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Inhalt: Die Meinungsrede beleuchtet den Rückgang des Lesens im Alltag und dessen Folgen für das Textverständnis und die Bildung. Sie regt zur Reflexion über den eigenen Medienkonsum an und diskutiert, wie Literatur das Denken bereichern kann.
Lesen vs. Fernsehen: Einfluss auf Glück & Bildung - Meinungsrede
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher!
Ich freue mich sehr, dass so viele von Ihnen an diesem besonderen Tag erschienen sind. Ich möchte meine Rede damit beginnen, Ihnen ein Bild davon zu machen, was jeder von uns im Laufe des Lebens schon bemerkt hat. Als Kind lesen wir meistens viel und gerne, jedoch umso älter wir werden, desto öfter greifen wir zum Telefon oder zur Fernbedienung vom Fernseher. Nicht wahr?
Der Artikel „Zeichen und Wunder. Gute Bücher bilden nicht nur Herz und Verstand: Sie machen auch glücklich“ hat mir als gute Vorlage für meine Rede gedient. In dem Artikel wird erwähnt, dass nur noch sechs Prozent aller Deutschen am Abend lieber zu einem Buch greifen als zur Fernbedienung, dies ist jedoch nichts Neues.
Es wird davon ausgegangen, dass zu Augustus Zeiten schon ungefähr gleich wenig Personen ein Buch gelesen haben. Lesen hat nie viele Anhänger gefunden, jedoch als die Aufklärung mit der Idee: Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit aufgetaucht ist, war dies mehr überzeugend.
Doch in der heutigen Zeit sitzen immer jüngere Kinder vor dem Fernseher und verbringen so ihre Zeit und verlieren dadurch deren Leseverständnis. Jedoch ist es bei Politikern nicht viel besser, die meisten von ihnen können sich nur noch auf kurze Texte konzentrieren.
Man kann aber keinen zwingen etwas zu lesen, denn d.....[Volltext lesen]
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