Mein Gedicht
Aufgabe 1)
Die
Jungen Schriftsteller liefen Sturm gegen Ungerechtigkeit
und
drängten auf eine Größere Freiheit. Dies erhielt den
Namen
„Sturm und Drang“
Aufgabe 2)
Prometheus;
stammste aus dem Göttergeschlecht der Titanen.
Die
Sage berichtet, dass er von der Göttin Athene mit viel
Wissen
ausgestattet worden ist. Er schuf aus Ton und Wasser
den
Menschenals Ebenbild der Götter. Als er es wagte, das
göttliche
Feuer zu stehlen und den Menschen zu bringen, wurde
Zeus,
der Gottvater, sehr Zornig. Jeder, der es wagte, gegen
ZeusWillen
zu handeln, wurde grausam bestraft. Prometheus
wurde an
einem Felsen geschmiedet und ein Adler fraß jeden
Tag
Teile seiner leber, die immer wiedr nachwuchs.
Zeus;
ist der oberrste olympische Gott der griechischen
Mythalogie
und mächtiger als alle anderen gricheschen Götter
zusammen.
Über ihm stand nur dan Schicksal seiner Tochter, die
Marien.
Auch er hatte sich ihnen zu fügen
Die
Titanen; sind in der Griechischen Mythagolie ein mächtiges
Göttergeschlecht,
das in der legendären Goldenen Äre herrschte.
Wie die
Kyklopen und Hekantoncheiren sind sie nachgekommen
der Gaia
und des Uranus. Die weilichen Titanen werden auch
Titanienen
genannt.
Aufgabe 3)
2-Vers.
Ich kenne
nichts schlimmeres als euch Götter
die von den
Armen nehmen euch als
Götter
darstellt.
Ihr kümmert
euch nicht um andere ihr seit einfach nur da !
Aufgabe 4)
Darbet soll
heißen; darben – zu grunde gehen.
Toren soll
heißen; Tor- einfältiger, dummer Mensch
Norr damit
wird Zeus gemeint.
Aufgabe 5)
Dies ist ein
Protestgedicht gegen Protestgedicht, ich kann's nicht mehr hören
Ständig dieses Geheule,
nur weil ein Paar Kerle den Dschungel zerstörn
Das Ozonloch geht mir am
Arsch vorbei
Doch überall verfolgt mich
euer Hippiegeschrei
Meine armen Ohren, sie
können sich nicht wehren
Ich höre längst kein Radio
mehr und seh auch nicht fern
Doch als Retter der Welt
liegt ihr voll im Trend
Ihr malträtiert euer
Instrument und ihr flennt...
Dies ist ein
Protestgedicht, gegen Protestgedicht, ich hab es so satt!
Echte Männer fangen paar
Wale, schon macht ihr Randale, schon dreht ihr am Rad
Und ihr schreibt keine
Lieder, nein, ihr schreibt ein Gedicht
Schon 400 Zeilen und kein
Ende in Sicht
Ja ihr prangert an und ihr
liest von Problemen
Ich bin sicher dass sich
alle schlechten Menschen jetzt schämen
Und wenn mal wieder ein
Atomkraftwerk brennt,
Seid ihr voll in eurem
Element
Und ihr steht laut weinend
vor dem Parlament
Und hinter euch flattert
euer Transparent und ihr flennt...
Dies ist ein
Protestgedicht gegen Protestgedicht, es steht mir bis hier!
Ich kann euch nicht
begreifen, ihr seid gleich am verzweifeln, wenn ein
paar Kinder krepieren
Und schon schreit ihr
wieder vom Ende der Welt
Nur weil irgendwo ein Sack
Reis umfällt
Lasst mich endlich mit
eurem Geheule in Ruh
Wenn ich Lust dazu hab,
scheiß ich die Nordsee zu
Und dann zieh ich mir ein
Robbensteak rein
Auf einem Teller aus
Elfenbein
Und dann leg ich die
Schlampen von Greenpeace flach
Eine nach der anderem,
die ganze Nacht – und ich lach !!!
Aufgabe 7)
Sturm
und drang waren in diesen Fall prometheus und die Adelige waren Zeus und die
anderen Götter die kalt und unbarhärzig über das Volk Herrschten und nie für
die Bauern da waren.
Aufgabe 8)
Sturm und Drang bezeichnet
Strömung der Deutschen Literater inder Epoche der Aufklärung, die etwa von 1767
bis 1785 hauptsächlich von jungen, etwa 20 bis 30 jahrien Autoren etragen
wurde. Der Begriff des Sturm und Drang ist von Klingers gleichnamigen Drama
„Sturm und Drang“ hergeleitet. Der beginn der Epoche wurde mit dem Erscheinnen
der Herdeschen Fragmente 1767 makiert. Der Sturm und Drang endete mit dem
Wandel Goethes und Schillers zu Klassikern, ausgelöst dadurch Goethen
Bildungsserie in Italien und Schillers Kant-Studie.
Aufgabe 9)
An den Mond
Das lyrische Ich
spaziert nachdenklich, traurig und einsam an einem Fluss entlang, beschreibt
die Natur und seine Gefühlslage. Sie schwankt zwischen "Freud und
Schmerz" (V.11). Die Natur wird vom lyrischen Ich als etwas positives
betrachtet, in der er zur Ruhe kommt und nachdenken kann. Die Sehnsucht nach
Harmonie und Glück kommt in den letzten beiden Strophen zum Ausdruck, in denen
er sich einen Freund bzw. gute Freundschaft wünscht.
Das Streben nach
Harmonie kommt durch das lyrische Ich zum Ausdruck. Es befindet sich in
wechselhafter Gefühlslage und ist hin- und hergerissen zwischen positiven und
negativen Gedanken (vgl. 3.Str.), möchte aber so schnell wie möglich wieder
glücklich werden. Das klassische Streben nach Ruhe und Lehrhaftigkeit wird in
den letzten beiden Strophen erkennbar, wenn das lyr. Ich seine zuvor
ausgelassenen Emotionen zügelt und einen Äußerung an die Menschheit abgibt.
Die Form des Gedichtes ist klassisch: Aufbau und Metrik sind regelmäßig und
klar strukturiert.
Aufgabe 10)
Hattet
ihr es schon vernommen?
Ich
bin in die Schul gekommen.
Dort
lernte ich das ABC.
Das
tat mir manchmal ganz schön weh.
Sprache
und Sport, das ist der Hit.
Da
mache ich stets locker mit.
Doch
das Rechnen, ei der Daus,
war
für mich ein Graus.
Viel
zu kurz an diesem Ort
kam
für mich jedoch der Sport.
Sprache
und Sport, das ist der Hit.
Da
mache ich stets locker mit.
Mathe,
Musik, Religion
wollte
ich lernen immer schon.
Doch
auch ihr müsstet es versteh´n,
die
Schule möchte ich gern besteh´n
Sprache
und Sport, das ist der Hit
Da
mache ich stets locker mit.
Den
Lehrern will ich danken
und
sie nicht mehr zanken
.Gerne
komme ich zurück.
Die
IGS mein größtes Glück.
Aufgabe 11)
Oh
schöner glanz in deinem Auge!
Woran
ich wirklich glaube:
An
liebe und verzeih`n,
Erstes
wird mir Kraft verleih`n-
Letzteres
wohl nötig sein.