1. Welcher der nachfolgenden Begriffe kann als Grundbegriff der so genannten Münchner Schule der Sozialgeographie gelten?

    1. Grunddaseinsfunktion

    2. Lebensformgruppen

    3. Alltägliches Geographie machen


    1. In welcher Phase sind im Modell des demographischen Übergangs die Zuwachsdaten der Bevölkerung besonders hoch?

    1. Posttransformative Phase

    2. Prätransformative Phase

    3. Früh- und mitteltransformative Phase


    1. Welcher der nachfolgend genannten Faktoren gehört (nach Grabski Kieron 2011) nicht zu den Einflussfaktoren aktueller ländlicher Entwicklung?

    1. Demographischer Wandel

    2. Raumnutzungskonflikte

    3. Standortkonzentration


    1. Der Kostenaufwand, den man zur Herstellung und Überwachung wirtschaftlicher Austauschbeziehung zu betreiben hat, bezeichnet man nach Glückler (2011) als

  • Geschäftskosten

  • Interaktionskosten


    1. Der so genannte „Reisestern“ soll nach Hopfinger (2011) eine Operationalisierung ermöglichen für ein

    1. Effizientes Reisen

    2. Nachhaltiges Reisen

    3. Alter spezifisches Reisen


    1. Welches der folgenden Prinzipien gehören nach Heineberg (2011) nicht zu den Ordnungsprinzipien einer nachhaltigen Stadtentwicklung?

    1. Funktional gemischte Strukturen

    2. Aufgelockerte Strukturen

    3. Kompakte Strukturen


    1. Welcher der nachfolgenden genannten Indikatoren findet (nach Müller-Mahn 2011) Eingang in den Human Development Index (HDD)?

    1. Lebenserwartung bei Geburt

    2. Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner

    3. Haushalte mit Anschluss an Trinkwasser


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